Diskussion:Paper Mill

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Kategorie:Wissenschaftliches Publizieren[Quelltext bearbeiten]

Dass die jetzt gleich kommt, war klar :) Aber es ist ja eben genau kein Wissenschaftliches Publizieren, sondern gehört zu Betrug und Fälschung in der Wissenschaft. Also eher Kategorie:Wissenschaftliche Fälschung -Nina (Diskussion) 22:10, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

"Kunden der Paper Mills sind Ärzte und Akademiker, die auf diese Weise dem Publikationsdruck entgehen wollen."[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht so dass es um den Schein der Reputation als Akademiker*in geht (d.h. die Personen streben eine möglichst lange Publikationsliste an, um ausserhalb der Wissenschaft Eindruck zu schinden)? Dem Publikationsdruck entgehen sie dadurch in meinen Augen nicht sondern sie reagieren auf ihn. Echte wissenschaftliche Reputation wird kaum erreichbar sein auf diesem Weg, oder? --TempusTacet (Diskussion) 22:46, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, das stimmt einerseits. Andererseits gibt es um die Frage, warum überhaupt jemand den Dienst einer Paper Mill in Anspruch nehmen sollte, schon einiges an Erkenntnissen. So steht z.B. in der Publikation von COPE beschrieben (What motivates authors to use them?), dass es in manchen Ländern vorgeschrieben ist, ein Paper in einem Journal (tw. mit Impact factor) publiziert zu haben, sonst bekommt man seinen Abschluss nicht. Das wird noch ergänzt, kümmere ich mich demnächst drum. --Nina (Diskussion) 06:19, 28. Apr. 2023 (CEST) (diese im Artikel zitierte meine ich) --Nina (Diskussion) 06:25, 28. Apr. 2023 (CEST)Beantworten