Diskussion:Paul Flieder

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Paul Flieder zum Thema Regietheater[Quelltext bearbeiten]

Paul Flieder vertrat stets die Ansicht, die aktuelle Tendez, am Theater gegen den Geschmack des Publikums zu inszenieren und so laufend Theaterskandale oder wenigstens Skandälchen zu produzieren, sei nur auf der Basis des mitteleuropäischen Subventionstheaters möglich. Dieie (heute bereits angejahreten) 1968er-Repräsentanten des Deutschen Bühnenvereins seien im übrigen sogar desinteressiert an sowohl qualitätvollen als auch bem Publikum beliebten Inszenierungen, weil diese einen überdurchschnittlichen finanziellen Deckungsgrad erzielten und damit dem Begehren nach hohen Subventionen abträglich seien. Er hat sich natürlich gehhütet, diese Auffassung zu publizieren und so gibt es von ihm kein überprüfbares Quellenzitat, aber ich möchte diese interessante These hier doch deponieren - gleichsam zum Angedenken an diesen eigenwilligen und doch publikumsnahen Theatermacher.--Robert Schediwy (Diskussion) 09:54, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 18:33, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten