Diskussion:Paul Wallot

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Deckengemälde[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Leben klingt folgende Passage etwas seltsam:

1889 hatte sich Wallot bereits Gedanken über die Innenausstattung gemacht und dazu den Maler Franz von Stuck (2 monumentale Deckengemälde) und den Bildhauer Adolf von Hildebrand (2 Wahlurnen) unter Vertrag genommen. Als am 1. März 1899 die Entwürfe im Reichstag vorgestellt wurden und darüber abgestimmt werden sollte, kam es zu tumultartigen Ausschreitungen. Wortführer der Kritiker war der Abgeordnete Philipp Ernst Maria Lieber der Zentrumspartei aus Bad Camberg, Taunus. Die Ablehnung war so groß, dass Wallot noch am selben Tag sein Amt als Leiter der Ausschmückungskommission abgab. Daraufhin wurde Lieber nachrückend in diese Kommission aufgenommen. Die Gemälde und die Urnen blieben bis heute verschwunden .

Der unbedarften Leser fragt sich, wie man ein zwei monumentale Deckengemälde verschwinden lassen kann. Oder handelt es sich im Gegensatz zu dem Text um verschiedene Dinge? Kann da mal ein Sachkundiger drüberschauen? -- Fredou 08:10, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verschwunden dürften doch wohl die (wegen der massiven Kritik nicht realisierten) Entwürfe zu den Gemälden und den Urnen sein, und die waren vermutlich aus/auf Papier und recht handlich. --Ulf-31 23:04, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Deine Interpretation ist sicher richtig. Vielen Dank. Habe den Text entsprechend ergänzt. -- Fredou 14:08, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Buch von Wallot[Quelltext bearbeiten]

Interessiert es hier aufzunehmen:

  • Paul Wallot: Das Reichstagsgebäude in Berlin. Komet-Verlag, Köln, Reprint der Orignalausgabe Leipzig 1897, ISBN 978-3-89836-930-5 ?

-- 7Pinguine 19:02, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

wie spricht man den Namen aus?[Quelltext bearbeiten]

Deutsch oder französisch? Also "Wallott" oder "Walloh"? 46.87.97.26 16:38, 20. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]