Diskussion:Parkseen (Stuttgart)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Silvicola in Abschnitt Ohne Überschrift
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Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Es heißt dort:

im Glemswald auf der Filderebene südwestlich der Stadt einen künstlichen See anzulegen und damit eine Quelle zu fassen, die bisher ungenutzt zur Glems abfließt

Das ist nicht richtig: 1. der Glemswald liegt nicht auf der Filderebene. Beweis: Definition von Glemswald und Filderebene bei Wikipedia. 2. Hier wird keine Quelle gefaßt, die ungenutzt zur Glems abfloss, sondern der Oberlauf der Glems selbst wird aufgestaut.

Vorschlag für neuen Text:

im Glemswald südwestlich der Stadt einen künstlichen See anzulegen und damit den bisher ungenutzten Oberlauf der Glems aufzustauen.

-- Seysi 09:59, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

weshalb änderst Du das dann gleich im Artikel?
Üblicherweise sollte man eine Reaktion anderer User abwarten. Der User, der die Filder in diesem ZUsammenhang einfügte, wird sich ja wohl etwas dabei gedacht haben.--Ottomanisch 18:01, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Laut der Beschreibung des Gebietes umfaßt das Landschaftsschutzgebiet Glemswald auch Teile der Filderebene--Ottomanisch 10:30, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Umgrenzung eines Landschaftsschutzgebiets und eine geografische Definition, das sind 2 Paar Stiefel! Es geht um eine geografische Angabe. Und jeder, der das Gebiet selbst kennt, weiß, dass der Glemswald nicht zur Filderebene gehört. Der Glemswald grenzt (nach Wikipedia) an die Filderebene an, kann also kein Teil von ihr sein. Seysi --Seysi

So ganz klar ist das nicht. Die Bernhartshöhe gehört lt. WP-Artikel zur Filder. Wenn das stimmt, kann man den Glemswald kaum als Ganzes ausschließen. Geisslr 13:15, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dass es sich bei dem Bauwerk zwischen Bärensee und Pfaffensee um einen Aquädukt handelt, habe ich selber herausgefunden; ich fand es noch nirgends bestätigt. In den 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts war auch die Oberseite der Brücke noch ein offener Kanal gewesen. Ich bin daher auf eine Diskussion gespannt. Seysi (13:16, 20. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Fehlende Daten[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel gibts eine schöne Tabelle, da gehört aber meiner Ansicht noch dazu, welche Fläche die einzelnen Seen einnehmen (min. und max.). Vielleicht kann das noch jemand in der Tabelle ergänzen. --Giftzwerg 88 21:22, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ohne Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Die Parkseen im Rotwildpark sind künstlich angelegt. Erster war 1566 der Pfaffensee, mit dem Herzog Christoph den Nesenbach speiste, um die dort gelegenen Mühlen ausreichend zu versorgen. 1688 kamen der Bärensee und 1833 der Neue See dazu. Bis 1998 wurden die drei Seen für die Trinkwasserversorgung Stuttgarts genutzt. Die Aufbereitung erfolgte im Wasserwerk Gallenklinge am Botnanger Sattel.
aus http://content.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1813335 / Rotwildpark: Neuer See als Auslaufmodell --129.69.140.138 19:12, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Auch dieser SZ-Artikel vom 09.09.2013:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fuehrung-durch-die-parkseen-in-s-west-im-notfall-mit-dem-eimer-an-den-pfaffensee.793481c5-bcbc-419d-9e33-ab2bc184a27a.html
nennt 1618 als Baujahr des Bärensees wie der Artikel hier, im Unterschied zum SN-Artikel oben, der von 1688 redet. (Vielleicht sind ohnehin beide Echos, in einem Falle mit Tippfehler?)
Sonst finde ich keinen Widerspruch zwischen SN-Artikel und WP-Artikel.
--Silvicola Disk 20:32, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

der große Westen[Quelltext bearbeiten]

im Naturschutzgebiet Rotwildpark bei Stuttgart(überflüssig) auf Gemarkung der Stuttgarter Stadtteile Wildpark und Büsnau, einem Teil von Stuttgart Vaihingen.

Vaihingen simmt nur für Büsnau. Nämlich: Stuttgart-West ist einer der fünf inneren Stadtbezirke Stuttgarts ... Zum Bezirk gehören auch die umfangreichen Waldgebiete Kräherwald, Rotwildpark und Solitude. --Haigst-Mann (Diskussion) 12:53, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Danke! Der Einleitungsabschnitt war missverständlich formuliert.
  • Rotwildpark bei Stuttgart ist der offizielle Name, mit Anführungszeichen nun wohl klarer.
  • Hierarchie der Verwaltungsgebiete (innen/außen/Stadtbezirk/Stadtteil) ausgeführt. Vielleicht aber ist das hier in der Einleitung zu pingelig? Jedenfalls habe ich für die ganz Empfindlichen auch die Seenliste dort umsortiert, erst Wildpark, dann Büsnau. Die lexikographische Ordnung dort hatte ja gar keinen Mehrwert. Der Seentabelle unten kann man nun auch den Stadtteil entnehmen.
--Silvicola Disk 14:09, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten