Diskussion:Papilio alexanor

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 178.195.173.93 in Abschnitt Ergänzung zu Lebensraum und Lebensweise
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Unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

Der Bereich zwischen Bogenflecken und gelber Bereich ist nun auch mit gelben Schuppen bestäubt. Könnte der Satz (im zweiten Absatz des Abschnittes Papilio alexanor#Falter) etwas näher erläutert und grammatikalisch richtiggestellt werden? Danke! Gruß, --Graciliraptor >>> 17:18, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Außerdem sollte das ehemalige Jugoslawien nicht mehr als Inhalt seines Verbreitungsgebietes aufgeführt werden, wenn der Falter dort schon ausgestorben ist. Gruß, --Graciliraptor >>> 17:26, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

So besser? Das er ausgestorebn ist, ist erwähnenswert, da er dort nicht mehr lebt ist die Streichung des Wortes sinnvoll. Erledigt. Danke für die Aufmarksamkeit. Freundliche Grüße -- Freedom_Wizard 20:50, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ergänzung zu Lebensraum und Lebensweise[Quelltext bearbeiten]

Ich kann nicht bestätigen, dass die Art wie im Text behauptet auf Magerwiesen lebt. Allenfalls fliegen dort v.a. mal die Männchen auf der Suche nach Weibchen durch. Bevorzugt werden ganz eindeutig karstige Gebiete wo die Futterpflanzen solitär und der prallen Sonne ausgesetzt zwischen Steinen stehen. Da hat es auch die nötigen Blüten für die Imagos. Ausserdem frisst die Art in Nordwestgriechenland, Albanien bis in den Kosovo nicht an Fenchel, Dill oder Möhren. Daran habe ich in 25 Frühlingen nie etwas anderes als P.machaon gefunden. Stattdessen findet man die Raupen oft in den Dolden einer bis jetzt von mir noch nicht identifizierten Umbellifere, die nur gerade am Boden ein paar wenige vertrocknete Blätter hat, dafür einen bis 150 cm langen Stängel auf dem eine Dolde mit kleinen weisslichen Blüten sitzt. Die Eier werden nur in blühende Dolde gelegt. Die daraus schlüpfenden Räupchen wachsen extrem schnell. Sie müssen verpuppungsreif werden bevor die Samenkapseln dunkel werden und damit keine Feuchtigkeit mehr besitzen. In der Hitze der Region dauert das selten mehr als zehn Tage. Es ist erstaunlich, mit wie wenig Futter die Tiere dabei auskommen und wie wenig Substanzverlust die Puppe im Vergleich mit der erwachsenen Raupe aufweist. Während P.machaon Raupen etwa zur Hälfte schrumpfen, hat die Puppe von P.alexanor etwa das selbe Volumen wie die erwachsene Raupe.

Danke für die Kenntnisnahme

Bernhard (nicht signierter Beitrag von 178.195.173.93 (Diskussion) 08:45, 17. Apr. 2014 (CEST))Beantworten