Diskussion:Paul Merker

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Scialfa in Abschnitt Qualität
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Jüdische Herkunft[Quelltext bearbeiten]

Nur zwei Belege (es lassen sich sicher weitere finden):

  • Walter Tetzlaff, 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts, Askania Verlag, Lindhorst 1982, Seite 233
  • David Korn, Wer ist wer im Judentum, München 1996, Seite 330 f.

Michael Kühntopf 16:17, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

An Jbergner: Habe die Literatur wieder rausgenommen. Dort findet sich ja fast nichts, es gibt sicher ausführlichere, bessere Darstellungen. Der zweite Titel ist ausserdem ein antisemitisches Machwerk von eher zweifelhafter Qualität, und ich habe das ja nur aufgeführt, weil du nach Belegen für seine jüdische Herkunft verlangt hast (und als Beleg dafür lasse ich auch den zweiten Titel gelten). Deinen herablassenden Befehlston in der Editzeile verbitte ich mir. Michael Kühntopf 18:03, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Merker hat keine jüdische Herkunft.--scif (Diskussion) 09:58, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Kritiker der Politik der KPD[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende Passage herausgenommen:

Er galt neben Herbert Wehner, Walter Ulbricht und Paul Bertz als ein Hauptkritiker der Politik der KPD

Begründung:

  • In den damaligen ständigen Flügelkämpfen der KPD war wohl jeder irgendwann einmal "Kritiker". So schnell gelang es keiner/keinem, seine/ihre Fahne in den jeweiligen Wind zu hängen.
  • In dem genannten Zeitraum ((Zu Beginn der 1930er Jahre) hat keiner der Genannten irgendwelche Konsequenzen die Mitgliedschaft in der Partei betreffend gezogen, wodurch vorgebrachte Kritik hier lediglich als eine innerparteiliche Auseinandersetzung bezeichnet werden kann.
  • Es erscheint - vorsichtig ausgedrückt - etwas skurril, dass ausgerechnet Ulbricht als "Kritiker der KPD" unkommentiert und durch nichts belegt dargestellt wird. Angelika Lindner 13:05, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Qualität[Quelltext bearbeiten]

Auch hier ist wieder anzumerken, das zwar relevante Literatur angeführt wird, diese scheinbar aber nicht ausgewertet wurde. Kießling schreibt auch viel zu Merkers Vorkriegszeit, davon findet sich wenig. zudem ist man scheinbar nicht in der Lage, Kießling richtig zu lesen, denn dort wird zu Ackermanns Vorwurf noch einiges mehr gesagt. Momentan liest es sich so, als ob die Behauptung Tatsache wäre.--scif (Diskussion) 10:01, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten