Diskussion:Patent/Archiv/2009

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Mauz in Abschnitt neun Jahre
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Mittelalter

Im Abschnitt Geschichte steht folgendes:

"Im Mittelalter waren Erfindungen (relatives) Gemeingut, d. h. sie gehörten allen Mitgliedern einer Zunft. Außenstehende durften diese Erfindungen nicht nutzen, wobei der Ausschlussgrund hierbei im Regelfall die fehlende Zunftzugehörigkeit war."

Das geht an der Sache eigentlich vorbei. Ich würde sagen "Im Mittelalter waren Erfindungen Gemeingut, und wurden zumeist durch Geheimhaltung geschützt. Innerhalb der Zünfte mußten sie jedoch oft den anderen Mitgliedern offengelegt werden. In Einzelfällen vergaben Landesherren Schutzrechte, diese konnten jedoch nur in deren Herrschaftsgebiet durchgesetzt werden." And dann die angeführten Beispiele.

Wer der entsprechenden Zunft nicht angehörte, konnte mit einer Erfindung ja sowieso nichts anfangen. Es herrschte ja Zunftzwang.

Gruß,-- Maxus96 01:52, 24. Mär. 2009 (CET)

Sybaris - Ein Lacher :)

"Sybaris wurde 510 v. Chr. zerstört – und wahrscheinlich auch viele leckere Rezepte"

Vorsorglich meine Bitte, den Satz nicht zu entfernen. Einen Grund dazu gäbe es, weil diese Nebensächlichkeit an und für sich unenzyklopädisch ist. Aber sie ist lustig. Hat mir echt den Tag versüßt, gerade weil man sowas bei Wikipedia nicht erwartet. Daher vorsorglich an alle, die's ganz genau nehmen: Drückt da bitte auf jeden Fall ein oder zwei Augen zu, ihr könntet damit Leute glücklich machen. ;) Danke an die Autoren für den auch sonst sehr angenehmen Artikel. (nicht signierter Beitrag von 84.188.195.132 (Diskussion | Beiträge) 18:55, 14. Apr. 2009 (CEST))

breveté s.g.d.g - relevant für ein eigenes Lemma oder eine Ergänzung für das Lemma "Patent"?

Auf vielen alten Geräten findet sich die Aufschrift breveté s.g.d.g. Kann das in den Artikel oder sollte das in ein eigenes Lemma? Ich fände es hilfreich, dieses Kürzel von Wikipedia erklärt zu bekommen.-- hg6996 10:05, 16. Apr. 2009 (CEST)

Na wenn niemand antwortet....: Breveté S.G.D.G. :-) -- hg6996 20:45, 17. Mai 2009 (CEST)
Super! --Swen 22:16, 17. Mai 2009 (CEST)

Patentstrategie als eigenes Lemma

Patentstrategie wurde als eigenes Lemma eingefügt auf Basis eins veröffentlichten Artikels. Den Text aus Patentstrategien aus Patent habe ich integriert, damit von dem Bestehenden nichts verloren geht.

Würde vorschlagen nun ein Verweis auf Patentstrategie bei Patent einzuführen und eventuell den Absatz Patentstrategie zu entfernen, damit es nicht doppelt vorhanden ist (na... zumindest, wenn Patentstrategie nicht gleich wieder selbst gelöscht wird). Aber wäre das O.K.? Möchte da den bestehenden Autoren nicht ins Werk fuschen.

Beste Grösse und Danke für die Antwort! -- wikiconni 02:41, 06. Jun. 2009 (CEST)

URV-Bereinigung

Wegen URV - Übernahme von hier - habe ich folgende Versionen gelöscht:

  • 22:35, 8. Jun. 2009 Wohingenau (Diskussion | Beiträge | Sperren) (79 880 Bytes) (→Prozessuale Durchsetzung)
  • 02:38, 6. Jun. 2009 Wikiconni (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 815 Bytes) (→Literatur: neuer Literatureintrag. Sehr gutes Buch)
  • 22:20, 5. Jun. 2009 Schliedi (Diskussion | Beiträge | Sperren) (79 683 Bytes) (→Das deutsche Patentgesetz von 1877)
  • 21:41, 28. Mai 2009 Wohingenau (Diskussion | Beiträge | Sperren) (79 679 Bytes) (→Der Ursprung des Wortes „Patent“: Typo) [automatisch gesichtet]
  • 19:31, 18. Mai 2009 Andreas aus Hamburg in Berlin (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 681 Bytes) (typo, Abstand, Abk. ersetzt) [automatisch gesichtet]
  • 11:43, 14. Mai 2009 Koerpertraining (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 584 Bytes) (WP:DK) [automatisch gesichtet]
  • 04:35, 11. Mai 2009 Orangerider (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 579 Bytes) (→Einführung) [gesichtet von Orangerider]
  • 19:31, 10. Mai 2009 193.175.191.199 (Diskussion | Sperren) (79 575 Bytes) (esp@cenet war falsch geschrieben. Ich habe den Fehler korrigiert und die Verlinkung zur bestehenden wikipedia-seite über esp@cenet hinzugefügt)
  • 22:20, 8. Mai 2009 Mannerheim (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 572 Bytes) (→Der Ursprung des Wortes Patent) [automatisch gesichtet]
  • 15:08, 24. Apr. 2009 Shadak (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 566 Bytes) (→Negative Patenttheorien: link fix) [automatisch gesichtet]
  • 15:05, 24. Apr. 2009 Shadak (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 546 Bytes) (→Geschichte der Patentgesetze: link fix) [automatisch gesichtet]
  • 16:07, 22. Apr. 2009 Rechercheur (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 532 Bytes) (Änderungen von 91.47.166.40 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von 79.206.194.55 wiederhergestellt) [automatisch gesichtet]
  • 15:05, 22. Apr. 2009 91.47.166.40 (Diskussion | Sperren) (79 628 Bytes) (→Weblinks: Schulungsorganisation)
  • 14:53, 14. Apr. 2009 79.206.194.55 (Diskussion | Sperren) (79 532 Bytes) (→Das deutsche Patentgesetz von 1877: Rechtschreibung) [gesichtet von Rechercheur]
  • 23:34, 12. Apr. 2009 Invisigoth67 (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 532 Bytes) (Datumsangaben entlinkt lt. WP:VL) [automatisch gesichtet]
  • 22:44, 9. Apr. 2009 Schliedi (Diskussion | Beiträge | Sperren) (79 580 Bytes) (→Das deutsche Patentgesetz von 1877) [gesichtet von Kibert]
  • 12:19, 6. Apr. 2009 GiftBot (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 579 Bytes) (Bot: Automatisierte Textersetzung (- - + – , - + )) [gesichtet von Giftpflanze]
  • 12:14, 6. Apr. 2009 GiftBot (Diskussion | Beiträge | Sperren) K (79 679 Bytes) (Bot: Automatisierte Textersetzung (-daß +dass, -muß +muss))
  • 22:28, 24. Mär. 2009 Schliedi (Diskussion | Beiträge | Sperren) (79 679 Bytes) (→Das deutsche Patentgesetz von 1877)

--tsor 18:04, 27. Jun. 2009 (CEST)

Ökonomische Modellierung der Frage der Patentierung ... ist das allgemein gültig?

Diese Frage ist wohl die essentielste frage bei einer Anmeldung. Die grundsätzliche Abwegung ist der vergleich: Nichtanmelden vs. Anmelden d.h. Schaden durch Plagiate vs. Kosten durch die Anmeldung selbst. Letzteres ist im globalen markt (anmeldung in meherern Ländern)erheblich man muss schon mit ca. 100 000 € rechnen wenn die Recherche und den Anwalt mitrechenet, dies geht im Abschnitt auch etwas unter. Die Grundaussage dieses Abschnitts scheint mir zu sehr, auf die absicherung einer bestimmten Entwicklung zu beziehen, wie es im pharma bereich üblich ist. Dies trifft kaum die Abwägung im ingenieursbereich: (zumindest wenn ich die Aussage an den Fälle aus meiner Berufspraxis widerspiegele). Der Abschnitt nimmt an , dass ein kokurrent eine Plagiatentwicklung startet, wenn er die Erfindung kennt. In der realität ist bei seriennahen produkten die Aufnahme von (bekannte oder unbekannte) erfindungen bereits abgeschlossen, nun können herausragende oder inovativ erscheinende ideen davon patentiert werden. Selten basiert ein produktentwicklung auf wenige ideen. Nun entscheidet in erster linie das marktpotentials des vorteils durch die erfindung, und nicht zuletzt der Schaden des konkurrenten wenn er diese erfindung nicht nutzen darf, da bei neuen produkten der wettbewerb oftmals schmal ist. Die frage der entwicklungskosten spielt dann weniger eine rolle, die idee der erfindung kostet eigentlich nichts.-- Zwölfvolt 13:46, 3. Nov. 2009 (CET)

Ökonomische Modellierung der Frage der Patentierung ... ist das allgemein gültig?

Diese Frage ist wohl die essentielste frage bei einer Anmeldung. Die grundsätzliche Abwegung ist der vergleich: Nichtanmelden vs. Anmelden d.h. Schaden durch Plagiate vs. Kosten durch die Anmeldung selbst. Letzteres ist im globalen markt (anmeldung in meherern Ländern)erheblich man muss schon mit ca. 100 000 € rechnen wenn die Recherche und den Anwalt mitrechenet, dies geht im Abschnitt auch etwas unter. Die Grundaussage dieses Abschnitts scheint mir zu sehr, auf die absicherung einer bestimmten Entwicklung zu beziehen, wie es im pharma bereich üblich ist. Dies trifft kaum die Abwägung im ingenieursbereich: (zumindest wenn ich die Aussage an den Fälle aus meiner Berufspraxis widerspiegele). Der Abschnitt nimmt an , dass ein kokurrent eine Plagiatentwicklung startet, wenn er die Erfindung kennt. In der realität ist bei seriennahen produkten die Aufnahme von (bekannte oder unbekannte) erfindungen bereits abgeschlossen, nun können herausragende oder inovativ erscheinende ideen davon patentiert werden. Selten basiert ein produktentwicklung auf wenige ideen. Nun entscheidet in erster linie das marktpotentials des vorteils durch die erfindung, und nicht zuletzt der Schaden des konkurrenten wenn er diese erfindung nicht nutzen darf, da bei neuen produkten der wettbewerb oftmals schmal ist. Die frage der entwicklungskosten spielt dann weniger eine rolle, die idee der erfindung kostet eigentlich nichts.-- Zwölfvolt 13:46, 3. Nov. 2009 (CET)

neun Jahre

"Von der Anmeldung bis zur Erteilung des Patents können mehrere Jahre vergehen, hier neun Jahre" lautet die Bildunterschrift. Hinweis an Leser, die nicht vom Fach sind: Neun Jahre sind nicht die Regel. Bei "DPINFO" kann man sich den Verfahrensverlauf für dieses Patent ansehen, 23.12.83 war Anmeldetag, der Anmelder hat aber erst am 17.02.86 Antrag auf Prüfung gestellt, am 01.12.88 ist vom Patentamt ein Zurückweisungsbeschluss ergangen, ab da war die Sache bei Gericht, darum hat es so lange gedauert. Ein Beispiel, dass es auch zackiger geht, wäre das Patent DE 10 2008 056 969 B3. Von der Anmeldung bis zur Erteilung sind gerade mal 7 Monate vergangen(10.11.08 bis 15.06.09).--92.224.219.220 21:49, 14. Okt. 2009 (CEST)

Den Rekord hält wohl das Patent DE1. Angemeldet am Gründungstag des Kaiserlichen Patentamts 1.7.1877 - erteilt am 2.7.1877. --Swen 07:34, 15. Okt. 2009 (CEST)
Da die Bildunterschrift sich auf ein konkretes Beispiel bezieht halte ich sie für gerechtfertigt. Ansonsten sind alle Zeitdauern von 1 bis 20 Jahre möglich, ein guter Durchschnitt sind wohl drei Jahre seit Prüfungsantrag --Mauz 12:26, 2. Sep. 2010 (CEST)