Diskussion:Paul Häberlin

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Luha in Abschnitt Persönlicher Bericht
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Persönlicher Bericht[Quelltext bearbeiten]

Entnommen aus dem Artikel, da so nicht für eine Enzyklopädie verwertbar (--Lutz Hartmann 10:55, 7. Dez. 2007 (CET)):Beantworten

Charakterisierung[Quelltext bearbeiten]

1942. Grenzbesetzung. Als Wachtkommandant am Rhein bekomme ich zwei Monate Urlaub, um das Studium der Philologie an der Universität Basel fortzusetzen. Geistig ausgehungert, begierig auf neue Herausforderungen, wähle ich zusätzlich die philosophische Vorlesung von Paul Häberlin. Es wurde eine existentielle Begegnung:

Häberlins Haltung und Erscheinung liessen mich eher an die Souveränität eines zähen Bergführers denken; jedenfalls unterschied er sich schon äusserlich von den übrigen Dozenten. Kaum im Hörsaal, streifte sein Blick über die Hörerschar, und schon begann er frei, hne Manuskript, seinen Vortrag. In druckreifen Sätzen legte er seine Philosophie dar. Kein Zögern, kein Versprechen, keine Unsicherheit. Der Vierundsechzigjährige beeindruckte mich mit seiner Präsenz, seiner Reife, seiner Meisterschaft.

Zur Verwunderung des Philologen zitierte er keine Autoritäten. Er verkündete eben seine selbsterworbene, zu eigen gewordene philosophische Schau. In den Seminaren dann verstand er es, mühelos aus der langen Geschichte der philosophischen Ideen von Heraklit und Parmenides über die Neuplatoniker und die fernöstlischen indischen und chinesischen Denker bis zur jüngsten Gegenwart jeden erläuternden Gedankengang herauszugreifen, um ihn mit seinen Erkenntnissen zu vergleichen.

Die Klarheit des Vortragens hatte den wohltuenden Klang der Wahrhaftigkeit.

Einzig auffällig war - nebenbei - die leicht näselnde Stimmgebung. Der Ostschweizer Dialekt schimmerte durch die tadellos erlernte Hochsprache hindurch: Häberlin war Thurgauer, geboren 1878 im Fischerdorf Kesswil am Bodensee. Sein Vater, ein Dorfschullehrer von anno dazumal, war ein gestrenger Herr, der auf Zucht und Ordnung hielt. Von seinen fünf Söhnen verlangte er ein gerüttelt Mass an Selbstdisziplin. Von der Mutter berichtet Häberlin, sie war eine "undogmatisch fromme Frau", die mit ihren hohen Erwartungen die Kinder mindestens so sehr forderte wie der Vater. So wirkte einerseits auch in ihr das männliche Element strenger Führung; anderseits gründete der Vater seine Förderung von Wissen, Können und Gehorsam auf die Liebe zu den "Buben". Beider Einfluss prägte jedenfalls Paul nachhaltig: Mit unnachgiebiger Selbstdisziplin erreichte Häberlin weit überdurchschnittliche Leistungen, und das Bedürfnis nach religiösem Eingebundensein in die Schöpfung sowie die Themen der christlichen Religion bilden den Hintergrund dessen, was auch Häberlin "Weltanschauung" nannte; die Thematik rückte vom Studium an bis zu den letzten seiner Werke immer wieder in den Mittelpunkt des Denkens, so in "Religion und Welterkennen" (1899) bis "Das Evangelium und die Theologie" (1956) und "Das Böse" (erschienen im Todesjahr 1960).

Sinngemäss wählte Häberlin das Studium der Theologie, studierte in Basel, Göttingen und Berlin, wurde VDM (Verbi Divini Minister) und ordinierter protestantischer Pfarrer. Aber sein Bedürfnis nach umfassenderem Verstehen führte ihn weiter: zur Philosophie.

Geistiger Werdegang[Quelltext bearbeiten]

Studium und Lehre[Quelltext bearbeiten]

Im Blick auf die ausführliche und bestens dokumentierte Biographie Häberlins durch Peter Kamms zweibändige Arbeit ("Paul Häberlin. Leben und Werk") greife ich nur wenige, für den geistigen Werdegang erhellende Aspekte heraus.

Um sich das für sein Studium notwendige Geld zu beschaffen, übernahm Häberlin in Paderborn die Stelle des Hauslehrers in der Familie Heidsieck. Diese war mit Dr. Baruch und seiner Familie befreundet, und auf diese Weise wurde Häberlin mit der Tochter der Baruchs, Paula, bekannt, die an der Kunst-Akademie von Köln studierte: eine schöne, überaus lebensstarke Künstlerin. Die Begegnung wurde zur grossen Liebe. Zugleich bewirkte sie, dass sie Häberlins naturmystische Neigung mit ihrer Kunst bereicherte: es weitete sich durch das gemeinsame Erleben des Schönen der ganze Bereich der Ästhetik aus, die Zuwendung zum Schönen in Kunst und Natur. Die erste Schrift, die als Frucht der Begegnung entstanden ist, trägt den Titel "Erziehung zum Schönen" und berichtet zum ersten Mal vom Erlebnis Häberlins am Bodensee - von seiner Vision (auf die ich noch zu sprechen komme).

Eine weitere Geldquelle erschloss sich der Studierende, indem er in nur zwei Semestern in Basel das Diplom eines Mittellehrers (heute Fachlehrer der "Sekundarstufe I") in den Fächern Naturwissenschaften und Mathematik sowie, im Nebenfach, Pädagogik und damit eine Teilzeit-Lehrstelle erwarb. Die naturwissenschaftlichen Interessen haben Häberlin ein Leben lang begleitet, was seinen Horizont natürlich beträchtlich erweiterte. Doch nebenbei fand er noch die Kraft und die Zeit, für die renommierte bürgerliche Tageszeitung "Basler Nachrichten" und ihre anspruchsvolle Sonntagsbeilage umfassende Buchrezensionen zu verfassen. Darunter sind zwei besonders eindrücklich: "Persönlichkeit und Bienenmoral", worin er sich noch als Nietzsche-Anhänger erweist, sowie über Multatuli, also Max Havelaar, der sich in Java gegen die englische Kolonialherrschaft empörte, weil diese die Eingeborenen unverschämt und demütigend ausnützte - womit sich Häberlin von der Nähe zu Nietzsche löste und zum sozialen Mitfühlen und -denken bekennt.

Noch war nicht ans Heiraten zu denken. Doch Häberlin hatte dank seiner stets überragenden Gescheitheit auch Glück: So wurde er, trotz der geringen Schulerfahrung und mit bloss 26 Jahren, zum Seminardirektor in Kreuzlingen gewählt. Er hatte eben auf dem Gebiet der Pädagogik bereits eine gewisse Berühmtheit erlangt. So wurde auch die Ehe möglich. Und doch: Die innere Berufung, sein Wissen, sein Weltverstehen weiterzugeben, drängte zur Universität. Er erlangte (1908) eine Privatdozentur an der Universität Basel und, 1912, das Ordinariat an der Universität Bern, 1922 dann in Basel, wo er als ordentlicher Professor für Philosophie, Psychologie und Pädagogik bis zu seiner Emeritierung (1948) eine segensreiche Tätigkeit ausübte.

1908 - 1938[Quelltext bearbeiten]

Häberlin war ein unermüdlicher Verkünder, ein geborener Professor. Über viele Jahre veröffentlichte er Jahr für Jahr akademisch anspruchsvolle wissenschaftliche und philosophische Arbeiten und, im Bedürfnis nach weiter Wirksamkeit, populärer geschriebene Bücher und Artikel. Man kann nur staunen, was er etwa zwischen 1920 und 1933 (!) einer begierigen Leserschaft geboten hat.

In der Tat hat Häberlin in dieser Periode weit herum einerseits mit seinen Vorlesungen auf künftige Lehrer-Ausbildner an den Seminaren und somit auf eine ganze Generation von Schülerinnen und Schülern eingewirkt, anderseits mit den populären Büchern, Zeitschriften-Artikeln und Vorträgen ratsuchende Erwachsene, besonders Eltern, angesprochen.

Auch in der Romandie kannte man "Monsieur Eberlin", da ihm Professoren gewogen waren, so Robert Dottrens in Genf, Philippe Muller in Neuenburg, Henri L. Miéville in Lausanne, Jean-Claude Piguet (der Häberlins "Handbüchlein der Philosophie" ins Französische übersetzte), schliesslich der wohl bedeutendste der welschen Anhänger, Pierre Thévenaz (der zu den Mitbegründern der Gesellschaft gehört; er ist Übersetzer von Häberlins Lehre vom Menschen mit dem Titel "Anthropologie philosophique", 1941/42).

Dies alles hat zur Berühmtheit Häberlins beigetragen. Kurt Guggenheim schreibt in seinem autobiographischen Roman "Die frühen Jahre" (1962): "Wer es einmal unternimmt, die Geistesgeschichte der Schweiz zu schreiben, der wird nicht darum herum kommen, eine Epoche, die etwa von 1918 bis 1930 reicht, als vom Wirken Häberlins gezeichnet zu sehen. Die meisten jungen Männer von damals im Alter von zwanzig und dreissig Jahren, vor allem also die in den neunziger Jahren Geborenen, die sich in der Übergangszeit vom Jüngling zum Mann mit geistigen und religiösen Fragen auseinandersetzten, konnten nicht an diesem tief in den Strom der Zeit hineinragenden Felsen vorbeitreiben, ohne sich an ihm aufgebäumt, an ihm gerieben zu haben."

Im März 1909 bereits schrieb Carl Gustav Jung an Sigmund Freud: "Häberlin ist ein glänzend gescheiter Kopf von umfassender Bildung" und: "Ich habe kürzlich Häberlin besucht. Er ist ein weitausschauender Kopf ... Sein Charakter ist tapfer und streitbar. Er ist im gleichen Dorf geboren, er als Sohn des Schulmeisters, ich als der des Pfarrers. Er überragt (NN) um ein Beträchtliches an psychologischer Klugheit und biologischem Wissen; er hat sowohl Theologie wie Philosophie und Naturwissenschaften studiert. Auch fehlt ihm nicht ein mystischer Einschlag, um dessentwilllen ich ihn besonders schätze; denn er verbürgt eine über das Gewöhnliche hinausgehende Vertiefung des Denkens und die Erfassung weiter Zusammenhänge."

Den Zugang zu den grossen systematischen Werken von Häberlin findet man am leichtesten, wenn man von seinem Schlüsselerlebnis am Bodensee ausgeht (s. unten S. 162). Häberlin bearbeitet sein Erlebnis im nachhinein mit den Worten: "Der See wurde zum offenbarenden Symbol - Symbol der Einheit in der Mannigfaltigkeit, der Ruhe in der Bewegung."

Meisterzeit[Quelltext bearbeiten]

Was in der Vision ins Bewusstsein trat, verfolgt er in den Werken der "Meisterzeit" (so Peter Kamm in der Biographie) ausführlich, beginnend mit den beiden Bänden "Naturphilosophische Betrachtungen I und II" (1939/40). Sie tragen die Untertitel: "Einheit und Vielheit" sowie "Sein und Werden". Klärlich bezieht er sich auf die Vision und deutet aus: Das Dasein, das wir stets individualisiert, vielgestaltig und somit uneins erleben, ist in Wahrheit das eine Sein. Die Einheit ist das Ganze, das eine Sein löst sich durch die Mannigfaltigkeit nicht auf. Doch nicht nur erscheint es als Vielheit, sondern auch als ewige Bewegung: Sein ist Werden und "Entwerden" (ich erlaube mir, den Begriff aus dem Bereich der Mystik anzuwenden). Mit dieser Interpretation stellt sich Häberlin nicht in Gegensatz zur wissenschaftlichen Kosmologie und Physik, und zwar ganz prinzipiell; bereits seit 1899 war ihm klar: "Eine Glaubensüberzeugung kann nur dann förderlich sein, wenn sie mit den Ergebnissen des Welterkennens nicht im Widerstreit steht" ("Religion und Welterkennen").

Häberlins Forderung, Wissens- und Glaubensinhalte aufeinander zu beziehen, um die Einheit zu erfahren, lässt sich auch aus seinen religiösen Grund-Annahmen ablesen. Diese lauten:

"Gott ist gut, nur gut" und "da Gott gut ist, ist auch die Schöpfung gut". Ideengeschichtlich reiht sich also Häberlin ein in die Tradition der "Philosophia Perennis" (von Parmenides / Platon / Plotin und ihren Nachdenkern): Das Eine ist identisch mit dem Guten, dessen menschenfreundliche Erscheinungsform das Schöne ist, und dies ist die Wahrheit.

In Häberlins Worten: - "Gott ist das Sein selbst, und das ist die Einheit." (Das Gute, 269) - "Und die Wahrheit ist diese: Der Gott, dem dieser Name allein angehört, ist der Einheitswille selbst. Genauer noch: Gott ist der Unbedingte, dessen Willen jener einzig unbedingte Wille ist." (Das Gute, 265) - "Gott ist absolute Güte." (Das Geheimnis der Wirklichkeit, 215) - "Die Idee des Guten ist die Idee der ewigen Vollendung." (Ethik, 36) - "Philosophisch gesprochen: der Begriff der "Schönheit": ewige Ordnung, "dargestellt" durch den Gegenstand. Der Gegenstand "ist" schön dadurch, dass er Schönheit, als Form, Ordnung, Vollendung schlechthin repräsentiert." (Philosophia Perennis, 86)

Diese oberste Idee der Einheit des Schönen, Guten, Wahren, geschaut in der Vision am See, logisch und systematisch ausgewertet in den Naturphilosophischen Betrachtungen, durchzieht die nachfolgenden Bücher der "Meister-Reihe": "Der Mensch" (1941), "Ethik im Grundriss" (1946), "Logik im Grundriss" (1947) und die zusammenfassende "Philosophia Perennis" (1952).

Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich, nach langen Jahren der Beschäftigung mit Häberlins Werk, den Entwicklungsgang mit dem Blick des Psychologen überschaue, stelle ich fest, dass es Häberlin gelungen ist, den "undogmatischen Glauben", den seine Mutter vorgelebt hat, mit dem vom Vater geforderten wissenschaftlichen Wissen zu vereinen, so dass er, nur vier Jahre vor seinem Tod, schreiben konnte: "In Wahrheit ist der Sinn-Grund, von dem Philosophie kraft ihres Glaubens weiss und dessen Anspruch im objektiven Sinn der Welt sie erkennt, kein anderer als der Gott des christlichen Glaubens." (Das Evangelium und die Theologie, 106).

Häberlin hat mit seinem philosophischen Glauben vielen Menschen geholfen, in ihrem Leben zuversichtlich Ordnung zu schaffen. So diente er einer der Philosophie seit jeher eigenen Aufgabe: das Leben unter der Führung des Geistes zu gestalten, wie auch philosophische Ratgeber schon im Altertum Hinweise gaben, wie ein "glückliches Leben" zu erreichen sei ("de beata vita").

Aber es ging Häberlin niemals bloss um die "Selbstverwirklichung" des einzelnen, sondern immer auch um die Überwindung blosser Gesellschaften im Interesse der Bildung echter Gemeinschaft. Auf dieses Ziel hin weisen zwei Ideen oder Postulate: einerseits die Idee der Einheit (des Seins sowie der damit verbundenen Aufgabe, Einheit anzustreben), anderseits die Lehre Jesu der Nächsten-, ja Feindesliebe. Bei seiner Interpretation des Neuen Testaments ("Das Evangelium und die Theologie") geht Häberlin so weit, das Liebesgebot als einzige Botschaft zu bezeichnen: "Nach dem Evangelium ist Liebe das einzige Prinzip christlichen Weltverhaltens. Betätigung der Liebe ist die einzige christliche "Moral", es gibt daneben keine christliche Sittlichkeit."

Auf diese Weise bringt Häberlin die philosophische Idee der Einheit mit dem christlichen Gebot der Liebe in Übereinstimmung, dies auch im Bereich der Gemeinschaftsbildung.

Mit diesen Ausführungen habe ich versucht, den Zugang zu Häberlin zu erleichtern und damit auf die vielen im Wortlaut von Jeannine Luczak aus Häberlins Werk ausgewählten Gedankengänge vorzubereiten. Ich weiss wohl, dass es unmöglich ist, sozusagen "Häberlin in Kürze" zu fassen. Immerhin, ich stelle mir vor: Das Felsenriff an der Meeresküste erleichtert dem Schwimmer den Sprung ins tiefe Blau. Meine Ausführungen mögen als Riff dienen, das den Sprung in die Tiefe der Häberlinschen Philosophie erleichtert.

Paul Häberlin-Gesellschaft[Quelltext bearbeiten]

Zum Schluss ein Blick auf die Paul Häberlin-Gesellschaft: Nach Häberlins Tod (1960) gründeten Schüler und Freunde im Jahr 1963 die Gesellschaft mit dem einzigen Zweck, das geistige Erbe dieses weisen Menschen zu pflegen und weiterzugeben. Dazu dienten Versammlungen, Vorträge, Diskussionen, insbesondere aber die Herausgabe vergriffener Arbeiten Häberlins sowie die für die Kenntnis seiner Lebensgeschichte und der denkerischen Entwicklung bedeutsamen Schriften: Dr. Peter Kamms zweibändige Biographie ("Paul Häberlin. Leben und Werk", 1977 und 1981) sowie die Herausgabe des Briefwechsels zwischen Häberlin und Ludwig Binswanger und weitern wichtigen Gesprächspartnern (1997) durch Frau Dr. Jeannine Luczak. Sie hat auch auf vorzügliche Weise aus dem gesamten Schaffen Häberlins entscheidende Gedankengänge gesammelt und, nach Schlüsselbegriffen geordnet und durch Querverweise verbunden, zu einer Art "Häberlin-Lexikon" gestaltet. Im Namen der Gesellschaft darf ich der Herausgeberin sehr herzlich danken. Ebenso freue ich mich, Herrn Dr. Urs Breitenstein zu danken für seine Bereitschaft, diese neue Publikation in das Programm des Schwabe Verlags aufzunehmen; er bietet ja auch alle wieder verfügbaren Werke Häberlins an, nachdem die Verlage eingegangen sind, bei denen sie die Paul Häberlin-Gesellschaft herausgegeben hatte.

Wir bleiben mit dieser Veröffentlichung unserer Zielsetzung treu, das geistige Erbe Häberlins zu pflegen und zugänglich zu machen. Auch verweisen wir auf das Häberlin-Archiv, das in der Basler Universitätsbibliothek eingerichtet ist. Wir erhoffen für die neue Publikation gute Aufnahme im Kreis der Interessierten.[1]

  1. Dr. Hanspeter Müller-Vonder Mühll, Basel, Frühjahr 2004, Präsident der Paul Häberlin-Gesellschaft