Diskussion:Peter Turkson

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Andrsvoss in Abschnitt Beleg
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Spricht er kein Latein?[Quelltext bearbeiten]

In der Liste der von ihm beherrschten Sprachen fehlt es. Bitte prüfen und ggf. nachtragen. --Jacek79 (Diskussion) 12:09, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nach Angabe The Guardian Nigeria: Turkson speaks his native Ghanaian language, Fante, as well as other Ghanaian languages and English, French, Italian, German and Hebrew, as well as understanding Latin and Greek.--DOCMO audiatur et altera pars 09:00, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Im Artikel angepasst. --DOCMO audiatur et altera pars 09:10, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Anekdote am Rande (Illertissen-Au)[Quelltext bearbeiten]

vielleicht relevant. [1] Augburger Allgemeine: Wo der Papst-Kandidat Kässpatzen aß

Positionen[Quelltext bearbeiten]

Der von der Homosexuellen-Lobby unternommene Versuch, Peter Kardinal Turkson als Befürworter der Todesstrafe für Homosexuelle darzustellen, entbehrt jeder Grundlage; die Verwendung und Übersetzung der angegebenen Quelle ist fehlerhaft und tendenziös. Im übrigen führt die Fixierung einiger Kirchenkritiker auf das Thema Sexualmoral zu einer völligen Verzerrung der Positionen von Kardinal Turkson. Als ob Turksons einziges Anliegeb darin bestünde, Homosexualität zu kriminalisieren! Bitte um Löschung oder Bearbeitung des Beitrags durch objektive, nicht-paranoide Autoren. (nicht signierter Beitrag von 89.204.139.182 (Diskussion) 17:02, 17. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Du kannst die Fixierung auf Sexualmoral am besten dadurch aufheben, indem Du andere Positionen Turkson hier nennst und reputabel belegst, damit sie eingefügt werden können. Dass Turksons Position einzig darin bestünde, Homosexualität zu kriminalisieren, hat niemand behauptet. Am Ende des Abschnitts müsste ein Punkt (Satzzeichen) gelöscht werden, da stehen zwei Punkte. Copycamus (Diskussion) 17:35, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kardinal Turkson vertritt die offizielle Lehre der Katholischen Kirche und keine spektakulären Positionen und Privatmeinungen, das bringt sein Amt als Kardinal nun einmal so mit sich. Soll man hier jetzt den kompletten Katechismus der Katholischen Kirche, ihre Lehre zu Themen wie sozialer Gerechtigkeit und Frieden etcetera auflisten als Beweis dafür, dass die Fixierung auf Fragen der Sexualmoral ausschliesslich in den Köpfen kirchenkritischer Aktivisten existiert, die Wikipedia als Mittel der Diffamierung eines Papstkandidaten missbrauchen? Das wird dann aber ein sehr langer Artikel...

