Diskussion:Paul C. Martin (Wirtschaftswissenschaftler)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Frau Olga in Abschnitt Aktien und Sterbedatum
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Seltsam hier ist der Hinweis auf Milton Friedmann und Goldwährung. Irgendwie passen die Dinge nicht zusammen. Auch Debitismus und "freie Bürgergesellschaft" sind eigentlich miteinander unverträgliche Lehren. (nicht signierter Beitrag von 84.245.179.124 (Diskussion) )

Chefredakteur bei der Bild-Zeitung[Quelltext bearbeiten]

Kann irgendwie nicht stimmen, es sei denn, jemand hätte hier geschlampt. --Asthma 13:13, 14. Jun 2006 (CEST)

Laut Axel Springer Verlag war er bis 31. Dezember 2000 stellvertretender Chefredakteur der Bildzeitung. --Jo Atmon 'ello! 11:23, 5. Okt 2006 (CEST)

Wäre es nicht sinnvoll, bei Paul C. Martin auch etwas hinzuzufügen, was die grundsätzliche Tendenz seiner Art des Publizierens wiederspiegelt?

Denn Martin hat mitunter Beiträge verfasst, die man durchaus als reaktionär bezeichnen könnte. Unter anderem schrieb er im Mitteilungsblättchen des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins. Die darin getätigten Aussagen waren mehr als starker Tobak.

Denn bei anderen bekannten (http://de.wikipedia.org/wiki/Kai_Diekmann, http://de.wikipedia.org/wiki/Scholl-Latour) Journalisten kommen auch kritische Aspekte vor? Warum nicht bei Martin?


Gegenfrage an obigen Anonymus[Quelltext bearbeiten]

Welchen Vorwurf soll denn die Vokabel "reaktionär" abbilden? Gegen die "Aktion", also die Revolution zu arbeiten? Wer noch nicht einmal die Wahl seiner Begriffe beherrscht, sollte sich bei der Erkämpfung der Meinungsführerschaft zurückhalten.


Haltung, die Zweite[Quelltext bearbeiten]

Bezüglich PCM braucht es entweder ein langes Gedächtnis oder ein ordentliches Archiv. Das Wesentliche wird auf seiner Hauptseite leider schamhafterweise verschwiegen.

So hat er als Kolumnist in der WeltAmSonntag des öfteren Artikel rausgebracht, die durchaus provokativ wirken, Beispiel gefällig?:

"Ali, tritt nur zu!" (WamS 14.5.82): "Dann müssen doch die Ausländer kommen, uns auskaufen und uns endlich auf die Straße werfen".

Schlimmer noch: Seit Jahrzehnten predigt er den totalen (Finanz)Crash, in dieser Intensität kann das nur auf tiefgehendes Wunschdenken zurückgehen. Man lese:

  • "Vorsicht! Die deflationäre Implosion hat begonnen!" (WamS 18.5.86)
  • "Die große Krise hat begonnen, nichts kann sie mehr aufhalten"(WamS Jan.87)
  • "Endlich sind die Parallelen zu 1929 komplett"(WamS 2.11.85)
  • "Warum steht der Kapitalismus leider vor dem unausweichlichen Exitus"(WamS 18.9.86)
  • "Wenn Sie nicht bald Kasse machen,haben Sie kaum eine Chance"(WamS 27.9.87)
  • "Vor uns liegt eine Höllenfahrt ohne Beispiel:Rezession,Deflation,Depression,Revolution"(WamS 28.8.88)

Natürlich äußert er sich immer noch in diesem Sinne, gegenwärtig vor allem in einem Internet-Forum, dort eher lakonisch: "Game Over"; dort wird er übrigens von den kleinen Jungs hochgeschätzt, wahrscheinlich wegen seiner guten Englisch-Kenntnisse.

Man möchte mal gern wissen, wieviel Kapital unbedarfte Leute im Lauf der Jahrzehnte aufgrund o.a. Hysterie-Suggestion in den Sand gesetzt haben!

Die ultimative Klimax seiner journalistischen Tätigkeit liegt erst seit ein paar Jahren vor: Große Aufmacher-Artikel in..... ja, BILD-Zeitung:

  • "Nordpol schmilzt immer schneller, Unsere Erde ertrinkt" (4.11.2004)
  • "Angst um unseren schönen Planeten" (6.11.2004)
  • "Erd-Achse kippt"(29.10.2004)

STEIGERUNG NICHT MEHR MÖGLICH !! Also würde man sich jetzt etwas mehr Zurückhaltung von PCM wünschen.


"Zusammenarbeit" mit Gunnar Heinsohn und Otto Steiger[Quelltext bearbeiten]

Eine systematische Zusammenarbeit mit Heinsohn und Steiger gab es nicht. Martin bezieht sich in seinem Buch "der Kapitalismus" auf Heinsohn und Steiger als diejenigen, die ihm die Grundidee für den "debitismus" gegeben haben. Heinsohn und Steiger sehen aber den Kapitalismus nicht als Kettenbriefsystem, und sie vertreten auch nicht die "debitistische Philosophie" von Martin ("Urschuld" etc.).

Habe daher den entsprechenden Abschnitt korrigiert.

--Thewolf37 13:49, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Geburtsdatum[Quelltext bearbeiten]

Das Geburtsdatum von Paul C. Martin ist laut eigenen Angaben der 20. September 1939. Im Artikel stand lange Zeit der 26. September - dieses Datum ist von Benutzer:Eugippius am 26.9.2009 mit der Quellenangabe www.dasgelbeforum.de.org eingetragen worden. Aus dem DGF ist diese Angabe aber nicht zu entnehmen - im Gegenteil, dort wird der 20. September genannt, auch von Dr. Martin selbst. NaturalBornKieler (Diskussion) 11:39, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Link dazu: http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=265580--Bernor (Diskussion) 01:33, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Aktien und Sterbedatum[Quelltext bearbeiten]

Da gab es doch mal eine Geschichte von PCM, in der er irgendwelche Aktien empfohlen hat, die nachher gnadenlos in den Keller gingen und viele Anleger ruiniert haben. Außerdem meldete sich eben ein ehemaliger Kollege von PCM bei mir und behauptete, er sei schon seit einiger Zeit tot. --Frau Olga (Diskussion) 18:10, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten