Diskussion:Peter Westenthaler

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Letzter Kommentar: vor 28 Tagen von 178.165.203.168 in Abschnitt Negativlastigkeit
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Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Braveheart findet, daß Beiträge anderer einfach gelöst werden können, zB mit der Begründung, daß Einträge ohne Quellen nicht mit Wikipedia:NPOV vereinbar sind. Dabei übersieht er, daß in dem gesamten Artikel bisher keine Quellenangaben zu finden sind. So gesehen ist der Artikel weitgehend nicht Wikipedia-konform. Im Fall, wo jemand den Nachweis durch eine Quelle wünscht, wird eigentlich ein entsprechender Eintrag (citation needed) gemacht, den Beitrag einfach zu löschen, weil noch keine Quelle angegeben wurde, entspricht aber nicht einer korrekten Vorgangsweise.--Davidon 12:06, 24. Aug 2006 (CEST)

Tolle Begründung, reicht noch immer nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:34, 24. Aug 2006 (CEST)
Wo ist denn die Quelle? „... wurde immer wieder vorgeworfen...“ ist so schwammig, schwammiger gehts ja gar nicht. Nenn' Namen und Quellen, dann kann man darüber diskutieren. --Henriette 17:15, 24. Aug 2006 (CEST)

Ausländerfeindliche Politik[Quelltext bearbeiten]

Peter Westenthaler will binnen drei Jahren rund 300 000 Ausländer aus Öster­reich abschieben.

Das BZÖ setzt im Wahlkampf weiterhin auf die Themen Ausländer und Integration. BZÖ-Chef Peter Westenthaler ortet eine "Schieflage im Sozialsystem: Der Staat lässt Ausländern mehr zukommen, als sie erwirtschaften." Westenthaler fordert deshalb, die Sozialleistungen für Zuwanderer von deren "Integrationswilligkeit" abhängig zu machen. Dies sei ein Teil der Bestrebungen des BZÖ, die Sozialleistungen "zielgerichtet" einzusetzen, sagte der Parteichef am Montag bei einer Pressekonferenz.

Als Hauptkriterium für die Bemessung der "Integrationswilligkeit" nannte Westenthaler Deutschkenntnisse, aber auch die Integration am Arbeitsmarkt könnte ein Kriterium sein. 10.000 Ausländer stünden gemäß Integrationsvereinbarung jetzt schon "in Sanktion", müssten also etwa einen höheren Anteil an den Deutschkursen selbst bezahlen. "Jetzt wollen wir einen Schritt weitergehen", sagte Westenthaler und forderte einen höheren Kostenbeitrag von Ausländern etwa für Integrations-, Bildungs- und Sprachkurse. derstandard.at/?id=2542836

Innenministerin Prokop: "Westenthaler kapiert Gesetze nicht" - BZÖ-Chef verteidigt sich Wien - Innenministerin Liese Prokop hat die ständige Kritik von BZÖ-Chef Peter Westenthalers an ihr wegen der vom Ressort eingeschlagenen Ausländer-Politik sichtlich satt: "Er hat meiner Meinung nach die Gesetze verschlafen und kapiert sie noch nicht", meint die Ressortchefin im APA-Sommerinterview und verweist unter anderem darauf, dass die Zahl der Asylanträge heuer um rund ein Drittel zurückgegangen ist. derstandard.at/?id=2551642

BZÖ-Chef Peter Westenthaler sieht in den Aussagen der Innenministerin "eine ziemlich deutliche Entgleisung". derstandard.at/?id=2555381

http://www.parlament.gv.at/pd/steno/PG/DE/XXII/NRSITZ/NRSITZ_00155/SEITE_0129.html?P_PM=SEITE_0129 --euroinfo (nicht signierter Beitrag von 84.108.133.147 (Diskussion) 18:33, 29. Aug. 2006 (CEST))Beantworten

ob das nun "ausländerfeindlich" ist oder nicht, ist nun bestimmt nicht von dir festzulegen.--217.85.85.101 16:02, 26. Sep 2006 (CEST)

Halbmond-Brief[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand Lust den peinlichen Fernsehauftritt mit dem Halbmond-Brief in den Artikel einzuarbeiten? Das würde den Artikel zu gleich humoristisch auflockern als auch inhaltlich bereichern! --Andreas86 20:19, 8. Sep 2006 (CEST)

Ich glaub als Weblink reicht das mal... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:15, 8. Sep 2006 (CEST)

Wirtshausschlägerei[Quelltext bearbeiten]

Es wird bereits kolportiert, dass Peter Westenthaler nicht für den Fraktionsvorsitz des neuen "BZÖ-Parlamentsklubs" in Betracht kommt. Dennoch hält Bündnissprecher Scheuch bis zuletzt an dessen Kandidatur fest. Westenthaler soll in der Wahlnacht in einem Vereinslokal der "Freiheitlichen" seinen Leibwächter auf den Pressesprecher der aus dem BZÖ ausgeschiedenen Justizministerin Karin Gastinger, Christoph Pöchinger, gehetzt haben. Pöchinger soll mit einigen Kollegen am Tresen gesessen sein, als Westenthaler mit seiner Entourage, darunter auch Klubobmann Herbert Scheibner, das Lokal betrat. Mit den Worten: Haut's die Arschlöcher 'raus soll Westenthaler laut Zeugenberichten seinen Bodyguard zur Gewaltanwendung aufgefordert haben, auch von "Verrätern" soll die Rede gewesen sein. Pöchinger wurde unter den Augen des anwesenden BZÖ-Führungspersonals geschlagen und heftig getreten, er erlitt Prellungen und Blutergüsse und musste im Krankenhaus versorgt werden. Mittlerweile ermittelt sogar das Landesamt für Verfassungsschutz (zuständig für Personenschutz in politischen Angelegenheiten) in dem Fall. Das BZÖ sprach von der Störung einer geschlossenen Parteiveranstaltung, was der Wirt jedoch verneinte. Westenthaler reagierte, wie schon oft davor, mit einer Gegenklage wegen "Verleumdung". 1, 2 (nicht signierter Beitrag von 81.189.20.175 (Diskussion) 13:21, 5. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Bis da irgendein Gerichtsbeschluss vorhanden ist, fällt das unter Spekulation. Und die brauchen wir in der Wikipedia sicher nicht ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:01, 5. Okt 2006 (CEST)
Spekulationen ist stark untertrieben, man kann schon von klaren Indizien sprechen. (nicht signierter Beitrag von 81.189.16.38 (Diskussion) 18:14, 5. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Was den Fraktionsvorsitz betrifft, so handelt es sich noch um Spekulationen. Ob die Prügelaffäre stattgefunden hat, kann die Wikipedia nicht entscheiden. Aber eine Anzeige gibt es jedenfalls, das habe ich in den Artikel geschrieben. --Österreicher 11:16, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ehrenrunde[Quelltext bearbeiten]

Den Text

(laut offiziellem Lebenslauf nur bis 1987 - eine 'Ehrenrunde' wird dort verschwiegen)

können wir so nicht stehenlassen. Erstens: Wenn er eine Klasse wiederholen musste (welche? und in welchen Fächern hatte er negative Noten?), dann sollten wir das auch genau so hinschreiben, und nicht von einer "Ehrenrunde" sprechen. Zweitens und wichtiger: Wenn das Sitzenbleiben in der offiziellen Biographie verschwiegen wird, wird es schwierig sein, eine Quelle dafür zu finden. --Österreicher 13:40, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich würde mich da an den offiziellen Lebenslauf halten, der mirt zwar nicht klar ist denn eine HTL von 1983-1987 ist mir um zwei Jahre zu wenig. Aber was solls, auf das soll es nicht ankommen. --K@rl 15:31, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wenn die offizielle Biografie falsch ist - und das ist sie ganz offensichtlich, weil die von Hojac besuchte HTL mindestens 5 Jahre dauert - so kann sie nicht ins Wikipedia übernommen werden. Das Wikipedia hat Fakten und nicht falsche oder gefälschte offizielle Lebensläufe zu propagieren. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 18:35, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Im Lebenslauf von der Parlamentseite steht die HTL mit 1983-1988 drin. https://www.parlament.gv.at/person/2723 --213.142.96.202 11:05, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

derStandard.at als Quelle[Quelltext bearbeiten]

Den Standard als Quelle anzugeben finde ich nicht sehr zielführend. Nach ein paar Tagen verschwinden Berichte dort nämlich im kostenpflichtigen Archiv. Schlecht für Zitate.

Hab' sie noch nicht gelöscht, sondern wollte zuerst einmal darauf aufmerksam machen.--AleXP 17:36, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zeitungsartikel halte ich - auch wenn sie in absehbarer Zeit nicht oder nur mehr über eine Registrierung einsehbar sind - für gute Quellen. Unter den "normalen" Weblinks sind weniger brauchbar. Aber als Quelle für Textpassagen oder Zitate sind sie ein Beleg für die Authentizität, also mitunter sogar notwendig. Gut wäre es, solche Angaben nicht bloß als Webadressen einzufügen, sondern die Überschrift des Artikels und das Datum dazuzuschreiben; so kann der Artikel bei Bedarf auch später noch z.B. in einer Bibliothek in der Printausgabe nachgeschlagen werden. Ich werde das jetzt bei den Quellenangaben im Artikel mal umsetzen - vielleicht animiert das andere, auch nicht bloß die URLs hierheruzukopieren ... --Tsui 18:18, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: schade, bei zwei Links zu Standard-Artikeln ist es bereits zu spät. Vielleicht hat hier jemand einen registrierten Zugang zum Online-Archiv und kann die Titel der Artikel nachlesen und heir mit dem jeweiligen Datum ergänzen. --Tsui 18:33, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Is leider wieder passiert - das nervt. Am besten gar keine Standard-Artikel verwenden, wenn ohnehin die APA hinter dieser Meldung steht. Die Prügelaffäre bitte nicht unnötig aufblähen, das steht sonst in keiner Relation zur Gesamtlänge des Artikels. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:08, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
In Fällen, wo ein Presseartikel (sei es aus dem Standard, der Presse, den SN o.a.) eine Übernahme einer APA-Meldung ist, wäre eine Verlinkung (mit Überschrift und Datum) von der APA-Site natürlich eine sehr gute Lösung.
Generell auf Standard-Artikel verzichten werde ich nicht. So lange sie online einsehbar sind ist es ohnehin kein Problem. Danach sind solche Artikel als Quellen, nicht als Weblinks, genauso gut wie jedes Buch: wenn ich sie nachlesen will und nicht zu Hause habe, gehe ich eben in die Bibliothek (in Wien haben z.B. die Uni- und die Nationalbibliothek umfangreiche Zeitungsarchive). --Tsui 21:23, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Klar, dann muss aber ne klare Datumsangabe her... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:25, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Merkel-Staatskarosse und Polizist im Weg“[Quelltext bearbeiten]

Dieses Thema ist genauso relevant, wie die "Prügelaffäre". Zwar ist die "Prügelaffäre" bereits vor Gericht, aber auch hier ermittelt bereits die Staatsanwaltschaft und praktische alle relevanten Medien berichten darüber. Weiters gibt es offenbar Zeugen für den Tathergang.

Dass über den Vorfall im Konjunktiv gesprochen wird, kann kein Argument dafür sein, dass es nicht relevant ist. Solange kein rechtskräftiges Urteil vorliegt, gibt es immer die Möglichkeit, dass Westenthaler unschuldig ist und deshalb kann noch nicht davon geschrieben, werden, dass die Anschuldigungen mit Sicherheit richtig sind. Aber auch hier möchte ich wieder auf die Prügelaffäre verweisen, in der es auch noch kein Urteil gibt. --DI Florian Fuchs 19:33, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Vielleicht wärs mal ein Anfang, wenn Du den Text auf einige Zeilen kürzen könntest. Die Länge steht in keinem Verhältnis zum restlichen Artikel. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:39, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ein Urteil liegt mangels Anklage nicht vor, da die Anzeige jedoch nicht von irgendjemandem erfolgte sondern von der Polizei, halte ich dies doch für relevant. Der Text ist nun auch auf das Wichtigste reduziert. --Morgentau 00:12, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Da sie einen Polizisten im Dienst betraf sollte der Bezug klar sein. Ich halte es nicht für gerechtfertigt, in einer Biographie eine nicht weiter verfolgte Anzeige dauerhaft unterzubringen, vor allem wenn ohnehin schon andere rechtskräftige Urteile vorliegen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:45, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gibts dafür eigentlich keinen besseren Titel? Mir fällt jetzt zwar nichts ein, aber so klingt das irgendwie komisch.Moeglich 19:50, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Tagesaktuelles gehört nicht in ein Lexikon[Quelltext bearbeiten]

Aus meiner Sicht ist es u.a. enzyklopädisch irrelevant, ob überhaupt und an welchem Tag ein parlamentarischer Auslieferungsantrag gegen Westenthaler gestellt wurde. Relevant wäre allenfalls eine Ablehnung des Antrags eine Verurteilung und auch die erst dann wenn sie rechtskräftig ist. So viel Geduld wird man schon aufbringen müssen. --Tschurifetzn 12:54, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Namensänderung[Quelltext bearbeiten]

"Westenthaler ließ seinen Familiennamen Hojač auf den Geburtsnamen der Mutter ändern." Da fehlt mir doch die Quelle. Mich würd auch interessieren, wann er den Schritt gemacht hat. AThaler 19:25, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ja und es fehlt noch etwas, und zwar WANN er die Änderung gemacht hat. Ich spekuliere es war mit Haider abgesprochen, er hätte kaum rechte Politik machen können mit einem "Ausländernamen". 88.117.35.251 11:24, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Haha da ist sie wieder die intelligente "Neutralität" der Wikipedianer. Wenn man denn wollte könnte man:

1. nachsehen,in zahlreichen Intis sagt er, er hätte den Namen ändern lassen 1984 (da war er grade 17....und der Jörgl noch weiiiit weg) wegen einer Scheidung der Eltern (Mädchenname der Mutter). Scheint also ein Loyalitätsproblem im Scheidungskonflikt gewesen zu sein - und - der ach so pöhse Rechte - war loyal zur Frau Mutter. Passt so gar nicht ins Schema?

2. Ganz wichtige Leute in der FPÖ (unter Haider) haben/hatten "nicht deutsche" Namen . Pawkowicz, Sichrovksy, Berlakowitsch usw usw

Unangenehm? Ist hier wer Sklave seines Fetisches....? (nicht signierter Beitrag von 80.108.18.130 (Diskussion) 22:23, 6. Feb. 2019‎ (CET))Beantworten

Wieso "war" in der Einleitung??[Quelltext bearbeiten]

Der Mann lebt noch und ist munter und politisch aktiv denkend ist man ein Leben lang.

--62.226.82.66 05:18, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Negativlastigkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erweckt den Eindruck, dass es primär um ein negatives Framing der Person geht. Die Gewichtung wirkt völlig unausgewogen und weltanschaulich intendiert. Das sollte korrigiert und auf ein seriöses lexikalisches Niveau gehoben werden. --178.165.203.168 00:37, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten