Diskussion:Partizipationsschein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 199.67.203.140 in Abschnitt Partizipationsschein in Österreich
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Partizipationsschein in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist eigentlich nur vom Partizipationsschein nach Schweizer Recht die Rede. Es gibt aber auch im österreichischen Recht Partizipationskapital und Partizipationsscheine. Zum Beispiel gerade derzeit, aus Anlass der aktuellen Finanzkrise, erfolgt die staatliche Unterstützung von Banken oft in der Form, dass Banken Partizipationskapital auflegen, das vom Staat übernommen wird. Für die Bank haben die Partizipationsscheine den Vorteil, dass kein Stimmrecht damit verbunden ist und das Partizipationskapital trotzdem zum Kernkapital gezählt wird.Stimulus 18:58, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Super Hinweis, wird im Artikel in der Tat bisher nicht erwähnt.... Magst Du den Artikel nicht entsprechend erweitern? Feel free! ;-) BEste Grüße Bahnemann 00:05, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Es wird behauptet, dass Partizipationskapital gerne für eine Mezzanin-Finanzierung verwendet wird. Davor wird gesagt, dass der Partizipationsscheineigner ein Anrecht auf den aliquoten Bilanzgewinn/-verlust hat. Das passt für mich nicht ganz zusammen, da die Verzinding erfolgsabhängig ist. Mezz ist idR fest verzinst, sodass der Gewinnanteil auch nicht mehr aliquot wäre und zudem bevorzugt. Gruß -- Michael 199.67.203.140 17:34, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten