Diskussion:Passfeder

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Klickerde in Abschnitt wechselnde Belastungsrichtung
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Eine Nabennut kann nicht nur geräumt, sondern auch z. B. mit einer Stoßmaschine (das ist eine meist senkrechte Hobelmaschine) gestoßen werden. Dieses Verfahren wird in der Einzelfertigung häufig angewendet, weil man da nicht für jeden Nutquerschnitt eine andere Räumnadel braucht. --Murfatlar123 14:00, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

siehe-auch[Quelltext bearbeiten]

Wird SDS-Plus mit einer Passfeder realisiert oder sieht das nur so ähnlich aus? Bitte ausformulieren! --Siehe-auch-Löscher 15:37, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Im Artikel steht: Das Drehmoment wird dagegen über zwei bis zum Ende durchgehende Nuten übertragen, in die balkenförmige Erhebungen (Stege) im Futter greifen. Also befinden sich im Futter keine Passfedern, sondern Stege, was mir einleuchtet. Bei einem solch immensen Massenprodukt ist der Gebrauch extra einzubauender Normteile nicht wirtschaftlich. Die Gegenform zur Nut ist Bestandteil des den Bohrer/Meißel umgreifenden Futters. Extra-Teile im Futter sind die radial beweglichen Kugeln, die in die geschlossenen Nuten im Bohrer/Meißel federnd (?) einrasten und und ihn formschlüssig gegen Herausfallen halten.
Dass es nur 2 Stege (anstatt 3, 4, ...) sind, ist (außer aus Kostengründen) auch einleuchtend, denn so ist die Drehmomentübertragung leichter als statisch bestimmt anzusehen . Bei 3 Stegen müsste mit größerem radialem Spiel gerechnet werden, um statisch bestimmten Dreh-Kontakt zu verwirklichen.
Ich werde diese Diskussion in die Disk des Artikels kopieren.
PrismaNN 17:03, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Fazit: Es wird keine Passfeder verwendet, sondern eine Nut-Feder-Verbindung, die mehr einer Keilwellenverbindung mit zwei Stegen entspricht. Der Link zu SDS-Plus ist also fehl am Platz. Ich nehme das "Siehe auch" raus. MFG Jahobr 11:08, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Metallteil[Quelltext bearbeiten]

Ist eine Passfeder tatsächlich immer aus Metall gefertigt? (nicht signierter Beitrag von 213.70.5.57 (Diskussion) 12:39, 19. Jul. 2011 (CEST)) Beantworten

Wohl immer; wenn Welle und Nabe aus Metall sind: aus Festigkeitsgründen sowieso; sind sie aus Kunststoff, so auch, denn genormte und im Handel befindliche Passfedern sind immer aus Metall.
mfG Analemma 13:42, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

wechselnde Belastungsrichtung[Quelltext bearbeiten]

Als Nachteil steht im Artikel: "-ungeeignet bei Lastrichtungswechsel"

dies ist meiner Wissens nach falsch. Zum einen wird davon nichts in Fachbüchern (Dubbel/ Roloff-Matek) erwähnt, zum Anderen findet man sogar Berchnungsformel, bei denen ein Lastwechsel mit in die Berechnugsformel für Passfederverbindungen eingeht. (nicht signierter Beitrag von Klickerde (Diskussion | Beiträge) 10:47, 13. Dez. 2012 (CET))Beantworten