Diskussion:Paul Rosenhayn

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Mischa von Perger in Abschnitt Chronologisches
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Chronologisches[Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 1915 meldete die Fachpresse, dass Paul Rosenhayn unter die Filmautoren gehe (siehe etwa Lichtbild-Bühne 8 [1915], Nr. 30 [24. Juli], p. 24). Zu dieser Zeit war Rosenhayn nicht als Autor von Kriminalromanen, sondern von Kriminal-Kurzgeschichten gefragt (die Gattungsbezeichnung lautete damals etwa „Skizze“, „Novelle“ oder „Novellette“). Solch kurze Kriminal-Erzählungen publizierte er seit 1913. Siehe etwa Paul Rosenhayn: „Konkurrenten“, in: Der Welt-Spiegel. Illustr. Halb-Wochenschrift des Berliner Tageblatts Jg. 1913, Nr. 99 (11. Dez.), p. 3–5 (https://dfg-viewer.de/show?id=9&tx_dlf%5Bid%5D=https%3A%2F%2Fcontent.staatsbibliothek-berlin.de%2Fzefys%2FSNP27646518-19131211-0-0-0-0.xml&tx_dlf%5Bpage%5D=3). – Auch seine bekannteste Figur erfand Rosenhayn nicht etwa erst während des Ersten Weltkriegs. Der New-Yorker Privatdetektiv Joe Jenkins trat vielmehr schon im Januar 1914 in die Öffentlichkeit. Vor Kriegsbeginn erschienen drei Joe-Jenkins-Abenteuer: „Der Mann am Fenster. Zwei Tage aus dem Leben des Mr. Joe Jenkins“, in: Der Welt-Spiegel Jg. 1914, Nr. 2 (4. Jan.), p. 1–7; „Der Geldbrief. Ein Erlebnis des Mr. Joe Jenkins“, ebd., Nr. 15 (19. Febr.), p. 1f. & 5–7; „Ein Ruf in der Nacht. Ein Abenteuer des Mr. Joe Jenkins“, ebd., Nr. 28 (5. April), p. 1–5. --Mischa von Perger (Diskussion) 12:10, 8. Dez. 2023 (CET)Beantworten