Diskussion:Patrick Friesacher

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Sorry, aber der Geburtsort und das Datum beziehen sich nicht auf Patrick Friesacher, sondern auf Alex Wurz. Geburtsdatum und Ort hab ich entsprechend geändert, konnte dies allerdings nicht verifizieren.


Keine Rennen?[Quelltext bearbeiten]

Es scheint zwar zu stimmen, aber ich finde es sehr ungewöhnlich, daß jemand aus der Formel I direkt ins Bodenlose fällt und eine Handwerkslehre abschließen muß. Normalerweise fällt man doch dann zurück in andere Rennveranstaltungen wie DTM oder ähnliches. Gibt es dafür eine Erklärung?

jmd. hat bezahlt, dafür, dass er F1-Rennen fahren durft - Paydriver. Diese sponsoren haben ihm kein anderes Engagement finanziert. Fähige Fahrer aus dem eigenen Nachwuchs gibt es in anderen Serien zu hauf. DTM rekrutiert sich Fahrer direkt aus der F3 und ältere/erfahrene nach Marktwert. -- Bardnet (Diskussion) 22:52, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So ziemlich jeder Fahrer hat jemanden, der ihm ein Formel-1-Cockpit ermöglicht hatte. Man kann auch sagen "Red Bull hat dafür bezahlt, dass Vettel F1-Rennen fahren darf". Aber darum geht es hier nicht.
So ungewöhnlich ist das nun auch wieder nicht. Friesacher hatte nach seinem Formel-1-Engagement noch zwei weitere Serien "kennen gelernt". Aber wenn man nicht aufpasst, dass man sich dort etabliert, ist man auch schnell wieder weg vom Fenster. Christijan Albers ist es, mit etwas Verzögerung, ähnlich ergangen. Wie sagt man so schön "Aus den Augen, aus dem Sinn" Das gilt insbesondere auch im Motorsport. Je länger man ohne festes Engagement ist, desto geringer sind die Chancen auf ein Comeback. Manche Fahrer spekulieren auch zu lange auf ein Cockpit in einer bestimmten Serie und lehnen dann Angebote aus anderen Serien ab. Und irgendwann haben die Teams dieser Serien dann auch kein Interesse mehr und das war es dann. Gruß, --Gamma127 23:35, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]