P.S. Zur offiziellen Position der Kirche zählt übrigens das Eintreten für die Abschaffung der Todesstrafe, schon deshalb kann Turkson kein Befürworter der Todesstrafe sein, auch nicht für Schwule in Afrika. Pure Erfindung, eine böswillige Fehldeutung des als Beleg angeführten Pressezitats. Der Artikel ist nicht neutral. (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.76 (Diskussion) 19:20, 17. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Wieso soll Diffamierung sein - wie ausgerechnet jene IP behauptet, die hier Autoren als paranoid bezeichnet, also wieso soll es Diffamierung sein, den Kardinal auf den Standpunkt festzulegen, den die Kirche offiziell vertritt? So begrüßte der jetzige Papst am 12.12.2012 die ugandische Politikerin und Parlamentsprecherin Rebecca Kadaga, die im Parlament jenes Gesetz vehement unterstützte, welches Bestrafung von Homosexualität und auch die Todesstrafe vorsieht. 2008, also unter dem Pontifikat von Benedikt XVI., hat sich der Vatikan in der UNO *gegen* eine Resolution zur Entkriminalisierung von Homosexualität ausgesprochen, die sich u.a. ebenfalls gegen die Todesstrafe für Homosexuelle etwa in Saudi-Arabien richtete. 2005 wurde, auch unter seinem Pontifkat, eine Instruktion erlassen, wonach homosexuelle Männer nicht zu Priestern geweiht werden dürfen,u.a. mit der Begründnung, dass sie “in schwerwiegender Weise gehindert sind, korrekte Beziehungen zu Männern und Frauen aufzubauen”. Womit er klar macht, dass selbst abstinent lebende Homosexuelle für ihn keine gleichwertigen Menschen sind – es geht hier nicht mehr um eine moralische, sondern um eine ontologische Qualität der Ablehnung. Und 2003, noch als Kardinal, hat er gleichgeschlechtliche Lebensparterschaften als “Legalisierug des Bösen” bezeichnet, die etwas anderes sei als die “Tolerierung des Bösen”. Gerade das Beispiel zeigt doch deutlich, dass für den Papst gleichgeschlechtliche Partnerschaften in jedem Fall “das Böse” sind, egal ob man sie rechtlich anerkennt oder nicht. Ich fürchte, die Differenzierung, die Sie vornehmen wollen, wird seit Jahren vom Reden und Handeln des Papstes widerlegt. Soweit weicht der Kardinal Turkson also doch nicht ab, und wenn er solche Standpunkte auch äussert, muß er sich das auch zurechnen lassen. Das ist keine Paranoia. Bladerode (Diskussion) 20:34, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Auf das Beispiel "Rebecca Kadaga" habe ich nur gewartet, das musste ja kommen. Frau Kadaga hat Papst Benedikt XVI. im Rahmen einer Generalaudienz am Mittwoch, den 12. Dezember 2012 die Hand geschüttelt, wie das hunderte von Menschen jeden Mittwoch tun können, ein Fotograf hielt die zehnsekündige Szene im Bild fest, die Huffington Post hat daraus die Falschmeldung gemacht "Papst segnet Befürworterin der Todesstrafe für Homosexuelle" - und schon war das üble Gerücht in der Welt. Wer logisch denken kann, wird anerkennen, dass die Kritik an homosexueller Praxis nicht dasselbe ist wie ein Todesurteil, zumal die Kirche ausnahmslos und weltweit für die Abschaffung der Todesstrafe eintritt. Und wer Englisch kann, wird auch die (keineswegs bewiesenen) Turkson-Zitate nicht so falsch übersetzen, wie das hier auf Wikipedia geschehen ist. Katholische Würdenträger wider besseres Wissen als Propagandisten der Todesstrafe für Schwule hinzustellen, ist also die neueste Masche, zuletzt von Volker Beck vor einem Millionenpublikum in der ZDF-Talkshow von Maybrit Illner benutzt. Was die Paranoia anbelangt: Vielleicht leiden beide Seiten an Verfolgungswahn, die Homosexuellen (heute die in allen Medien lautstark und bestens vertretene Lobbygruppe) wie die Katholiken (von allen Medien und selbst von Gerichten straffrei zum Abschuss freigegeben). Der Unterschied ist nur: Christen dürfen nicht so dreist lügen, das widerspräche dem 8. Gebot (das für Journalisten wie Maybrit Illner offenbar keine Relevanz besitzt, sonst würde sie Becks infame Behauptung nicht auf der ZDF-Webseite weiterverbreiten). Sie sollten hier nicht dem Missbrauch von Wikipedia als antikatholischer Propaganda-Platform Vorschub leisten und den umstrittenen Textabschnitt einfach löschen. (nicht signierter Beitrag von 93.219.71.211 (Diskussion) 21:49, 17. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Vielleicht sollte sich der Papst überlegen, welche Menschenschinder er so freundlich begrüßt und segnet. Du solltest übrigens Deine Beiträge unterschreiben. Ich hatte bisher nicht behauptet, der Papst habe Rebecca Kadaga gesegt, obwohl Frau Kadaga eifrig Reklame[1] mit ihrer Segnung macht und der Papst so -nolens volens- zum politischen Unterstützer der Ermordung unschuldiger Homosexueller wird, weil Frau Kadage als Parlamentssprecherin Hauptunterstützerin des ugandischen Homo-Gesetztes ist. Die Reisebegleitung von Frau Kadaga, die Parlamentsmitglieder Paula Turyahikayo, Elijah Okupa, Abdu Katuntu, Betti Amongi und Chris Baryomunsi behaupten als Augenzeugen übrigens auch, dass Frau Kadaga von Papst Benedikt16 gesegnet wurde[1]. Jesus würde sich im Grab umdrehen. Herr Peter Turkson ist ja nicht gehindert, eindeutig gegen die Todesstrafe und gegen die Bestrafung von Homosexualität Stellung zu nehmen. Er käme dann sicher auch in die Medien und Du könntest den Abschnitt Homosexualität korrigieren. Hier noch ein weiterer Beleg für den homophoben Standpunkt des Kardinals: http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Peter-Turkson;art4299,1854915 Für Deine Behauptung, die römisch katholische Kirche träte ausnahmslos und weltweit für die Abschaffung der Todesstrafe ein, hätte ich mal gern einen schriftlichen Beleg. Bei meiner Mitarbeit bei AI merk ich da sehr wenig davon. Der Habemus-Papam-Opus-Dei Kardinal Medina (Spitzname: Kardinal Pinochet, eben jener, der auf der Logia des Peterdoms als Kardinalprotodiakon den neuen Papst ausrufen durfte) war ein enger Freund des Mörders Pinochet. Zwei andere Opus-Dei-Kardinäle (Hoyos und Trujillo) hatten beim letzten Konklave 2005 die Wahl Benedikt16 organisiert, wie die Zeitung O Globo einen brasilianischen Kardinal zitierte). Opus-Dei hat eine denkwürdige Vorgeschichte in Francos Spanien. Unter dem mörderischen Regime Francos wurden ab 1955 alle Schaltstellen der Macht von Opus-Dei-Leuten besetzt. Opus-Dei wurde so milliardenschwer und kauft heute Rom auf. [[2]] starb 1975. Wie solche Leute von der rkk segensreich gegen die Todesstrafe gewirkt haben, kann man in der Radiosendung des Deutschlandradio Wissen nachhören: http://wissen.dradio.de/spanien-die-verkauften-kinder.37.de.html?dram:article_id=11438 Wie wenig die rkk für die Wiedergutmachung für unschuldig einsitzende schwulen KZ-Insassen getan hat, kann man hier nachlesen. Ich mache keine Propaganda gegen die rkk. Ich zitiere sie blos ihre Vertreter und Wissenschaftler. Mir liegt an einer Dom-Hélder-Câmara-Óscar-Romero-Adolph-Kolping Kirche, nicht an einer faschistoid-korrupten Opus-Dei-Legionäre-Christi-Kirche. Copycamus (Diskussion) 22:27, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

  1. a b Ugandische Tageszeitung New Vision, 13.12.2012: National Speaker Kadaga receives blessings from Pope

Es ist hoffnungslos, Sie können offensichtlich seriöse Nachrichtenquellen nicht von getürkten Pressemeldungen der Hobbyjournalisten in Provinzblättern unterscheiden. Muss ich Ihnen Nachhilfeunterricht erteilen, wie man ermitteln kann, welche Linie der Vatikan offiziell vertritt? 1. Man ruft die offizielle Webseite des Vatikan http://www.vatican.va auf und nutzt die Suchfunktion (gute Idee, oder?), 2. Man sucht auf den offiziellen Seiten der Vereinten Nationen oder anderer supranationaler oder nationaler Institutionen von offiziellem Rang nach authentifizierten Protokollen und Dokumenten, 3. Man sucht nach autorisierten Originalzitaten in vertrauenswürdigen Qualitätsmedien. -- Was die angebliche Segnung betrifft: Sie können ja an einem Mittwoch die nächste Generalaudienz des Papstes besuchen, sich in die Schlange einreihen, ihm die Hand schütteln und anschließend in einem Queer-Magazin berichten, der Papst habe Sie gesegnet. Nur: was Sie sich einbilden, und was der Papst unter einer Segnung versteht, bleibt zweierlei. Sag bloß, Sie arbeiten bei Amnesty und wollen nicht bemerkt haben, dass der Vatikan sich für die Abschaffung der Todesstrafe einsetzt? Da muss ich wohl bald meine Spenden für AI einstellen, wenn die Mitarbeiter so ahnungslos sind. Vielleicht darf ich Sie nur auf den spektakulären Fall der Hinrichtung von Troy Davis aufmerksam machen: Der Vatikan hat dagegen mehrfach und intensiv protestiert, und zwar - Überraschung? - durch einen gewissen Kardinal Peter Turkson! http://religionv1.orf.at/projekt03/news/1109/ne110921_Todesurteil.htm Und Papst Benedikt XVI. rief in seinem postsynodalen Schreiben "africae munus" an die Bischöfe in Afrika (!) vom 19.11.2011 dazu auf, sich für die Abschaffung der Todesstrafe einzusetzen: "Gemeinsam mit den Synodenmitgliedern mache ich die Verantwortlichen der Gesellschaft auf die Notwendigkeit aufmerksam, alles im Bereich des Möglichen zu tun, um die Abschaffung der Todesstrafe zu erlangen" http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/apost_exhortations/documents/hf_ben-xvi_exh_20111119_africae-munus_ge.html Welche Scheuklappen muss man eigentlich aufsetzen, um all dies leugnen zu können, ohne vor Scham rot zu werden? --93.219.71.211 23:49, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

+ACK. Das Geschwätz und das Halbwissen ist die grosse Gefahr für Wikipedia, die nicht mehr ernst genommen werden kann. --Manuel Aringarosa (Diskussion) 07:00, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Du kannst offensichtlich nicht zur Sache schreiben, sondern dich nur ad hominem ereifern. Ich habe schon verstanden, dass du den Vatikan für die einzige zulässige Quelle hälst. Dieser Meinung bin ich nicht. Ich bin darüber hinaus der Meinung, dass zahlreiche Publikationen der römischen Kurie und z.B. des Kardinal Meisners und seinem Adlatus Dominik Schwaderlapp unzulässig wortreich sind, ohne z.B. Begriffe wie Nidation, Konzeption und Ovulation verstanden zu haben und sich dennoch dazu äussern. Auf meine Bitte, deine Behauptung zu belegen, dass sich der Vatikan ausnahmslos und weltweit für die Abschaffung der Todesstrafe einsetzte, bist du den Beleg schuldig geblieben. Einzelbeispiele weisen keine weltweite oder ausnahmslose Tätigkeit nach, wenn gleichzeitig sich der Vatikan bei der UNO gemein mit Ländern wie Iran in Menschenrechtsfragen macht. Die letzte absolutistische Monarchie Europas, der Vatikan, hat bis heute nicht die Europäische Menschenrechtskonvention unterschrieben. Die italienische Bankenaufsicht kappt die Leitungen zu den vatikanischen Geldautomaten, weil sich der Vatikan weigert, ausreichende Belege zu liefern, dass die Vatikan-Banken nicht als Geldwaschmaschinen für mafiotische Drogengelder aus Südamerika dienen. Paul Casimir Marcinkus war nicht nur gesegnet, sondern zum Erzbischof geweiht und mit Haftbefehl gesucht. Der Papst segnet bigotte afrikanische Politiker, die die Todesstrafe für Homosexuelle fordern und lässt sich gleichzeitig von einer 25$milliardenschweren südamerikanischen Organisation aushalten, deren zölibatäre Gründer, der verstorbene Marcial Maciel, enger Freund und Reisebegleiter von Johannes-Paul II, von einigen seiner zahlreichen leiblichen Kinder (es wären sehr viel mehr wenn auch Jungs schwanger werden könnten) auf allen Kontinenten des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wird. Das milliardenschwere Opus-Dei finanziert in Rom die Schulden irgendwelcher religiöser Einrichtungen. Woher stammt das Geld? Es stammt von bigotten skrupellosen Politikern wie Frau Kadaga, die sich mit dem Segen des Papstes in höchste Positionen manipulieren (oder freischießen wie Jorge Rafael Videla oder Rafael Leónidas Trujillo Molina) und dann Organisationen wie Opus-Dei groß und reich machen, wie Opus-Dei unter Francisco Franco und Augusto Pinochet. Nidations-Experten wie Kardinal Meisner lassen solche Organisationen dann Schulen gründen oder die Doktorarbeiten ihrer adlati und adlatae betreuen. Das ist hier aber kein Thema. Wenn Du Quellen und Belegstellen und ihre Reputation besprechen möchtest, gibt es andere Diskussionsseiten in der Wikipedia. Hier geht es um den Standpunkt von Herrn Peter Turkson zur Frage des Umgangs mit Homosexualität. Wenn Du ein Beispiel findest, dass sich Herr Turkson für die Begnadigung einer Lesbe oder eines Homosexuellen eingesetzt hätte, würde ich das in den Absatz Standpunkt eintragen. Dass es dir aber nicht darum geht, kann man deiner Antwort entnehmen, die nur Nebel auf andere Diskussionsfelder wirft. Mir ist es völlig egal, was andere sagen, hier gehts um Herrn Turkson. Auf auswendig gelernte 10%-Kenntnisse eines Manuel Aringarosa kann die Wikipedia verzichten. Wer sich über das Verhältnis der rkk zum Thema Homosexualität informieren will, dem sei diese Seite oder dieses Buch von David Berger anempfohlen. Herr Berger bekam von ganz oben Berufsverbot, in Rom als Professor und in Erftstadt als Lehrer. Bladerode (Diskussion) 11:16, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ganz meine Meinung, hier geht es um Herrn Turkson. Und weshalb schreiben Sie dann über die Vatikanbank und Herrn Pinochet? Der Papst hat Frau Kadaga nicht gesegnet. Diese Lüge wird nicht wahrer, auch wenn Sie sie hier noch sooft wiederholen. Dasselbe gilt für die Todesstrafe: Sie ignorieren meine eindeutigen und glaubwürdigen Quellenangaben, weil sie nicht in Ihr Weltbild passen? Bitte, hier noch ein Zitat der afrikanischen Bischofssynode vom Oktober 2009, an deren Beschlüssen Peter Turkson maßgeblich mitgewirkt hat: "Propositio 55: This Synod calls for the total and universal abolition of the death penalty." (Übers.: "Diese Synode fordert die völlige und universale Abschaffung der Todesstrafe.") http://www.vatican.va/news_services/press/sinodo/documents/bollettino_23_ii_speciale-africa-2009/02_inglese/b33_02.html Das gleiche schrieb 1987 schon Peter K. Sarpong, Bischof von Kumasi/Ghana, der Turkson zum Bischof geweiht hatte, in seinen "Reflections on capital punishment". Dies ist nur konsequent, denn die Katholische Kirche ist auch im übrigen für die unbedingte Verteidigung des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Ich gebe jetzt auf. Es sollten sich unbefangene Autoren um Objektivität und Niveau dieses Wikipedia-Artikels kümmern, denen die Fähigkeit zum logischen Denken und zu fairer Argumentation noch nicht abhanden gekommen ist. --93.219.105.219 12:21, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dann sind wir uns ja schon mal einige, dass es um Herrn Turkson geht und um seine Äusserungen zur Homosexualität, die nach Wikipedia-Standards belegt sind, nicht die der katholischen Kirche. Ich schreibe über die Vatikanbank und General Pinochet und seine klerikalen Freunde, weil Du behauptest, dass die katholische Kirche weltweit und ausnahmslose gegen die Todesstrafe tätig würde. Kirchenpapier ist geduldig. Und du versuchst, die Position des Herrn Turkson auf diese papierne Position der katholischen Kirche zu verengen. Erstens handelt die rkk anders als sie häufig schreibt (siehe Kardinal Pinochet), zweitens weichen einige Kardinäle in der Frage der Todesstrafe von der öffiziösen verlauteten Meinung der rkk ab, wie auch gestern Pater Mertes SJ im Tagesspiegelinterview sagte[1]. Drittens hat die rkk in ihrer Geschichte mehrfach bewiesen, dass sie ihre Haltung zur Todesstrafe durchaus relativieren kann, z.B. indem sie die Todesstrafen-Schmutzarbeit weltlichen Gerichten gnädig überlies. Bladerode (Diskussion) 13:32, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

  1. Tagesspiegel, 17.02.2013: Interview mit Pater Klaus Mertes SJ: „Der Papst ist nicht der Inbegriff des Christlichen“
Und viertens handelt es sich hier mal wieder um die Trollerei eines längst gesperrten Benutzers, der mit der x-ten Sockenpuppe auftritt und immer noch nicht verstanden hat, dass es sich hier nicht um ein Homosexuellenforum handelt, wo man sich meinetwegen mit einseitigem Erfahrungshorizont eschoffieren kann.--Th1979 (Diskussion) 14:46, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Th1979, meinst Du mich mit dem Troll? Homosexualität war gar nicht mein Thema, und ich weiß, dass dies hier kein Homosexuellenchat ist. Leider konnte ich offenbar nicht verständlich machen, worum es mir ging. Daher würde ich jetzt meine Diskussionsbeiträge gerne wieder löschen, darf ich das - oder müssen die jetzt für immer stehenbleiben? Ihr könnt auch die Sperre aufheben, ich schreibe dazu nichts mehr. Gruß, --93.219.105.219 17:23, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nein. Ich meinte genau den anderen.--Th1979 (Diskussion) 17:49, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Aktuelles Foto[Quelltext bearbeiten]

Habe zur Heiligtumsfahrt 2014 in Aachen die Gelegenheit gehabt, ein aktuelles Foto von Peter Kardinal Turkson zu machen. Wenn's genehm ist, einfach in den Artikel übernehmen. Gruß aus Aachen, --Missmarple76 (Diskussion) 15:36, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Peter Kardinal Turkson bei einer Pilgermesse auf dem Aachener Katschhof zur Heiligtumsfahrt Juni 2014

Beleg[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Kardinal" ist die Quellenangaben zu The Guardian Nigeria (http://www.ngrguardiannews.com/index.php?option=com_content&view=article&id=113464:and-the-vatican-gropes-for-new-pope&catid=86:weekend&Itemid=601) tot. Auch die wayback-Maschine hilft mir nicht weiter. Vielleicht kennt sich jemand besser mit dem Archiv dieser Zeitung aus. --Andrsvoss (Diskussion) 11:42, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten