Diskussion:Parte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:8003:4298:7000:4143:C252:E783:FF33 in Abschnitt Angejahrte Brautleute
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Versand von Parten[Quelltext bearbeiten]

In Österreich ist es durchaus üblich Verwandten, Freunden, Nachbarn und guten Bekannten eine Parte zuzusenden. Von manchmal kann keine Rede sein. Zumindest im Wiener Raum erhält man von der Bestattung mindestens 25 Parten mit Kuvert gratis, wobei das mehr oder weniger amtliche Aushängen in entsprechenden Kästen von der Bestattung übernommen wird.--Fichtlein 20:00, 29. Aug. 2010 (CEST) .Beantworten

Da bin ich deiner Meinung. Ich hab das mal angepasst. --Michileo 03:18, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Auch Todesanzeige genannt[Quelltext bearbeiten]

Im deutschen Sprachgebrauch sicherlich oft auch einfach als "Todesanzeige" bezeichnet. Ergänzung durch Begriff (schriftliche, gedruckte) "Todesanzeige" und Verknüpfung/Verlinkung mit der entsprechenden bereits existierenden Seite empfohlen.

Parte sind nicht nur Todesanzeigen[Quelltext bearbeiten]

Es ist leider ein kompletter Unsinn, dass Parte nur Todesanzeigen sind. Der Begriff "Parte" steht für jegliche Form von Familiennachrichten. Dazu gehören Tauf-, Verlobungs- und Trauungsanzeigen ebenso! Taufnachrichten werden auch sogenannte "Patenzettel", die bei der Taufe von den TaufPATEN überreicht werden und auf denen der Name, das Geburts- und Taufdatum sowie der Name der Eltern vermerkt sind. Todesnachrichten in Form von Parten heißen eigentlich Totenzettel; der Begriff "Todesanzeigen" ist für tatsächliche Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften reserviert. Qellenverweis: Dr. Eduard Heydenreich, Handbuch der praktischen Genealogie, 2 Bd., Leipzig, 1913. (nicht signierter Beitrag von Rittermann (Diskussion | Beiträge) 11:19, 5. Jul 2015 (CEST))

Der typische Partezettel ist eine Faltkarte …[Quelltext bearbeiten]

Partezettel aus Sarnthein

… die man beim Trauergottesdienst zum Begräbnis bekommt. Die Anzeige, etwa in der Zeitung, mag glatt und ein Blatt sein; auch online, etwa auf »Trauerportalen«[1]. Den Partezettel kann man dann ins Gebetbuch legen oder in der Stube in ein Regal stellen, etwa beim Herrgottswinkel. (nicht signierter Beitrag von Fritz Jörn (Diskussion | Beiträge) 14:02, 21. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Angejahrte Brautleute[Quelltext bearbeiten]

>> (sofern die Brautleute nicht bereits angejahrt sind; in diesem Falle zeigen sie in eigenem Namen an)

Der Begriff "angejahrt" ist mir zumindest in Bayern noch nie begegnet. Was bedeutet das? Braut bereits schwanger, verwaist, geschieden, alt? Vielleicht sollte das mit einem Nebensatz kurz erläutert werden... --2001:8003:4298:7000:4143:C252:E783:FF33 04:50, 29. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

  1. https://trauer.dolomiten.it/todesanzeige/josef-spoegler-1939