Diskussion:Payback – Zahltag

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Elvis T. in Abschnitt Hintergründe
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Nicht so tolles Deutsch....

  • lol* nicht so tolles deutsch ist gut. :) Am 18. März hat da jemand ein Musterbeispiel dafür abgeliefert, wie man einen Artikel so korrigieren kann, dass er danach deutlich schlechter ist. Er hat sogar korrekt geschriebene Wörter ins Falsche korrigiert. Ich habe mal die kompletten Änderungen rückgängig gemacht. --Nadador 11:40, 9. Apr 2006 (CEST)
Dabei ging auch das letzte Drittel der Inhaltsangabe verloren. :( Viele Grüsse,--Michael 11:45, 9. Apr 2006 (CEST)

Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Eines der zentralen Motiv des Filmes ist sicherlich die völlige Ersetzung von rationalen Überlegungen durch gefühlsbetonte Handlungen und Charaktereigenschaften wie Gier, Liebe, Lust, Geltungssucht, Verteidigung verletzter Ehre oder eben die im Zentrum der Handlung stehende Rache von Porter. So stellen sich alle Figuren, die Handlungen aus eben diesen Motiven vornehmen, schlechter als sie es ohne diese wären. Ein Indiz dafür ist auch der Running Gag mit den 70.000$, die Porter vom Kartell fordert, das ihm wiederum immer 140.000$ anbietet. Es geht eben nicht um die Summe des Geldes, sondern um verletzten Stolz und um Rache. Das Kartell könnte Porter aus rationalen Erwägungen locker auszahlen um weitere Verluste und Störungen des "Geschäfts" zu vermeiden, was es aber aus genannten Motiven nicht tut und sich so selbst zerstört. Weitere Beispiele finden sich bei Johnny, der als er von Rosie ins Auto gelockt wird, jede Vorsicht über Bord wirft oder auch bei den korrupten Polizisten, die aus Geldgier vergessen ihr Tun abzusichern.

Trotzdem siegt am Ende Porter, der sich in massivster Weise über rationale Erwägungen hinweg setzt.

Das wäre mal mein Ansatz einer Interpretation. Änderungen sind gerne willkommen. Frubias 22:32, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bitte keine selbst gestrickten Interpretationen abliefern, sondern bitte, bitte entsprechende Deutungen aus der seriösen (!) Fachliteratur anführen. --J.-H. Janßen 14:34, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hintergründe[Quelltext bearbeiten]

Was dort aufgelistet ist (vorher "Trivia" genannt), kommt leider völlig ohne Belege aus. Diese sind hier aber zwingend erforderlich. Ich habe daher den entsprechenden Hinweis gesetzt. --J.-H. Janßen 14:34, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe den Hinweis wieder entfernt, nachdem ich den Punkt ergänzt, umformuliert und mit Quellen belegt habe.

--Elvis T. (Diskussion) 13:01, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wer führte Regie bei den Nachdrehs?[Quelltext bearbeiten]

Eine sicherlich interessante und viel diskutierte Frage ist, wer denn nun bei den Nachdrehs Regie geführt hat. Dies ist vermutlich noch nicht eindeutig geklärt, ich bin jedoch der Ansicht, dass jüngste Quellen ausreichend zuverlässig sind, um die Regie John Myhre zuzuschreiben. Ich selbst habe eine Vielzahl an Quellen gefunden, die anderes behaupten. Dass der bisher hier genannte Mel Gibson Regie führte, war bei Erscheinen des Films 1999 vielleicht naheliegend, aber seriöse Quellen finden sich dazu bisher nicht. Deshalb habe ich die Hinweise auf ihn entfernt. Einige Quellen weisen auch auf Richard Donner hin, begründen dies aber lediglich damit, dass er mit Gibson befreundet war und zur selben Zeit mit ihm Lethal Weapon 4 drehte. Die englischsprachige Wikipedia nennt schliesslich Paul Abascal in der Infobox (ohne Quellenangabe), aber John Myhre im Fließtext. Die englischsprachige IMDB zum Director's Cut Payback: Straight Up nennt ebenfalls John Myhre. Der IMDB-Eintrag zu Payback (1999) verweist ebenfalls auf John Myhre und ein Interview von Mel Gibson, in dem er dies angeblich bestätigt. Trotzdem heisst es auf dieser Seite, dass John Abascal auf seiner Webseite behauptet hätte, er selbst habe bei den Nachdrehs Regie geführt. Die beiden letztgenannten Quellen konnte ich jedoch bisher nicht finden.

Wer hier also mit weiteren zuverlässigen Quellen dienen kann, möge diese bitte nennen.

--Elvis T. (Diskussion) 12:59, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten