Diskussion:Personalauswahl

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Kommentar zum bestehenden Artikel "Personalauswahl"[Quelltext bearbeiten]

Der Beitrag beginnt mit diesem Text:

Personalauswahl bezeichnet die Zuweisung von Stellenaspiranten (interne und externe Bewerber) zu Arbeitsplätzen unter wirtschaftlichen, rechtlichen, sozialen und ideologischen Rahmenbedingungen und mittels Rekrutierung und Auswahltechniken, die im Idealfall eignungsdiagnostisch fundiert sind.

Zur Sprache: Das ist ein furchtbares Bürokratendeutsch.

Zum Inhalt: Die Zuweisung von Arbeitsplätzen stammt aus dem 19. Jahrhundert. Personalauswahl heute ist schon etwas anderes. Was "ideologische Rahmenbedingungen" sein sollen, ist mir schleierhaft, auch warum die Auswahltechnik Eignungsdiagnostik der Idealfall sein soll. Eignungsdiagnostische Verfahren werden in nur ganz wenigen Unternehmen praktiziert. Eignungsdiagnostiker wollen mit wissenschaftlichen Methoden den Berufserfolg vorhersagen. Das ist schon deshalb nicht möglich, weil jede Einstellungsentscheidung eine Prognose ist. Außerdem hat diese Methode einen großen Nachteil: Gefühle werden ausgeblendet, was ein großer Fehler ist, wie die aktuelle Hirnforschung bestätigt.

Ich hatte den Artikel in einer neuen Version formuliert, der leider gelöscht worden ist (siehe Versionsgeschichte - Benutzer SPIEGELNEURONE.)

11.00 CEST, 28. Juni 2012 (nicht signierter Beitrag von Spiegelneurone (Diskussion | Beiträge) 11:03, 28. Jul 2012 (CEST))