Diskussion:Partido Popular (Spanien)

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Ich weiß nicht, ob es klare Richtlinien bei Wikipedia gibt? Mir geht es auf jeden Fall deutlich gegen den Strich, "die" Partido Popular zu schreiben. Und auch wenn der Spiegel mal das weibliche Geschlecht verwendet haben mag, ein Großteil der deutschsprachigen Google-Links schreibt doch "der" Partido Popular. Es wird z.B. auch der Banco Ambrosiano verwendet. Vielleicht Gelegenheit für eine Grundsatzdiskussion? ;) -- Arcimboldo 09:49, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Nun, ich selbst kann mich da auch nicht auf eine Linie festlegen. Meistens sage ich tatsächlich "der", weil es im Spanischen ja auch "el" heißt, manchmal verwende ich aber auch "die", weil es im Deutschen eben "die Partei" ist. Es ist aber richtig, daß man sich auf eine konkrete Linie festlegen sollte.--Leutnant 12:22, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Zum Genus (vgl. meinen Beitrag auf der Diskussionsseite der PSOE): Der Originalname sollte mE im Dt. als Femininum behandelt werden, wohl unter dem Vorbehalt, dass man diese Frage in der ganzen WP mehr oder weniger einheitlich handhabt. Sollte sich die maskuline Form durchsetzen, kann man sie auch hier tolerieren (momentan ist es aber noch unentschieden :-)
Bei Parteinamen, die oft oder sogar meist nur abgekürzt verwendet werden, ist das weibliche Genus wesentlich praktikabler und stößt dem Leser nicht so auf. Männlicher Artikel setzt voraus, dass man "Partido" mitdenkt (tut kein Mensch, der nicht Spanisch kann). In der Regel denkt man als deutscher Muttersprachler aber "Partei" mit. Aus rein dogmatischen Gründen immer das männliche Genus zu verwenden, ist angesichts des unbehaglichen Gefühls und der komplizierten Denkakrobatik, die man dann jedesmal vollziehen muss, mE nicht verhältnismäßig, da es (anders als von militanten Mitdiskutanten manchmal behauptet), keine "richtige" oder "vorgeschriebene" Lösung dazu gibt.
Allgemein gilt das, was ich schon zur PSOE geschrieben habe: Die (Zitat)
weibliche Verwendung romanischer Parteinamen ist im Deutschen Gang und Gäbe. In der Übersetzungswissenschaft und Romanistik gibt es da keinesfalls eine einheitliche Linie, sondern vielmehr zwei entgegengesetzte Standpunkte, die beide gute Argumente für sich haben. Die einen ziehen es vor, das ausgangssprachliche Genus auch der deutschen Verwendung zugrunde zu legen (die Plaza de Cíbeles, der Puente de Aragón, der Partido Popular, der Ayuntamiento), was den Vorteil hat, dass sich der "richtige" Artikel eindeutig bestimmen lässt, und den Nachteil, dass es häufig komisch klingt und dass man die Sprache können muss, um das Genus zu kennen. Die anderen ziehen es vor, das Genus der deutschen Entsprechung zu benutzen (der Plaza de Cíbeles -wg. Platz-, die Puente de Aragón -wg. Brücke-, die Partido Popular -wg. Partei-, das Ayuntamiento -wg. Rathaus-), was in vielen Fällen die im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch deutlich gängigere Lösung darstellt, auch und gerade bei Namen von Parteien. So hat es übrigens, um im Duktus des Vorredners zu bleiben, bis vor nicht allzu langer Zeit noch "jeder Übersetzer gelernt". [Der Vorredner hatte behauptet, die Verwendung des männlichen Artikels sei das, was "jeder Romanist gelernt hat", was sachlich so nicht stimmt.]. Nachteil ist dabei, dass die "korrekte" Angleichung manchmal unklar bleibt, wenn es mehrere Entsprechungen im Deutschen gibt, deren Genus verschieden ist. Bsp.: Neben "das Ayuntamiento" (wg. Rathaus) wäre auch "die Ayuntamiento" (wg. Stadtverwaltung) denkbar. Herauskristallisiert hat es sich, dass in Zweifelsfällen eher die erste Lösung verwendet wird. Gerade bei sehr bekannten und gängigen fremdsprachlichen Namen und Ausdrücken (etwa Plaza, Puente, Partido, Banco ...), bei deren Verwendung im Deutschen man das deutsche Pendant idR schon quasi "mitdenkt", ist Lösung zwei aber immer noch die üblichere durchaus üblich und gebräuchlich, auch in Fachkreisen, zu denen ich mich zählen darf.
(Zitat Ende)
Hier bei der PP lässt sich das Problem im Übrigen elegant umgehen, indem man nicht so oft von "der PP" (bzw. "die PP") spricht und öfter von der "Volkspartei".-- Jordi 14:14, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

An SCPS : hey kann ja sein das dir die quelle nicht reicht dann setz eben einen quellen baustein (davon abgesehen war meine quelle der einzige Einzelbeleg für eine info in diesem artikel) aber einfach rückgängig machen ist nicht besonders produktiv denn so endet der artikel mit infos von 2004 ohne irgendwas darüber auszusagen was danach passierte. ich fand den beitrag eine brauchbare zusammenfassung, denn das was pp macht ist totale opposition und das kann und sollte man auch schreiben. Magicnoted 21:29, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das ja durchaus ähnlich, allerdings ist es so zunächst mal ungeschickt formuliert: Das Ablehnen von Regierungsinitiativen an sich ist ja kein Fehler, das ist vielmehr die Aufgabe der Opposition. Und Le monde diplomatique ist halt ein explizites Meinungsblatt, das einen bestimmten POV vertritt, also nicht gerade der optimale Beleg. Von Quellenbausteinen halte ich gar nichts: Entweder ist eine Aussage vernünftig belegt, oder eben nicht. Im letzteren Fall hat sie schlicht nichts im Artikel verloren. --SCPS 23:24, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tja aber man kann den artikel eben nicht einfach bei 2004 aufhören lassen - und wie soll man die oppositionszeit beschreiben? diese total-blockade und gleichzeitige ständige "zapatero ist am untergang der welt schuld"-haltung ? ohne das die deutschen-pp fans sich über einen nicht neutralen standpunkt aufregen. allgemein sollte es in der demokratie üblich sein die oppositionsarbeit konstruktiv, sachlich und sachbezogen zu leisten und nicht in der form einer totalblockade und dauerschuldzuweisung; das ist in deutschland durchaus üblich in der pp-demokratiauffassung (momentan) eher nicht. dieser unterschied ist eine aus deutscher sicht schon besondere sache. z.b. gibt es wahrscheinlich kaum eine (bis gar keine) parlamentsabstimmung in der die pp mit der regierung gestimmt hat; während soetwas in deutschland schon auch deutlich öfter mal vorkommt auch wenn der antrag von der regierung ist, kann er ja auch mal die interessen der konservativen treffen. - Beispiel: der sogenannte "asylkompromiss" (1993) wurde von der spd mitgetragen obwohl sie zu dem zeitpunkt opposition war. eine solche zusammenarbeit wäre mit pp momentan undenkbar, die würden blockieren und sagen das geht niicht weit genug dann lieber gar nicht - "NEIN! & schuld hat zapatero". und genau das ist eine echte besonderheit, jedenfalls aus deutscher sicht. Magicnoted 10:12, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Habe jetzt einen Kompromisvorschag eingebaut. Tialtngo 17:34, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lemmafindung[Quelltext bearbeiten]

Der deutschsprachige Name findet deutlich häufiger Verwendung als der spanischsprachige. Auch das Wortschatzlexikon bestätigt das bei Eingabe von PP auf eindrückliche Art und Weise. Ich erlaube mir daher den Artikel zu verschieben. --Mandavi מנדבי?¿disk 18:44, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Daß dein hocheiliges Wortschatzlexikon mehr für Volkspartei findet ist klar, in jedem zweiten Artikel über SPD oder CDU kommt der Ausdruck "Volkspartei" vor. Das ist nämlich ein Parteityp. --Matthiasb 20:01, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. --Mandavi מנדבי?¿disk 20:03, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja dein Standardspruch. Der macht die die Auswertung im Wortschatzlexikon aber auch nicht richtiger bzw. zutreffender für dieses Beispiel. --Matthiasb 20:31, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
der magische Teil wäre hier Eingabe von PP. --Mandavi מנדבי?¿disk 20:38, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Volkspartei PP eingebe, erhalte ich in Leipzig null Treffer. --Matthiasb 22:03, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und nun? Erhälst du mehr bei Partido Popular PP? Was ist dein Argument wofür? --Mandavi מנדבי?¿disk 22:12, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
15 Punkte im Leistungskurs Rabulistik und Dialektik Herr Mandavi.---sугсго.PEDIA 22:31, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei Rabulistik fühle ich mich nicht wirklich angesprochen - wenn sich m. so anstellt, hat es es m.E. nicht besser verdient und inhaltliche Fehler meiner Analyse kann ich auch jetzt nicht entdecken. Mein letzter Satz war allerdings in der Tat missraten. Nun ja... --Mandavi מנדבי?¿disk 01:42, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rabulistik hin, Dialektik her, wo ist der Punkt, weder ist spanische/spanischen unter den genannten signifikanten linken Nachbarn, noch ist Spaniens/Spanien ein signifikanter rechter Nachbar. Und wenn du die die Kookkurrenzen für PP anschaust, dann kann man in mindestens 90 % der Beispiele der Verwendung des Wortes Volkspartei einen Bezug auf die Spaniens ausschließen. Dein Wortschatzkriterium ist somit unbrauchbar.
Hinzu kommt, daß dein Googlenachweis, wie schon öfters, die deutschsprachige Namensversion weltweit auf Webseiten sucht, die spanische Version aber nur auf deutschsprachigen Websiten -- was mal gleich die Trefferzahl um ein Drittel reduziert und ausgerechnet, dein Hauptargument aus anderer Diskussion, als erstes einen Treffer bringt, den der Leser nicht wünscht, nämlich einen Link zur ÖVP.
Es ergeben sich dann in der Folge solche Treffer wie etwa dieser (wo es heißt: Schweizerischen Volkspartei (SVP) von Justizminister Christoph Blocher am 6. ... etc.pp) oder jener (Vorsitzende des Europa-Ausschusses, Marko MIHKELSON (PP/RPU). Parlamentarisches System, Es besteht ein Einkammersystem. ... Estländische Volkspartei) oder gar dieses PDF (Einbürgerungsmodus und die Stellung der Schweizerischen Volkspartei ..... Zürich: Seismo, pp. 109-138. GOFFMAN, Erving (1974). Diese Beispielliste ließe sich noch eine Weile fortsetzen. –.–
Deine Googlesuche ist schlicht und einfach zu ungenau, wie schon an anderer Stelle gezeigt wurde. In diesem Dokument der Rosa-Luxemburg-Stifung etwa (S. 842, in der Google-PDF-Version auf S. 74) bezieht sich die Verbindung von PP und Volkspartei auf Partido Progressista (was wiederum jemand vermutlich aus ähnlichen Beweggründen auf das denkbar sinnvolle Klammerlemma Fortschrittspartei (Brasilien) verschoben hat. Wieder wurde ein Lemma einer Partei von ihrem Namen auf eine Parteiart verschoben. (Ich frage mich, inwieweit die WP noch kaputtgemacht wird, bevor man Leute wie dich stoppt.)
Nun, ohne doppelte, findet man "Volkspartei" mit "PP" auf deutschsprachigen Websiten genau 751 mal -- wobei schon mal 157 Kombinationen Volkspartei und etc. pp. abzuziehen wären -- und Partido Popular mit PP 489 mal.
Vielleicht 15 Punkte im LK Rabulistik und Dialektik, im Grundkurs Recherchieren mit Google kaum über 0 Punkte. Falls du innerhalb von zwei, drei Tagen zu keinen besseren Argumenten fähig bist, werde ich mir erlauben, das Lemma auf Partido Popular zurückzuverschieben. Meyers übrigens führt keine Spanische Volkspartei, sondern benutzt Partido Popular, etwa im Artikel über Aznar López. --Matthiasb 13:09, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das hättest du doch auch einfacher haben können: "Partido Popular (PP)" mit 631 zu "Volkspartei (PP)" mit 10600 Treffern. Die Partei heißt übrigens nicht "spanische Volkpartei", sondern einfach nur Volkspartei - wie auch im Spanien-Artikel in Meyers Lexikon ersichtlich oder auf http://iate.europa.eu/. --Mandavi מנדבי?¿disk 14:05, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und auch da sind es keine 10.600 Treffer, sondern nur klägliche 425. --Matthiasb 14:14, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dennoch etwa doppelt so viele wie der Originalname. Was willst du also beweisen? --Mandavi מנדבי?¿disk 14:18, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
435 ist das doppelte von 631? Das mußt du erklären. --Matthiasb 14:19, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stell dich doch bitte nicht blöd - das bring dich doch nicht weiter. Tue mit den 631 das selbe, was du mit den 10600 gemacht hast. --Mandavi מנדבי?¿disk 14:21, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und? Was ist mit den Verwendungen von Partido Popular ohne Auftreten von PP? Schließlich steht auch nicht in jedem Text Christlich-demokratische Union und CDU extra. Da wären nochmal knapp 200 Fundstellen vorhaden --Matthiasb 14:36, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die gibt es doch aber auch von Volkspartei. Daher gebe ich ohnehin nicht viel auf google, sondern mehr aufs Wortschatzlexikon. Da kommt der spanische Name der Partei nicht mal auf genug Treffer um überhaupt erwähnt zu werden - im Gegensatz zur dt.-sprachigen Variante. Du lässt übrigens ein wenig Pragmatismus vermissen - auf die norw. Fortschrittspartei werde ich gar nicht mehr antworten wenn ich mir deine Suche ansehe. --Mandavi מנדבי?¿disk 14:44, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was gefällt dir an meiner Suche nicht? --Matthiasb 14:46, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schau doch bitte selbst noch mal nach und prüfe ob die Bedingungen gleich sind. Im Übrigen vertraue ich da ohnehin nicht auf google, da zu wenige Treffer sondern dem Wortschatzlexikon - womit ich das ja auch begründet habe. --Mandavi מנדבי?¿disk 14:51, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja glaubst du denn, irgendjemand schreibt den norwegischen Namen Fremskrittspartiet in einem deutschsprachigen Text und meint dann was anderes als diese norwegische Partei? Das wäre so, als würde jemand nur Treffer zu Sozialdemokratische Partei Deutschlands akzeptieren, die das Kürzel SPD beinhalten. --Matthiasb 14:56, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Damit magst du vielleicht Recht haben - aber Gesetz dem Fall es sei so, versagt deine Suchemethodik in diesem Fall und du kannst damit nichts mehr belegen, da du keine vergleichbaren Überprüfungen mehr hast. --Mandavi מנדבי?¿disk 15:01, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähm, nein du hast doch nicht Recht. [1] --Mandavi מנדבי?¿disk 15:03, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich finde die Verwendung des deutschen Lemmas ziemlich unsinnig. Dies hätte nur einen Sinn, wenn die originalsprachliche Version im deutschen Sprachraum wietgehend ungebräuchlich, ungewöhnlich oder miss- bzw. unverständlich wäre. Das Gegenteil ist hier der Fall. Es gibt also nicht den geringsten Grund, die Bezeichnung unbedingt ins Deutsche zu übertragen, im Gegenteil: Das schadet und nutzt nicht der Klarheit. Der analoge Fall wäre meine Erachtens die britische Labour Party. Wer käme da auch die Idee, "Partei der Arbeit" oder Ähnliches zu verwenden?

Bei dem ganzen unsinnigen Zahlenzauber (ich traue der Google-Zahlenbilanz als verlässlichem Indikator ja nicht so ganz) habe auch ich mir nochmal den Spaß erlaubt, die Treffer zu vergleichen (Ergebnis von 27.10.07, 19:45): Google.de-Suche: "Partido Popular" -wikipedia, Seiten auf Deutsch: 22.100 und Seiten aus Deutschland: 42.500 Google.de-Suche: "Volkspartei PP" -wikipedia, Seiten auf Deutsch: 10.900 und Seiten aus Deutschland: 799 Konklusio: In beiden Google-Suchvarianten siegt eindeutig Partido Popular.

Ich habe auch, um zu beweisen, dass Partido Popular im deutschen Sprachgebrauch nicht eine Seltenheit, sondern Gang und Gäbe ist, das Archiv der "Zeit" (ein respektaber Indikator, denke ich) durchsucht: "Partido Popular": 41 Treffer "Volkspartei PP": 10 Treffer "Volkspartei (PP)": 0 Treffer Konklusio: Auch hier überwiegt eindeutig die Verwendung von Partido Popular.

Aber auch wenn die originalsprachliche Variante nicht dermaßen vorherrschend wäre, reichte meines Erachtens der Nachweis ihrer Gebräuchlichkeit in der deutschen Sprachpraxis völlig aus, um die Beibelassung von Partido Popular zu rechtfertigen. Und an der kann niemand rütteln. Also retour zum alten Lemma! Tialtngo 20:05, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich habe mir jetzt auch das Leipziger Wortschatzlexikon angeschaut. Dort finden sich bei Eingabe von Partido Popular immerhin 8 Treffer (=Häufigkeitsklasse 19); bei Eingabe von Volkspartei PP genau 0. Auch hier also ist die Verbreitung von Partido Popular nachgewiesen; die größere Häufigkeit offenbar ebenso. Tialtngo 20:13, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tialtngo - du vergleichst doch hier Äpfel mit Birnen - beim spanischen Namen suchst du ohne Abkürzung, beim deutschen erzwingst du sie. Wenn ich mir willkürlich meine Suchmethoden raussuche, ohne dass sie für beide Lemma gleich sind, beweise ich dir mit google was du willst. Übrigens funktioniert die Suchsyntax beim Leipziger Wortschatzlexikon anders als bei herkömmlichen Suchmaschinen. Da müsstest du nochmal ein wenig tiefer schürfen. Vielleicht sollten wir uns daher mehr auf das MB konzentrieren wo du ja heute schon etwas zu beigetragen hast. --Mandavi מנדבי?¿disk 21:39, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Mandavi, ich stimme dir hier weitgehend zu, jedoch würd ich dich bitten, in Zukunft vor Verschiebung eine Anfrage in der Disk zu stellen, um sozusagen ein kleines Meinungsbild einzuholen, ob die anderen das genau so sehen, wie du. Wär zwar für mich nicht relevant gewesen, da ich dieses Lemma nicht abonniert hatte, ist aber trotzdem meine unmaßgebliche Meinung, da dies Ärger vermeiden hilft. --Escla ¿..! 21:56, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du hast ganz offensichtich Recht - jedoch hatte ich das in der Form auch nicht erwartet. Matthiasb war ja schließlich noch mit den boxen beschäftigt... ;) --Mandavi מנדבי?¿disk 01:45, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mandavi! Der Suchbegriff "Volkspartei" ohne PP bringt klarerweise auch sämtliche Ergebnisse, die sich auf die Schweizer, Österreichsiche, Europäische, Südtiroler usw. Volkspartei beziehen. Ebenso auch alle Treffer, die sich auf den Parteitypus (also nicht einen Parteinamen) von Volksparteien geht (auch die SPD ist z.B. eine Volkspartei). Insofern muss davon ausgegangen werden, dass die Verwendung des Namens "Volkspartei", so sie die spanische Partei meint, angesichts der vielen anderen Volksparteien, die es so gibt, nahezu immer auch die Abkürzung PP bringen wird. Nur so kann garantiert werden, dass es sich um die spanische Partei handelt.
Was die Leipziger Wortschatzsuche betrifft, habe ich keine Erfahrungen, habe aber erfahren, dass Partido popular einige Treffer erzielt, Volkspartei PP aber nicht. Du kannst ja gerne den Gegenbeweis antreten, sofern du ihn plausibel darlegen kannst. Was aber auch von Dir offenbar nicht betsritten wird, ist, dass Partido Popular auch im deutschen Sprachraum vóllig gebräuchlich ist. Stimmt das?
Grüße Tialtngo 22:04, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Zunächst einmal: ich habe mit beiden Lemmata keine größeren Probleme, solange das jeweils andere per Redirect auch gefunden wird. Mir persönlich gefällt das spanische Lemma etwas besser. Meine Google-Recherche ergibt jedoch, dass im dt. Sprachraum beides, also sowohl Volkspartei, als auch Partido Popular üblich ist.[2][3] In en und fr wird auch die übersetzte Form verwendet. Grüße --Escla ¿..! 21:25, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Stimmt, beides ist natürlich üblich! Bei deiner Variante der Googlesuche wäre allerdinsg einzuwenden, dass schon unter den ersten paar Treffern für Volkspartei+Spanien auch irrelevante Seiten auftauchen, wo etwa von der "Nationalen Volkspartei" (Nazi Honsik in Haft in Spanien) oder Verzeichnisse europ. Parteien, wo dann das steht: Slovenska Ljudska Stranka (Slowenische Volkspartei) (Slowenien). PP - Partido Popular (Spanien) ..., oder: Mitglied Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten, Spanien etc.) Es ist sicherlich interessant, wie das in anderen Sprachen gehandhabt wird. Nur darf man dabei nicht vergessen, dass in anderen Sprachräumen zum Teil sehr unterschiedlich mit fremdsprachlichen Bezeichnungen umgegangen wird. Sowohl in Frankreich als auch England wird Fremdsprachen weniger Bedeutung beigemessen, mich wundert es jedenfalls nicht dass man sich (auch bei den meist bescheidenen Fremdsprachenkenntnissen) dort um die Originalversionen wenig kümmert. Aus Italien und Spanien ist mir auch bekannt, dass dort auch Namen rücksichtslos übersetzt werden (Carlos Marx ...) und auch Abkürzungen etc. permanent in die eigene Sprache übertragen werden.: Die UNO wird zu ONU, die Nato zu OTAN, die USA zu EEUU, AIDS zu SIDA usw. Man kann also sagen, dass in anderen Sprachen grundsätzlich anders mit fremdsprachlichen Wörtern, Namen, Abkürzungen umgegangen wird. Der Vergleich mit den anderen Wiki-Regelungen hat daher nur einen begrenzten Aussagewert. Ich halte es für einen Vorzug des Deutschen, dass man anderen Sprachen in dieser Hinsicht viel mehr Respekt zollt, indem man sie stehen lässt. Mit Gruß Tialtngo 21:53, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deine Suchmethode nach "Volkspartei (PP)" war viel zu restriktiv, während die zu "partido popular" genau so auch Nebentreffer lieferte, wie meine "Volkspartei"-"Spanien"-Suche. In Portugal gibt es auch eine Partei, die so heißt und in Lateinamerika – no sé (keine Ahnung).Ich habe deshalb mit Absicht kein Zahlenvergleich angestellt zwischen meinen beiden Suchergebnissen, sondern hab nur ein paar Toptreffer quergelesen, um zum Ergebnis zu kommen, dass weder die eine noch die andere Lemma-Variante in der deutschsprachigen Presse unüblich ist. Gruß--Escla ¿..! 22:26, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Portugal ist ein gutes Argument, das man berücksichtigen müsste. Vielleicht indem man auch noch "Aznar" dazusetzt? Aber mein Hauptargument war ja nicht, nachzuweisen, dass Volkspartei seltener vorkommt (ich habe mehrfach diese Google-Wettbewerbe als nicht zielführend bezeichnet) , sondern - ganz in deinem Sinne - nachzuweisen, dass BEIDES üblich ist - also auch "Partido Popular" eine allgemein und medial gebräuchliche, weit verbreitete und bekannte Variante darstellt, es also keinen zwingenden Grund gibt, bei der Wahl des passenden Lemmas nicht auf die übliche Originbalversion zurückzugreifen (selbstverständlich plädiere ich für eine Übersetzung in Klammern, aber darüber besteht ja ohnedies keine Uneinigkeit, oder?) Tialtngo 22:36, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch ein letzter modifizierter Versuch: Wenn man bei Google.de nach deutschsprachigen Seiten für "partido popular" bzw. "Volkspartei" (jetzt ohne PP innerh. der Klammer) in Kombination mit den Suchbegriffen PP, Spanien und Aznar (ohne Wikipedia-Ergebnisse) sucht, erzielt man für Partido Popular 1290 Treffer, für Volkspartei nur 636. Bei dieser Suchvariante sollten eigentlich so ziemlich alle Seiten, die nicht die spanische Partei meinen, wegfallen. Bewiesen wäre auf jeden Fall, dass die Originalvariante absolut gebräuchlich ist. Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen. Gruß Tialtngo 22:59, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Letztendlich ist deine Suche lediglich nur ein weiterer Beweis dafür, wie unzuverlässig google ist. Lässt man Aznar aus der Suche raus, erhält man 960 Treffer, schränkt man die Suche zusätzlich mit Aznar ein bekommt man plötzlich 1210 Treffer angezeigt. Daher sollten wir uns besser aufs Leipziger Wortschatzlexikon beschränken wo dies möglich ist. Der spanische Name wird dort 8 mal gefunden, der deutschsprachige - direkt gefolgt von PP (daher hat PP als rechten Nachbarn - alle Angaben wo PP in Klammern steht nicht mitgezählt) wird 85 mal gefunden. Mit Aznars als linken Nachbarn 54 Mal. Hier sind im Gegensatz zu google auch die Algorithmen und das Datenrohmaterial bekannt bzw. erfragbar. --Mandavi מנדבי?¿disk 01:45, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Guten Morgen Mandavi! Leipzig ist ja, scheint mir, leider auch alles andere als ein sicherer Indikator: Die Einzelwortsuche nach Partido ergibt nämlich plötzlich stolze 206 Treffer mit rechtem Nachbarn Popular, so oft kommt Partido Popular offenbar vor (als Zusammensetzung Partido popular findet man hingegen nur 8). Bei Volkspartei gefolgt von Nachbarwort PP waren es ja nur 85 Treffer. Dass Volkspartei oft nicht als Parteinname sondern als Parteitypus verwendet wird, zeigt, dass Volkspartei am häufigsten von SPD gefolgt wird (160 Treffer)! Bei Google Aznar wegzulassen finde ich proplematisch, weil nur die Nennung eines PP-Politikers (wir können auch Rajoy nehmen) garantiert, dass (fast) ausschließlich Treffer aufscheinen, die sich tatsächlich auf die spanische Partei beziehen - und nicht etwa den Parteitypus, die Österreichische Volkspartei oder die portugiesische PP etc.
Wichtig für unsere Diskussion erscheint mir aber vor allem: a) Du widersprichst in keinster Weise dem Faktum, dass die originalsprachl. Variante im Deutschen absolut gebräuchlich ist, sondern beharrst b) nur darauf, dass Volkspartei (nicht als Wort oder Begriff, die völlig anderes meinen können), sondern als spezifischer Eigenname für den spanischen Partido Popular im deutschen Sprachgebrauch unzweifelhaft häufiger verwendet würde als die spanische Bezeichnung.
Ich finde nur, dass, solange a) gegeben ist, b) keine große Bedeutung mehr hat (und übrigens auch noch in keiner Weise klar nachgewiesen wurde): Ist doch egal, was jetzt ein bisschen häufiger oder weniger häufig verwendet wird, solange klar ist, dass beide Varianten Gang und Gäbe sind. Und in dem Fall spricht kaum was dafür, nicht den Originalnamen zu verwenden. Warum sollte eine Ezyklopädie durch einen übersetzungsschritt vom Original abweichen, wo dies nicht einmal die deutschen Massenmedien immer/mehrheitlich für nötig erachten (die könnten sprachlich ja viel lockerer mit Originalbezeichnungen umgehen)?
Die Behauptung b) lässt sich, wie wir bei deinen obigen Beispielen, auch nicht so leicht mit Google- oder Leipzig-Datenbank beweisen, für solche Vergleichszwecke sind die zu unscharf und unzuverlässig und die Frage des richtigen Suchbegriffs zu problematisch. Grüße Tialtngo 08:54, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Um mal etwas von der Googlezählerei loszukommen: Da wir den Anspruch haben, eine Enzyklopädie zu schreiben, führt für mich kaum ein Weg an der spanischen Originalschreibweise vorbei. Wenn es sich nicht gerade um die Bildzeitung handelt, wird auch bei nicht wissenschaftlich orientierten Publikationen (also SPIEGEL etc.) der Begriff Volkspartei kaum in definitorischer Weise verwendet werden (also bspw. "die größte Oppositionspartei Spaniens, die Volkspartei"). "Volkspartei" wird im gleichen Kontext verwendet, in dem man für die Regierungspartei "die Sozialisten" (oder auch "die spanischen Sozialisten") verwenden würde. Es käme aber wohl kaum jemand auf die Idee, das Lemma für den PSOE in "Sozialisten (Spanien)" umzubenennen. Gruß, -- Arcimboldo 03:07, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Guten Morgen Arcimboldo! Ich lasse es ja jetzt auch mit den Google-Spielereien. Damit lässt sich nur nachweisen, dass etwas gebräuchlich ist, bei Vergleichsabsicht kommt man damit nicht weit. Ich gebe Dir recht, wenn du einwendest, dass Volkspartei in den deutschen Medien keineswegs immer im Sinne eines übersetzten exakten Namens verwendet wird, sondern oft nur als saloppe Kurzcharakterisierung wie "die Sozialisten". Der PSOE-Eintrag hat übrigens tatsächlich auch schon ein neues Lemma verpasst bekommen. Diese Diskussion wird dann um die Frage der Abkürzungen gehen müssen (und da PSOE sich vom Spanischen ableitet, wäre es nicht sinnvoll, ein deutsches Lemma zu verwenden - aber dazu später). Tialtngo 09:02, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Tach, also ich bin für die Rückbenennung in Partido Popular und zwar weil :
1. Volkspartei ist zwar vielleicht eine gebräuchliche Übersetzung in bestimmten Medien aber die übersetzung ist nur eine von mehreren möglichen man könnte sie auch volkstümliche Partei nennen, denn popular kann auch so übersetzt werden, d.h. der Begriff wird mit der übersetzung ungenauer.
2. mit der Verwendung von Volkspartei (Spanien) wird der name der Partei mit dem partei-typ verwechselbar.
deshalb, ganz klar gegen begriffliche Ungenauigkeiten (auch wenn sie weit verbreitet sein sollten).Magicnoted 11:10, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

@Tialtngo: Bei einer Gesamttrefferzahl von gerade mal 40 bei dem spanischen Wort für Partei - Partido können die 206 rechten Nachbarn wohl kaum auf ein vorkommen von 206 mal Partido Popular hinweisen - dass sollte doch einleuchten. Zu allem weiteren später - ich bin etwas knapp bei der Zeit.
@Magicnoted: Du sagst Volkspartei ist nur eine von mehreren Übersetzungen - belege das bitte und führe aus, warum nicht der gebräuchlichste Begriff zu verwenden sei, trotzdem die NK das so fordern. Inwieweit ist das Lemma Volkspartei (Spanien) womit verwechselbar? Danke --Mandavi מנדבי?¿disk 15:54, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Mandavi, ich zitiere mich selbst: Leipzig ist ja, scheint mir, leider auch alles andere als ein sicherer Indikator. Außerdem scheint mir, argumentierst du hier unredlich. Weil wenn ich Partido eingebe und dann die in Klammer folgende Zahl des "rechten Nachbarn" popular als Angabe der Häufigkeit interpreteiere, in der diese Wortkombination exakt so vorkommt, dann kritisiert du das (vermutlich zu recht, vielleicht ist die Leipziger Suche für unsere Zwecke ja nicht geeignet). Dabei habe ich aber diese Vorgehensweise exakt von Dir abgeschaut. Du selbst hast nämlich oben Volkspartei und rechter Nachbar PP gesucht und den Wert in Klammern neben PP als seriöse Trefferquote für diese Wortkombination angegeben. Kurz, Leipzig nützt uns wenig. Tialtngo 17:19, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich werde in Leipzig mal nachhaken - die sind recht freundlich... --Mandavi מנדבי?¿disk 20:55, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

MMn ist die Lösung Volkspartei (Spanien) irreführend. Der Qualifikator (Spanien) deutet eigentlich darauf hin, daß es sich um eine Besonderheit des Artikels Volkspartei für spanische Verhältnisse handelt (etwa in der Art Bundesland / Bundesland (Deutschland) und Bundesland (Österreich). Der Leser wird somit zur Annahme verleitet, daß Partido Popular eine Volkspartei in unserem deutschsprachigen Verständnis des Ausdruckes ist. Mit meinem etwas distanzierteren Einblick in das spanische Parteiensystem halte ich diese Annahme für etwas gewagt. --Matthiasb 20:13, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Volkspartei ist die korrekte Übersetzung für Partido popular (siehe [4]). Dazu kommt noch das Land in Klammern, da nicht zum eigentlichen Lemma gehörend, im Gegnsatz zu Spanische Sozialistische Arbeiterpartei. Demzufolge ist dein Beispiel mit dem Bundesland in D und AT gar nicht so falsch. Dies setzt ja auch nicht unbedingt voraus, dass der deutsche und österreichische Begriff deckungsgleich in der jeweiligen Bedeutung ist.--Escla ¿..! 21:13, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde die umbenennung sinnlos und irreführend und frage mich ob demnächst Batasuna in "Einheit (Spanien und Frankreich)" umbenannt wird - da das eine logische konsequenz dieses "zwangsverdeutschungs"-spiels wäre. Viele Parteinamen sind in ihrer wörtlichen übersetzung irreführend und werden selbst im jeweiligen land nur in der abkürzung benutzt nicht zuletzt deshalb. Magicnoted 19:00, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Oder die Labour Party in "Arbeiterpartei (Grossbritannien)"? Vollkommen d'accord. Ich waere dafuer, die Rueckverschiebung jetzt durchzufuehren. Es spricht nichts gegen einen Redirect von Volkspartei (Spanien), aber wir haben den Anspruch, Lemmata, die halbwegs wissenschaftlichen Anspruechen genuegen, zu verwenden - und das ist bei spanischen Parteien eindeutig der Originalname. (Ein Beispiel fuer einen anders gelagerten Fall waeren die japanischen Parteien, da bei denen der Originalname so gut wie nie verwendet wird). -- Arcimboldo 04:20, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich denke Belege für deine Behauptungen wären sicher angebraucht - schließlich wurden diese ja erbracht für die Verschiebung auf den deutschsprachigen Namen. Beim gern benutzen Beispiel der Labor Party ist im Gegensatz zu dieser Partei auch fast ausschließlich der Originalname in dt. Texten in Gebrauch. Wir reden hier aber weder über Batasuna, noch über die Labour Party. --Mandavi מנדבי?¿disk 09:03, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
ps. auch google-scholar scheint dein Ansinnen nicht zu unterstützen: Volkspartei PP und Partido Popular PP --Mandavi מנדבי?¿disk 09:36, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nur sind bereits unter den ersten zehn vier Fehltreffer und zwei der Links nennen Volkspartei und PP als Übersetzung und Abkürzung und verwenden durchgehend Partido Popular, zu dem wären alle Kombinationen von Volkspartei und pp auszusortieren, in denen pp was anderes meint, etwa im Aufsatz Parlamentarierinnen zwischen Fraktionsdisziplin und Frauensolidarität: Eine Analyse des Abstimmungsverhaltens im schweizerischen Nationalrat - da ausschließlich pp. als Abkürzung anstelle von Seiten. Sorry, die Scholar-Argumentation ist völlig unbrauchbar. --Matthiasb 10:19, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber du scheinst nicht ganz verstanden zu haben, warum ich das geschrieben habe - lies doch bitte noch mal den vorhergehenden Beitrag. --Mandavi מנדבי?¿disk 10:42, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Für mich wäre nur überzeugend wenn die deutsche Politikwissenschaft auch mehrheitlich "Volkspartei" und nicht "Partido Popular" verwenden würde (das bezweifle ich allerdings), denn was 1000de Webseiten von zweifelhafter wissenschaftlichkeit schreiben sollte nicht als massstab für eine anspruchsvolle enzyklopädie dienen. Magicnoted 12:28, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

http://lexikon.meyers.de/meyers/Spanien --Mandavi מנדבי?¿disk 13:42, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist übrigens davon auszugehen, dass die Mehrheit der Botaniker von Bellis perennis schreibt, wohingegen der Mehrheit der Enzyklopädie-Nutzer mit dem Begriff Gänseblümchen sehr viel mehr geholfen ist. Wir schreiben hier keine Fachbücher! Das soll ein allgemeines, den Omatest bestehendes Nachschlagewerk werden. --Mandavi מנדבי?¿disk 13:45, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
http://lexikon.meyers.de/meyers/Aznar_L%C3%B3pez - der Meyers ist da unentschlossen. Das Gänseblümchen beispiel hinkt, weil du spätestens im Kindergartenalter diese Pflanze kennst, den Ausdruck Volkspartei hingegen verstehst du womöglich nie. --Matthiasb 16:22, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zeigen wollte ich ja nur, dass dt. Namen ausländischer Parteien durchaus in Enzyklopädien gebraucht werden und wenn dir das Gänseblümchen zu bekannt ist, dann nimm halt einen anderen Begriff wie Kiefermäuler aus der Fauna, Wegerichgewächse aus Flora oder das Nasenbein aus der Anatomie - auch die haben wissenschaftliche Namen, unter denen sie aber nicht Lemmatisiert wurden - auch daher sehe ich das gebrachte Argument, eine Enzyklopädie müsste bei der Lemmatisierung zwingend der Wissenschaft folgen, als nicht haltbar an. --Mandavi מנדבי?¿disk 17:10, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

der beitrag Omatest sagt doch lediglich das, "eine Person ohne die mindeste Ahnung die Grundzüge eines Artikels verstehen können muss" und das ist definitiv gegeben denn alle begriffe und parteinamen auch wenn sie aus der landessprache sind werden erklärt. der artikel ist verständlich und wiederspricht nicht die bohne dem omatest; da steht nix das das jeweilige lemma selbsterklärend sein muss was es eh nie ist sonst würde es wegen trivialität die RK nicht erfüllen. der vergleich mit dem gänseblümchen hinkt total, denn ein lateinischer fachbegriff ist nicht vergleichar mit dem namen einer partei in der jeweiligen (sehr lebendigen) landessprache, partido popular kennt jeder spanier und jeder der sich ein bisschen mit spanischer politik beschäftigt. wer sich den artikel vor einer spanien reise durchliesst und da stünde immer nur volkspartei und nur am anfang die kurze erklärung mit pp und partido popular. dann besteht die erhebliche gefahr das man sich dann vor ort nicht mehr sicher ist ob die volkspartei aus der wikipedia nun die vor ort zu sehen/hören/lesende pp/partido popular ist - ich will damit sagen der lerneffekt ist mit partido popular grösser, die verständlichkeit nicht gefährdet und die gefahr von missverständnissen geringer. ausserdem ist das wort partido fast sofort mit dem deutschen partei übersetzbar und popular und populär sind sich sehr ähnlich d.h. man kann als gebildeter deutscher gleich noch zwei wörter spanisch mit auf den weg bekommen. pro rückbenennung! Magicnoted 18:29, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zwischeneditierüberschrift[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mich nicht deutlich genug ausgedrückt - das Lemma wird normalerweise in den anderen Artikeln verlinkt - dort ist es allen spanisch-Unkundigen etwas, womit sie nicht viel angangen können. Und ich möchte es doch gerne dem Leser überlassen, ob er sich weitergehend informieren möchte oder nicht - warum willst du den Leser zwingen? Und das mit den lateinischen Namen - da ging es ledig um die Verwendung von Fachworten. --Mandavi מנדבי?¿disk 20:25, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Mandavi - ich habe wirklich keine Lust auf eine ewig lange Diskussion, aber Du scheinst nicht sehr kompromissfähig zu sein. Eigentlich wäre es die Sache des Verschiebers, einen Konsens herzustellen, bevor er ein seit Jahren akzeptiertes Lemma verschiebt. Das hast Du nicht getan. Und es ist auch nicht erkennbar, dass die Verschiebung auf nachträgliche Akzeptanz träfe (lediglich ein Unterstützer). Es wäre also im Sinne des Gemeinschaftsprojektes sehr hilfreich, wenn Du Dich damit zufrieden gäbest. Falls das in Vorbereitung befindliche Meinungsbild eine deutlich andere Richtlinie ergäbe, könnten wir uns darüber unterhalten. Ich habe bisher in dem ganzen Gegoogle (das eigentlich nur ergeben hat, wie wenig interpretierbar der Google-Test ist) kein wirkliches Argument finden können, weshalb der ins Deutsche übersetzte und missverständliche (da zugleich einem Allgemeinbegriff entsprechende) Parteiname gegenüber dem wesentlich präziseren Originalnamen vorzuziehen wäre. Es wäre sehr angenehm für die Zusammenarbeit an diesem Projekt, wenn wir die Diskussion in diesem Sinne abschließen könnten. Gruß, -- Arcimboldo 04:11, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

an Mandavi: deine argumente hinken schon wieder denn der artikel kann in den anderen artikeln verlinkt werden so wie die jeweiligen autoren das wollen als Partido Popular oder als Volkspartei oder als die klügsten Politiker Spaniens oder sogar als ETA das ist alles technisch möglich , die letzten beiden würden dann aber wegen vandalismus nicht lange durchhalten, alle möglichen lemmas sind nicht selbsterklärend wenn aus dem jeweiligen text nicht hervorgeht das es sich um eine partei handelt dann muss im entsprechenden artikel geändert werden, das ist nicht aufgabe des lemmas. Ich schliesse mich voll Arcimboldo, die änderung hätte man vorher diskutieren sollen, du wärst mit dem vorschlag nicht durchgekommen bitte sieh das doch jetzt mal einfach ein und arbeite konstruktiv weiter an anderen dingen, vorher natürlich rückbennenung des lemmas.Magicnoted 10:08, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

@Arcimboldo: Ich hatte derartigen Widerstand nicht erwartet, ich bitte die diskussionslose Verschiebung daher zu entschuldigen. Ich werde jedoch nicht zurückverschieben und hoffe, dass auch diejenigen die den originalen Namen präferieren bis zum Ausgang des MBs warten können. Es geht ja hier nicht um Leben oder Tod. Ich werde auch keine Verschiebungen in dieser Art mehr vornehmen, bis das MB abgeschlossen ist. Die Missverständlichkeit kann ich nicht ganz nachvollziehen, da der Zusatz (Spanien) meines Erachtens hier klar zum Ausdruck bringt, was gemeint ist vgl. Kommunistische Partei Deutschlands, auch hier ist denke ich klar, dass es nicht um eine Beschreibung aller kommunistischer Parteien in D. geht. Das Lemma heißt ja nicht Volksparteien in Spanien.
@Magicnoted: Mir sind die technischen Möglichkeiten durchaus bewusst, jedoch ist es doch so, dass insbesondere Nutzer, die nicht tief in der Materie stecken i.d.R. das Lemma so verlinken wie es ist. Der Originalname hingegen ist nicht dann sinnvoll, wenn er in Artikeln verlinkt wird wo die Partei nur eine sporadische Rolle spielt, sondern in Artikeln, die eher von Menschen gelesen werden die sich spezieller mit der Partei auseinandersetzen. Und das sind wohl Artikel, die von Leuten geschrieben werden, die sich um den Sachverhalt span. ↔ dt. Lemma Gedanken machen. Daher ist es denke ich sinnvoll bei sporadischer Nennung den deutschen Namen zu nennen, da aus dem Namen hervorgeht, welche pol. Richtung die Partei inne hat - und bei Artikeln, die die Partei als grundlegender zum Inhalt haben mit spanischem Namen verlinkt wird. Dies aber, ist am einfachsten zu gewährleisten, wenn das Lemma dt.-sprachig ist. --Mandavi מנדבי?¿disk 14:30, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Lemmafindung Teil 2[Quelltext bearbeiten]

Hier mal ein aktuelles Ergebnis: Volkspartei zu Partido Popular - etwa 10:1 - das ist dann wohl recht eindeutig! --Mandavi מנדבי?¿disk 15:01, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Au ja. Lemmabestimmung per Associated Press, Reuters und DPA. Armee des Islam, die Fortsetzung. Demnächst in diesem Theater. --Matthiasb 15:12, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Was interessiert es mich als Leser wer Begriffe prägt, wenn ich mit diesen Begriffen doch die richtigen Dinge verbinde. Pragmatismus scheint hier nicht jedermanns Sache... --Mandavi מנדבי?¿disk 15:14, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch die NK machen da keinen Unterschied und @matthiasb - kümmere dich lieber um die offenen Fragen auf deiner Disk. --Mandavi מנדבי?¿disk 15:15, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn du es so siehst... warum nicht alle Lemmata per Bild-Zeitung? Die hat die höchste Ausflage und wenn es dir auf Qualität nicht ankommt... --Matthiasb 15:20, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wir verwenden in WP immer das Spanische Lemma. In deutschensprachigen Print-Medien ist das auch häufiger. In Sprachmedien scheint Volkspartei häufiger zu sein. Mündlich ist dann aber die Information auch einfach aufzunehmen.
Generelle Lemmadiskussionen gehören je eigentlich ohnehin aufs Portal:Spanien. Aber nur, weil einer nicht so gerne Spanisch mag, werden wir jetzt nicht ein paar Tausend Lemmata ändern.--Vinom 15:45, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
@Vinom: die Häufigkeit in Printmedien ist oben verlinkt, wobei Volkspartei etwa 10 mal häufiger genannt wird. Auch die NK sind recht eindeutig was das anbelangt. Das Lemma ist hier nicht optimal gewählt. --Mandavi מנדבי?¿disk 15:53, 10. Mär. 2008 (CET) ps. Tambien me gusta el espanol...[Beantworten]
Google ist hier nicht stimmberechtigt.;-))) Die Thematik sollen doch die Autoren aus dem Bereich Spanien entscheiden.--Vinom 15:59, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Da der Begriff "Volkspartei" in der BRD - und nur in der BRD - eine Sonderbedeutung für gefühlte Grossparteien hat, ist explizit bei PP gewünscht, dass das Lemma eben nicht Volkspartei ist. Aber für alle anderen Lemmata gilt: Tomate Frito (existier erst als Wunsch) ist eben nicht gleich "Fritierte Tomate"--Vinom 16:02, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Meine Güte, man kann sich auch dusselig diskutieren :-)

Parteinamen sind ein klassischer Zweifelsfall. Partido Popular ist vom Grundsatz her als Eigenname zu behandeln, also zu belassen. Allerdings kann "(spanische) Volkspartei" als anerkannte deutsche Übersetzung ohne Weiteres anstelle des Eigennamens verwendet werden, solange aus dem Kontext hervorgeht, dass die PP gemeint ist. Genaueres in meinem Diskussionsbeitrag zum entsprechenden Abschnitt auf der Diskussionsseite des Artikels zur PSOE. Gute Lösung für gesamtspanische Parteien ist der hier umgesetzte Kompromiss: spanisches Lemma, deutsche Übersetzung in der Einleitung als erstes genannt, danach in Klammern spanischer Name und Kürzel.-- Jordi 16:56, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Leitlinie - Ablehung jeglicher Verhandlung[Quelltext bearbeiten]

Also das "eine Linie, auf die auch die sozialistische Regierung mittlwerweile wieder eingeschwenkt ist" klingt stark nach, "wir hatten doch recht!" und fliegt deshalb wieder raus, da PSOE diese harte linie erst seit kurzem und mit wahltaktischen interessen vertritt und nicht so wie pp immer (zumindest nach aussen). nach der wahl sieht das alles wieder völlig anders aus. Magicnoted 09:15, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nee, also wahltaktisch waren diese Gründe nicht. Die Gründe sind im Scheitern der Verhandlungen mit ETA zu suchen, und ja, der PP hatte recht. Aber man muss das nicht unbedingt schreiben, trotzdem finde ich viele Formulierungen hier, unter anderem diese, unglücklich. Der Artikel spricht viel zu viel über Kritik, wie zum Beispiel eine angebliche Verbindung mit dem Franquismus - gerade die personellen Verflechtungen erledigen sich aber mehr und mehr alle biologisch - und viel zu wenig über Inhalte. Der PP ist nach deutschem Maßstab sehr konservativ, das stösst hier vielleicht einigen auf, aber nach spanischen oder generell südeuropäischen ist er es nicht. Andere Länder, andere Sitten.--Leutnant 12:22, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Leutnant, das die wirtschaft eine rolle spielt bestreite ich ja nicht aber es ist eben kein kausalzusammenhang wirtschaft gut => wahl gewinn bzw. vorrausgesagter wahlgewinn; das die menschen pp wählen hat doch viele gründe z.b. gibt es eine menge stammwähler die immer pp wählen egal ob die wirtschaft gut oder schlecht ist, wenn du mehr über die wirtschaftspolitik schreiben willst nur zu aber quetsch´ das doch nicht so in einen halbsatz. am besten ein ganzer absatz über wirtschaftspolitik in der 2. legislaturperiode da könnte dann auch bequem rein das die guten daten ein ausschlaggebender anteil am vorsprung in den umfragen waren.
zu dem nachsatz mit dem "geistigen urheber" da bist du einfach zu spät dran die justiz hat sich ordentlich damit auseinander gesetzt und nichts von ETA gefunden und auch nicht das PSOE die anschläge geplant hat. also bitte keine kryptischen andeutungen über verschwörungen hinter den eindeutig islamistischen tätern, es gibt dafür keine hinweise, keine beweise, und auch kein motiv ausserhalb des islamismus (al-Kaida-ideologie des terrors mit möglichst vielen opfern). beste grüße Magicnoted 12:20, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Sache ist aber die, dass die El-Kaida-These der aktuellen Regierung auch nicht nachgewiesen werden konnte, jedenfalls bislang nicht, vielleicht kann man das ja noch so in den Artikel einfügen.--Leutnant 13:45, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hey, inwieweit al-kaida als homogene Geheimorganisation den direkten auftrag von afgahnistan aus gegeben hat will ich mal offenlassen, dazu weiss ich jetzt gerade nichts. ich finde es auch völlig unpoblematisch nur islamische splittergruppe zu schreiben, inwieweit PSOE eigene theorien veröffentlicht hat ist ja auch egal, denn hier im "westen" der welt werden islamische gruppen gern vermischt und durcheinander geworfen aber das es eine islamische gruppe war das steht fest, letzte woche sind diverse beteiligte zu 1000den von jahren haft verurteilt worden, und keine politische seite bezweifelt deren schuld (auch pp nicht), für andere politische gruppen und deren beteiligung spricht absolut gar nichts. das dir "ein geistiger Urheber der Tat" fehlt mag ja sein aber normalerweise geht man davon aus das die täter auch die geistigen urheber sind (einige täter haben sich ja durch "selbstsprengung" dem zugriff entzogen) zumal es auch zweitrangig ist wessen texte die vorher gelesen haben und mit welchem imam sie vorher diskutiert haben, denn das ist ja die seite über pp und nicht die über die attentate. eindeutig ist das es keine eta-typen waren denn worüber sollen die sich denn "geistig" einig sein, die gottlosen nationalisten mit verschrobenem marxismus und die überfrommen jünger des islam ? oder geistige gemeinsamkeiten von POSE und islamisten? oder gar der mossad? klares nein, wenn es einen geisigen anstifter gab dann stammt der aus dem islamischen umfeld für anderes lässt die justiz und die faktenlage keinen raum. gruss Magicnoted 16:22, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Artikel veraltet[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es denn mal, anstatt krampfhaft zu versuchen, die PP in die vermeintliche Nähe des Franquismus zu rücken, auf einige aktuelle Entwicklungen, wie zum Beispiel die Wahlen 2008 einzugehen?--Leutnant 22:35, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wo siehst du den PP in die Nähe des Franquismus gerückt? Die Wahlen 2008 haben einen eigenen Artikel. Welche Aspekte des Wahlkampfes, des Wahlergebnisses und dessen Folgen sollten hier noch eingearbeitet werden? Jegliche Art von POV, ob nun durch falsche Aussagen oder Weglassungen vertragen sich natürlich nicht mit WP. Aber bitte nenne diese Punkte konkret, damit sie abgearbeitet werden können.--Vinom 12:33, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, die Wahlen 2004 spiegeln sich hier mit 15 Zeilen wider, die Wahlen 2008 aber gar nicht. Was hat zur Niederlage der PP geführt, was hat die PP erreicht (Erfolg mit der antiregionalistischen Linie), was wird jetzt mit Mariano Rajoy? Ich finde, daß ist aktueller als die Wahlen 2004. Was die häufigen Erwähnungen von Franco angeht, sind Sätze wie "Zu einer umfassenden Aufarbeitung des Franquismus ist die PP auch nach 25 Jahren nicht bereit." meines Erachtens Pov, da so suggeriert wird, daß dies nötig wäre und die Ansicht der PP, dies würde nur alte Wunden aufreißen, eigentlich falsch sei. Auch für die direkte Verantwortlichkeit der Regierung Aznar für die Finanzierung der Franco-Stiftung würde ich gerne eine Quelle sehen, in der die Verantwortung hoher Regierungsstellen bewiesen wird (Wenn in Deutschland ein Verein zur Förderung der Revolution in Venezuela die Gemeinnützigkeit zugesprochen bekommt, ist dies nur sehr sehr entfernt die Schuld des Finanzministers.).--Leutnant 22:17, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Fundación Francisco Franco wurde von der Regierung Aznar über das Kulturministerium mit sehr beachtlichen Summen gefördert. Alleine im Budgetjahr 2001 (in den Jahren darauf wurde ja auch noch gefördert) bekam die Stiftung 150.000 Euro an Regierungsgeldern, das war der zweitgrößte Posten im Subventionsbudget des Ministeriums überhaupt! Andere Einrichtunegn und Stiftungen haben nur einen winzigen Bruchteil davon bekommen. Die Franco-Stiftung wurde also nicht von untergeordneten oder nur regionalen Stellen finanziert, und nicht als kleiner Posten inmitten von hunderten Budgetposten, sondern direkt vom Kulturministerium und als einer der Hauptposten im betreffenden Budget. Quelle: El Pais vom 11.1.2004 Clari 09:26, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn wir schon dabei sind: Eingangs im Artikel steht „Sie fordert auch ein automatisches Verbot sämtlicher Kandidatenlisten, die bei Wahlen baskisch-linksnationalistische Positionen vertreten (izquierda abertzale)“, die Quelle spricht aber keineswegs von einem geforderten Verbot aller baskisch-linksnationalistischen Parteien, schließlich wird meines Wissens kein Verbot von Aralar gefordert, sondern nur von allen die nach Meinung des PP aus dem Lager der ehemaligen Batasuna stammen oder ihr nahestehen. Eine geschicktere Formulierung wäre wünschenswert, so ist das reiner POV. --Landroval 19:40, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Also, ich finde diesen Artikel hier absolut nicht Neutral. So werden nur die "Skandale" erzählt, die während der Regierungszeit passierten (und diese nicht von beiden Seiten beschrieben), und nicht die Erfolge der PP (extremer wirschaftlicher Aufschwung, Bekämpfung von ETA, Abschaffung der Wehrpflicht, mehr Hilfe für Terroropfer, etc.).(nicht signierter Beitrag von 79.148.152.26 (Diskussion) )


Neutralitätsbausteine sind nicht inflationär zu setzen, weil sie geeignet sind, einen ganzen Artikel pauschal in Mißkredit zu setzen. Daher halte ich die anonyme und noch dazu ohne Signatur erfolgte und mit gerade mal vier Zeilen eilig begründete Neutralitätswarnung für unzulässig. Es handelt sich nämlich nicht um grundlegende Einwände, die sich nur mit einer grundlegenden oder zumindest umfassenden Umarbeitung des Artikels beheben lassen, sondern um einige wenige ganz konkrete Punkte, die die anonyme IP gerne sofort mit ein paar Worten direkt im Text einarbeiten kann, sofern sie belegbar sind. Es gibt also keinen Grund, mit so schwerem Geschütz wie Neutralitätsbausteinen aufzufahren, wenn man das angebliche Manko selber ohne Mühen behebnen kann. Ein solcher Einsatz von Neutralitätswarnungen stellt in meinen Augen einen Missbrauch dar, weil der gesamte Artikel dadurch entwertet wird. Sonst kann ja jeder bei jedem Artikel damit kommen, weil irgendwer fidnet immer was auszusetzen. Also solche Detailpunkte besser gleich selber einarbeiten, statt alles pauschal runtermachen. --Dinalb 21:18, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Artikel auch überhaupt nich neutral. In Vergleich zu den Versionen auf Spanisch und Englisch betont der übermäßig die Einflussnahme vom Franquismus auf die Partei. --Rivet138 23:36, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist in der Tat eine Mischung aus Vorwürfen der historischen Verstrickung mit dem Franquismus, pauschales rücken ins rechte Lager (mit kuriosen Argumenten gleich in der höchst tendenziös gewichteten Einleitung, wie die Bezeichnung des PP als la derecha, ohne zu erwähnen, dass analog PSOE la izquierda genannt wird...in beiden Fällen in der Regel von Gegnern) geschmückt mit einer Aneinanderreihung von Skandalen im Geschichtsteil. Entgegen der Ansicht Dinalbs, bin ich höchst verwundert, warum nicht schon längst ein Neutralitätsbaustein gesetzt wurde. In der derzeitigen Form ist der Artikel jedenfalls weder informativ noch neutral. Gruß --Landroval 14:52, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  Ja, Du hast völllig recht, der Artikel ist überhaupt nicht neutral.
  Echt schade dass dies hier wohl nicht geht, weil gewisse Leute wohl nicht wissen was Neutralität ist und Ihren pers. Stempel aufdrücken.
  Zumindest die Einleitung sollte von der spanischen oder englischen Wiki Seite ins Deutsche übersetzt werden, denn diese sind um einiges besser.
  Liebe Grüsse
  --Charly total (Diskussion) 17:59, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Regionale Bedeutungsunterschiede[Quelltext bearbeiten]

Das der PP in zweisprachigen Gebieten eine untergeordnete Rolle spielt ist mitnichten die Regel. In Valencia, Galicien und den Balearen ist sie zumeist stärkste Partei, bis zur Trennung von UPN auch in Navarra. Ich habe das erstmal korrigiert. Gruß --Landroval 18:27, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Izquierda Abertzale[Quelltext bearbeiten]

Ich will jetzt auch keine langwierige Debatte über die genaue Formulierung vom Zaun brechen, aber wenn man das so schreibt:

Sie fordert (mit Ausnahme der Kleinpartei Aralar) auch ein automatisches Verbot sämtlicher Kandidatenlisten, die bei Wahlen baskisch-linksnationalistische (izquierda abertzale) Positionen vertreten und daher ohne Überprüfung der formalen Organsiationsstruktur a priori als Nachfolgepartei der verbotenen Parteien Batasuna, EHAK und ANV anzusehen seien.

Dann sollte zumindest erklärt werden warum kein Verbot der „Kleinpartei“ Aralar gefordert wird, wenn der PP doch ein automatisches Verbot aller Parteien der izquierda abertzale fordert (ev. Verurteilung des ETA-Terrors?). Gruß -- Landroval 14:00, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Würde ich auch gerne wissen, denn am formal erfolgten Gewaltverzicht in den Parteistatuten kann es nicht liegen - schließlich hatte das auch ANV im Parteiprogramm und wurde dennoch verboten. Zudem reichte, wenn es um diesen Punkt geht, ja das neue Parteiengesetz dafür vollends aus, da bräuchte es keine neuen Forderungen von PP. Das Bemerkenmswerte an der Forderung ist, dass nicht personelle oder strukturelle Kontinuitätslinien zu den verbotenen Parteien oder Kontakte zur Terrororganisation nachgewiesen werden müssen, um neue Listen zu verbieten, sondern allein deren ideologischer Standort schon als "terroristisch" verboten werden soll. Allein die Forderung nach einem unabhängigen sozialistischen Baskenland reicht demnach aus, eine Partei als "Terrororganisation" zu verbieten, ganz egal ob man ihr irgendwelche Verbindungen nachweisen kann oder nicht. Wenn bald auch Aralar auf der gerichtlichen Abschussliste des PP stehen wird, würde mich das daher nicht wundern. Wenn du detailliertere Quellen zum Verhältnis von PP zu Aralar finden solltest, würde mich das sehr interessieren. Gruß -- Tialtngo 17:00, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mönsch Leute, das hier ist der Artikel zum PP und nicht der zu Aralar, Batsuna oder dem spanischen Parteiengesetz. Hier sollte doch eine Formulierung wie fordert das Verbot aller dem baskischen Terrorosimus nahestehenden Parteien genügen, oder? Ist ja nicht so, dass das der Hauptprogrammpunkt des PP wäre. --SCPS 02:08, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na hör mal, der Kampf gegen den baskischen Terrorismus kein Hauptpunkt von PP?! Da würden die aber ziemlich protestieren ;-) Und dass auch alle künftig gegründeten Wahllisten der izquierda abertzale, die nun mal auch gerne vom Wahlrecht Gebrauch machen würden, ganz automatisch, aufgrund ihrer ideologischen Haltung, als Wiedergänger von Batasuna und somit dem "Terrorismus nahestehend" verboten werden sollen, ohne dass dies überhaupt groß überprüft werden muss, das ist nun mal jenseits jeder rechtsstaatlichen Logik und sollte als außergewöhnliche politische Forderung innerhalb einer europäischen Demokratie auch erwähnt sein. Das heißt nämlich, dass laut PP den Linksnationalisten automatisch und a priori jede legale, demokratische Aktivität verwehrt werden soll, ganz egal, ob man ihnen eine Verbindung zum Terrorismus beweisen kann oder nicht. Das würde nämlich dann nicht mal mehr gerichtlich überprüft. Aber PP fordert das genau so. -- Tialtngo 10:10, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bezog mich auf den speziellen Punkt der Parteiverbote, nicht auf die Haltung zum baskischen Konflikt im allgemeinen. Dass das hier erwähnt werden sollte, steht außer Frage, ich möchte nur vermeiden, dass ein Drittel des PP-Artikels sich mit den Nuancen der Bewertung von Abertzale-Parteien befasst und plädiere daher für eine eher geraffte Darstellung, irgendwas im Sinne von aus Sicht des PP dem Terrorismus nahestehend, wobei dieses Kriterium sehr weitt gefasst wird oder so. Und dass Parteien aufgrund ihrer Ideologie verboten werden können, ist so singulär jetzt auch wieder nicht, das hatten wir hierzulande auch mal. --SCPS 15:14, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Euroeinführung[Quelltext bearbeiten]

Der rigorose Sparkurs seiner Regierung ermöglichte den Beitritt Spaniens zur europäischen Währungsunion.

Dieser Satz ist derzeit noch unbelegt und legt nahe, dass der Euro-Beitritt Spaniens aufgrund von Verschuldung und Defizit ersntlich fraglich war und dass dies das Motiv von PP für den rigorosen Sparkurs war. Zu beiden Punbkten würde mich wirklich eine nachvollziehbare Quelle interessieren. Folgende Daten, die mir für 2002 vorliegen, belegen jedenfalls, dass Spanien (bei Einführung) weitaus bessere Daten hatte als der Euro-Raum-Durchschnitt: Defizit: -0,1% des BIP (Dtl. -3,6% / EU-15: -1,9%) Öffentl. Gesamtausgaben (% an BIP): 39,7% (Dtl.: 48,6% / EU-15: 47,4%) Öffentl. Bruttoverschuldung: 54,0% (Dtl.: 60,8% /EU-15: 62,6%)

Diese deutliche "Übererfüllung" der Kriterien spricht zumindest dagegen, dass der Beitritt tatsächlich in den Jahren unmikttelbar vor der Euro-Einführung fraglich war und dass die Wirtschaftspolitik tatsächlich vom Ziel der Erfüllung der Kriterien bestimmt war (wenn doch, sind sie gewaltig übers Ziel hinausgeschossen). Um persönliche Spekulationen zu vermeiden, wären daher seriöse Quellenbelege recht hilfreich.

Zum Einwand wegen "Skandal": Skandal ist, was öffentlich Gegenstand heftiger Kritik und von Aufsehen ist (objektives Kriterium) und nicht was jemand als "Skandal" betrachtet. "Erfolge" hingegen sind eine eindeutige Bewertung, der man zustimmen kann oder nicht (also subjektiv). --Guille 19:08, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu Spanien und den Euro-Konvergenzkriterien: Hier sind die entsprechenden spanischen Daten] von 1993 bis 1998. Wie man sieht, haben sich die Daten tatsächlich ab 1996 deutlich verbessert, wobei natürlich immer die Frage ist, wie viel davon auf das Konto der Aznar-Regierung geht und wie viel schlicht dem Ende der Krise von 1993 zuzuschreiben ist (und wie viel möglicherweise Teil einer kreativen Buchführung). Dass jedenfalls der von Aznar eingeleitete Sparkurs auch mit dem Euro-Beitritt zu tun hatte, ist unter anderem an den Äußerungen des damaligen spanischen Notenbankchefs Luis Ángel Rojo hier zu erkennen - tatsächlich kam Spanien beim Defizit erst ab 1996 unter die 3%-Marke, die für den Euro-Beitritt nötig war. Insofern halte ich die Formulierung schon für richtig.--El Duende 00:48, 9. Okt. 2009 (CEST) PS. Die Staatsquote, die in Spanien deutlich niedriger ist als in Deutschland oder dem EU-Durchschnitt, ist übrigens kein Konvergenzkriterium. Wenn ein Staat die Inflation niedrig hält und sich nicht zu hoch verschuldet, darf er den Haushalt nach Belieben vergrößern und verkleinern, wie er will.[Beantworten]

Hochzeit Tochter Aznar[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2002 löste die pompös inszenierte Hochzeitsfeier von Aznars Tochter Ana Aznar Botella mit Alejandro Agag den ersten großen Skandal dieser Legislaturperiode aus; Brautzeugen waren unter anderem Tony Blair, Silvio Berlusconi und eine Vielzahl spanischer Minister.

Sollte meiner Meinung nach raus. Da gibt es wesentlich Wichtigeres aus der Geschichte der PP zu berichten. War auch eher eine persönliche Sache Aznars und meiner Erinnerung nach auch nur eine Anekdote und kein "großer Skandal". Würde löschen, wenn kein Widerspruch kommt.--Marnal (Diskussion) 12:36, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dem entfernen stimme ich auch zu. Der Abschnitt Hochzeit hat sicher nichts mit der Geschichte der Partei zu tun, kann eher in den Artikel Aznar. --Tomás (Diskussion) 12:48, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 & erledigt. Gleichzeitig sollte man sich insgesamt um zusätzliche objektive Quellen bemühen. Die nachfolgenden Sätze zur Prestige ("verheerendes" Krisenmanagement) stehen nämlich so nicht in der Quelle, die zudem vor Mutmaßungen & Fehlern strotzt. --Roxedl (Diskussion) 13:14, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Neutralität (2)[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist fehlerhalt und sehr tendenziös. Die Partei wird nur kritisiert und es werden nie beide Meinungen dargestellt. Wie oben von Landroval beschrieben "Der Artikel ist in der Tat eine Mischung aus Vorwürfen der historischen Verstrickung mit dem Franquismus, pauschales rücken ins rechte Lager (mit kuriosen Argumenten gleich in der höchst tendenziös gewichteten Einleitung, wie die Bezeichnung des PP als la derecha, ohne zu erwähnen, dass analog PSOE la izquierda genannt wird...in beiden Fällen in der Regel von Gegnern) geschmückt mit einer Aneinanderreihung von Skandalen im Geschichtsteil."

Spezifische Vorwürfe: „Wird aber von Beobachtern vielfach eher als rechtskonservativ eingestuft“ -> Im genannten Artikel wird sie als Konservativ bezeichnet. Wieso so viel Sätze um die Partei politisch einzuordnen? Es ist relativ simpel: die Partei gehört zur Europäische Volkspartei ist deshalb wie die Parteien dort auch christlich-demokratischen und konservativ-bürgerlich. Die PP ist nicht in einer Fraktion mit der Front National oder Wilders.

„In den politischen Debatten wird das PP-Lager des Öfteren auch als die Rechte (span. la derecha) bezeichnet“ -> und die PSEO als die Linke. Und?

„Am 20. November 2002 befürwortete die PP im spanischen Kongress erstmals einen Beschluss, mit dem die militärische Erhebung und die Franco-Diktatur verurteilt wurden.[6] Aussagen einer Reihe von teils führenden PP-Politikern oder von PP-Gemeindevertretern weichen jedoch davon ab.[7] Wiederholt sorgen Fotos von Funktionären der Parteijugend mit faschistischen und franquistischen Symbolen für Aufsehen“ -> Wieso ist das in der Einleitung?

„Aussagen einer Reihe von teils führenden PP-Politikern oder von PP-Gemeindevertretern weichen jedoch davon ab“ -> Im Artikel steht, dass das Gesetz „se aprobó por unanimidad“. Nur eine ehemalige Person war gegen das Gesetz und nannte spezifische Gründe wieso. Wieso ist das so wichtig?

„Wiederholt sorgen Fotos von Funktionären der Parteijugend mit faschistischen und franquistischen Symbolen für Aufsehen“ -> Ich kann den Artikel nicht lesen. Was steht da genau? Ist es relevant was niedrige Parteifunktionäre machen?

Abschnitt: Regierungszeit (1996-2004) - Wieso stehen da zuerst spezifische Skandale und dann die generelle wirtschaftliche Entwicklung? - Wieso steht nichts über den erfolgreichen Kampf gegen Terrorismus/ETA? „Dank eines überdurchschnittlich hohen Wirtschaftswachstums“ -> Wieso gab es einen überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum? Zufall?

„Erneut ins politische Abseits“ -> hört sich recht tendenziös an

„Die Erlöse aus der Privatisierung staatlicher Unternehmen (Repsol, Endesa, Telefónica, Iberia) machten eine Reduzierung der Staatsverschuldung und der Defizite möglich.“ -> Hört sich so an als würde die Defizite nur reduziert wegen der Privatisierung – stimmt das?

„Der rigorose Sparkurs seiner Regierung ermöglichte den Beitritt Spaniens zur europäischen Währungsunion.“ -> Wieso „rigoros“? Es fehlt auch, dass die Inflation reduziert wurde.

„In der Regierungszeit der Partido Popular unter Aznar war Spanien auch größter Nettoempfänger von EU-Zahlungen, was als Wachstum auf Kosten anderer kritisiert wurde.“ -> War Spanien nicht auch schon davor Nettoempfänger? Und nach Aznar auch? Wieso wird Aznar dafür kritisiert, dass Spanien Nettoempfänger war?

„Auch die Gewerkschaften haben ihren Beitrag geleistet, indem sie neuen Jobs den Vorzug gegenüber Lohnerhöhungen gegeben haben“ -> Welche Gewerkschaften?

„Beobachter warnten auch bereits während der Regierungszeit Aznars, dass das Wirtschaftswachstum allzu einseitig auf einem Boom im Bausektor basiere. Dieser Boom, der sich auch unter Aznars sozialistischem Nachfolger Zapatero fortsetzte, erwies sich letztlich als eine Immobilienblase und platzte in der Finanzkrise ab 2007.“ -> Der Artikel ist vom Jahr 2006. Aznar war nur in der Regierung bis 2004. Ausserdem machen die Zusammenhänge keinen Sinn. Wieso ist die Regierung Aznar für den Bauboom verantwortlich? Kann man sagen, dass es unter Aznar schon ein Blase war, oder gab es die Blase erst unter Zapatero? Wieso war das Wirtschaftswachstum einseit auf einem Boom im Bausektor, d.h. wie viel Prozent zum Wirtschaftswachstum hat der Bausektor beigetragen?

"„Fundación Nacional Francisco Franco“, die ihre Aufgabe in der Pflege des Andenkens an den Diktator Francisco Franco sieht" -> Laut Spanischer Wikpedia: "es una institución privada española, sin ánimo de lucro, cuyos objetivos son difundir el conocimiento de la figura del dictador Francisco Franco en sus dimensiones personal, política y militar; así como fomentar la investigación sobre la España del régimen franquista"

--95.96.200.72 (17:07, 11. Jan. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Überarbeitete Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Der Partido Popular (kurz: PP, zu deutsch: Volkspartei) ist eine konservative und christdemokratische politische Partei in Spanien. Seit der Parlamentswahlen 2011 stellt sie mit ihrem seit 2004 amtierenden Parteivorsitzenden Mariano Rajoy den spanischen Ministerpräsidenten. Neben dem Partido Socialista Obrero Español ist der PP eine der beiden spanischen Volksparteien.

Die Partei wurde im Jahre 1976 unter dem Namen Alianza Popular (zu deutsch Volksallianz) von Manuel Fraga Iribarne gegründet und trägt ihren heutigen Namen seit 1989. Von 1996 bis 2004 war Rajoys Vorgänger als Parteivorsitzender José María Aznar Ministerpräsident Spaniens.

Im spanischen Parlament stellt der PP zurzeit 185 von 350 Abgeordneten und ist somit nicht auf einen Koalitionspartner angewiesen. Im Europäischen Parlament stellt der PP zurzeit 16 der 54 spanischen Abgeordneten und gehört dort der Fraktion der Europäischen Volkspartei an, in welcher sie auch Mitglied ist. Ferner stellt die Partei mit Miguel Arias Cañete den EU-Kommissar für Klimaschutz und Energie. Des Weiteren ist sie Mitglied der Christlich Demokratischen Internationale und der Internationalen Demokratischen Union.


Könnte man diese Einleitung als deutlichere neutrale Variante nehmen? --MfG, J-K 14:48, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Frage: Wäre es möglich ein Kapitel Korruption hinzuzufügen? Oder ist es besser die zeitliche Einordnung der Korruptionsfälle und Zusammenhänge darzustellen?

Der Caso Gürtel steht ja nach über 100 Verhandlungstagen kurz vor dem Abschluss,[5] je nachdem, wie das ausgeht (momentan verlangt die Korruptionsstaatsanwaltschaft 39 Jahre Gefängnis für Ex-Parteischatzmeister Bárcenas und 125 Jahre für den Drahtzieher Correa alias "Gürtel"), kann man dann ja etwas mehr dazu schreiben, wenn mehr Klarheit über die juristischen Konsequenzen herrscht. Rajoy hat anlässlich der Schlussanträge nochmal betont, dass er nichts wusste, mal abwarten ob er sich damit so halten kann, momentan ist es noch sehr im Fluss.--Jordi (Diskussion) 17:14, 15. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Im Endeffekt haben Bárcenas 33 und Correa 51 Jahre und Rajoy seine Absetzung durch ein Misstrauensvotum bekommen, steht jetzt auch im Artikel, danke.--JordiCuber (Diskussion) 03:59, 2. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Aktualität Regierungsbeteiligungen[Quelltext bearbeiten]

Laut der spanischen Version des Artikels ist die PP an deutlich weniger Regierungen beteiligt, als dies hier dargestellt wird. So verlor die PP bei den Wahlen 2015 ihre Mehrheiten z.B. in Valencia und Aragón. Man sollte den Abschnitt "Regionale Bedeutungsunterschiede" deshalb gründlich überarbeiten und auf Aktualität prüfen. -- ShWh3F (Diskussion) 11:20, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

die pp hat einen neuen Vorsitzenden[Quelltext bearbeiten]

Casado ist zurück getreten. 37.10.74.44 14:19, 19. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Dann trag das doch ein - Anleitungen in der Disk zu geben, bringt die WP nicht voran. Gruss --Stauffen (Diskussion) 14:26, 19. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]
Casado ist noch solange im Amt, bis Alberto Núñez Feijóo offiziell beim nächsten Parteitag zum neuen Vorsitzenden gewählt wird. --Jamaika-Koalition (Diskussion) 15:15, 19. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]