Diskussion:Parteitag

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Das hat mit mutig nichts zu tun. Es würde genügen, sich an Wikipedia-Regularien zu halten.--158.181.82.1 17:43, 9. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

SPD Parteitag[Quelltext bearbeiten]

Bisher konnte ich nichts finden über den Parteitag 1992. Zum Asylrecht allerdings einige Fakten hier, [1].

Austerlitz -- 88.75.86.134 23:27, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier etwas, auch über den Parteitag [2]. Hab noch nicht gecheckt, ob dort auch über die Frage der Bindungswirkung etwas steht.

Austerlitz -- 88.75.86.134 00:11, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Fraglich, ob diese Änderung für den Artikel relevant ist, jedoch kein offensichtlicher Vandalismus. Daher als gesichtet markiert. --Frank Reinhart 12:26, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das nicht für relevant und für etwas einseitig betrachtet. In Parteitagsbeschluss#Wirkung wird das Thema allgemeiner betrachtet. Außerdem passt der Abschnitt nicht unter Arten von Präsenzversammlungen. Habe ihn deshalb entfernt und Link auf Parteitagsbeschluss unter Siehe Auch eingefügt.--Afroehlicher (Diskussion) 17:38, 25. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Zwangsvereinigung[Quelltext bearbeiten]

Wie kann eigentlich ein Parteitag gezwungen werden, für die vereinigung zu stimmen?-- Rita2008 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Deshalb ist die Bezeichnung auch umstritten, wie in Zwangsvereinigung_von_SPD_und_KPD_zur_SED#Begriff gut dargestellt ist. Leider ist hier dieser Artikel qualitativ nicht so gut. Die Lücken hat Corradox genannt. Von mir gesetzte "Belege-fehlen-Bausteine bei Parteitag#Kommunistische_Länder wurde zweimal entfernt. So steht weiterhin unbelegt das bei Wikipedia, was sich Lieschen Müller aus Lemgo und Xaver Huber aus Aichach unter dem Osten früher vorstellen.--158.181.82.1 17:41, 9. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Interessante Bilder-Auswahl[Quelltext bearbeiten]

Ich nehme es mit Interesse zur Kenntnis, dass bei der Auswahl der Bilder sich im Artikel ,,Parteitag" auf der Weltnetz-Enzyklopädie ,,Wikipedia" zufällig je ein Bild von einem SPD-Parteitag und ein Bild von einem Grünen-Parteitag findet, also zwei Bilder von linken Parteien. Gelebte Neutralität bei Wikipedia. 77.184.60.222 21:05, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachdem man auf den Bildern nicht viel mehr sieht, als einen haufen Leute die irgendwo rumsitzen, mache ich mir keine großen Sorgen um die Neutralität der Wikipedia. Auch halte die Sorge das beide Parteien ach so links sind, für etwas überzogen. (nicht signierter Beitrag von De Mike 333 (Diskussion | Beiträge) 22:47, 9. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Bundesparteitag[Quelltext bearbeiten]

Na mal ehrlich - nicht alle Parteien haben Delegiertenparteitage, es gibt durchaus auch Parteien in denen jeder am Parteitag teilnehmen kann ;) (nicht signierter Beitrag von 80.153.14.168 (Diskussion | Beiträge) 15:09, 23. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]


Gemischte Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

  • Bei den Vereinigungsparteitagen fehlt: 1922 USPD (rechter/verbliebener Parteiflügel) mit SPD. Außerdem die Vereinigung von CDU bzw. FDP mit ihren jeweiligen Ostparteien.
  • für "siehe auch": es gibt einen Artikel für CDU-Bundesparteitag. Als Inklusionist habe ich da auch nichts dagegen.
  • Evtl. könnte man genauer (und farbiger) ausführen, wie ein Parteitag genau abläuft. Ich kenne die nur aus dem Fernsehen (v.a. SPD), kann da also nicht viel sagen. Ein paar mehr oder weniger zufällige Eindrücke zu Bundesparteitagen: a) Im Foyer gibt es (bezahlte) Stände von Lobbyisten, was m.E. nicht komplett unumstritten ist. b) Bei der SPD gibt es am Anfang ein/mehrere Grußworte von Politikern ausländischer SI-Parteien (ebenso bei den Genossen z.B. in Frankreich, Dänemark und Italien), bei der CDU habe ich was von einem Gottesdienst (vor der eigentlichen Veranstaltung) gelesen. c) Bei SPD und Linkspartei werden Arbeiterlieder gesungen. d) typische Teilnehmerzahlen? e) Bei der SPD wird der Wilhelm-Dröscher-Preis verliehen
  • Zumindest die Sozen scheinen sich oft über die Antragskommission zu ärgern. Zum Lemma Antragskommission gibt es auch einen Eintrag.
  • Bindungswirkung von Beschlüssen: Ich kenne mich nicht wirklich aus, aber ich denke hier wird ein etwas falscher Eindruck erweckt. In parteiinternen Angelegenheiten (Satzung, Programm, Personalien, ...) sind Beschlüsse bestimmt verbindlich. Abgeordnete und Amtsträger sind aber nur ihrem Gewissen bzw. dem Volk/Staat verpflichtet. Eine Verpflichtung, Parteitagsbeschlüsse umzusetzen wäre m.E. verfassungs-/sittenwidrig und damit unwirksam. Auf der Seite Parteitagsbeschluss ist das auch etwas seltsam geschrieben.
  • Virtuelle Parteitage. Bisher wahrscheinlich noch nicht relevant und rechtlich womöglich was anderes. Es gab zumindest ein Experiment bei den Grünen (2000).

--93.215.166.231 00:28, 29. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Artikel beschreibt die Praxis von Parteitagen etablierter demokratischer Parteien in Deutschland, und auch diese nicht vollständig (oben wurde bereits bemängelt, dass Parteitagsrituale, um nicht zu sagen „-liturgien“ kaum beschrieben werden). Es fehlen Aussagen über

  • die Praxis von Parteitagen anti-demokratischer Parteien in Deutschland (NSDAP, KPD/SED); das würde auch die oben gestellte Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit von Zwangsvereinigungen beantworten;
  • die Praxis von Parteitagen im Ausland (besonders interessant: die USA);
  • die Möglichkeit, Mitgliederversammlungen und Parteitage online durchzuführen (vgl. das ausgezeichnete Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags, seit heute unter „Weblinks“ zu finden);
  • die Frage, wieweit rechtliche Normen im Hinblick auf die Willensbildung in Parteien in Deutschland „Ewigkeits-Charakter“ haben, weil die letztlich von Art. 79 (3) GG abgeleitet werden können;
  • Querverbindungen zu rechtlichen Bestimmungen über die Institution der Mitgliederversammlung in Vereinen, die nicht das Parteienprivileg gemäß Art. 21 GG genießen. --CorradoX (Diskussion) 11:08, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 19:59, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]