Diskussion:Peterchens Mondfahrt

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Guenni60 in Abschnitt Theater-Aufführung
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Uraufführung[Quelltext bearbeiten]

von Hauptseite hierher verschoben --W.W. 11:09, 23. Dez. 2008 (CET) :Beantworten

Der Hinweis in der Fassung vom Anfang Dezember 2008 auf die Uraufführung am 7.12.1912 war schon richtig: Uraufführung am 7.12.19912 im Alten Theater Leipzig: Peterchens Mondfahrt, Ein Märchenspiel in 6 Bildern von Gerdt von Bassewitz, Musik von Josef Achtélik, In Scene gesetzt von Paul Prina, Musikalische Leitung Josef Achtélik.
Christoph Achtelik, der Enkel. (nicht signierter Beitrag von 87.159.162.70 (Diskussion) )

Pierrot Lunaire[Quelltext bearbeiten]

Inwiefern hängt der Buchtitel "Peterchens Mondfahrt" eigentlich mit dem frz. Pierrot Lunaire zusammen? Ein bloßer Zufall ist da ja wohl nicht, oder?--80.141.220.44 16:26, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

1915 oder 18?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass das Buch mit den Illustrationen von Baluschek 1915 veröffentlicht wurde. Bei dem Bild rechts steht aber 1918.--80.141.220.44 16:29, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Forschungen notwendig[Quelltext bearbeiten]

Niemand wird dem Hinweis widersprechen, dass durch die Entstehungsgeschichte in einem 'Judenkurort' mit Protagonisten jüdischer Abstammung und den verwandtschaftlichen Bezügen zu Walther Rathenau sowie bekannten Freimaurern - z. B. Stefan George - durch den Holocaust stark verdunkelt ist.

Der Selbstmord des Autors von Peterchens Mondfahrt erfolgte beispielsweise gerade ein halbes Jahr nach der Ermordung Walther Rathenaus (Juni 1922 zu Februar 1923). Zudem waren sowohl der Suizident als auch der ermordete Außenminister mit der Familie Siemens befreundet.

Um dem Märchen als künstlerisches Werk gerecht zu werden bedarf es deshalb völlig neuer Forschungen. --Groth-Pfeifer 13:42, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"Niemand wird dem Hinweis widersprechen ..." Doch, ich.
Hier scheint noch ganz anderes verdunkelt zu sein; und nicht "Forschung" ist allererst notwendig, sondern erst einmal die Einsicht darin, welche Informationen argumentativ zielführend und sinnvoll und welche isoliert und sinnfrei sind. Die von Ihnen hier aufgeführten, wenn sie nicht geradeheraus falsch sind (Stefan George ein Freimaurer? Unsinn!), gehören leider alle in die letztere Kategorie.
Schönen Gruß, Klaus Schneider -- 88.68.159.79 11:59, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
- Doch - Stefan George war Freimaurer und Rosenkreuzer: Siehe dazu das Buch von Wolfgang Frommel - hier in der Deutschen Nationalbibliothek:
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=Woe%3D118825453%26any&currentPosition=19
und auch hier - passend zum Freimaurerroman Der Zauberberg von Thomas Mann:
www.thomas-mann-neuforschung.de/#7.43
--Groth-Pfeifer (Diskussion) 20:31, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die Spuren von Peterchens Mondfahrt führen nach Afrika - entsprechend der Illustration mit Affenbrotbäumen von Hans Balluschek auf Seite 1 der Ausgabe der Verlagsanstalt Klemm von 1915:

www.thomas-mann-neuforschung.de/#7.162

--Groth-Pfeifer (Diskussion) 20:31, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Auffällige Ähnlichkeiten bei Fotografien des Sanatoriums Kohnstamm und der Illustrationen des Bilderbuches von Hans Baluschek[Quelltext bearbeiten]

Blick auf Sanatorium Kohnstamm und Burgruine
Damen im Luftbad 1910
Summ! - dann kommt das Fluegelein. Peter Kohnstamm schreibt auf Seite 29: "Neben der Pistole ... meines Bruders ... erinnere ich mich an seine Zupfgeige "Mandoline" (...).Dieses Instrument war das Kennzeichen der "Wandervögel", einer deutschen Jugendbewegung".
Wieder Daheim
In der Kinderstube - Man beachte unter dem Fenster rechts die Spielzeugburg mit Fahne - Peter Kohnstamm schreibt, er habe auf dem Turm der Königsteiner Burgruine schon viele unterschiedliche Fahnen gesehen - aber auf den Fotografien von der Burgruine Königstein um 1900 ist der Turm ohne Flagge abgelichtet

--Groth-Pfeifer 15:24, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nicht nur ein Kindermärchen ...[Quelltext bearbeiten]

--Groth-Pfeifer 14:18, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Simplicissimus und Peterchens Mondfahrt[Quelltext bearbeiten]

Die 14 Sagen der Schwarzwaldhochstraße (abgebildet in der Trinkhalle Baden-Baden) – die auch dem Roman „Der Abentheuerliche Simplicissimus Teutsch“ (1668) von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen zugrunde liegen - und die 14 farbigen Illustrationen Hans Baluschecks zum Märchen „Peterchens Mondfahrt“ – entsprechen einander und führen zum Roman Der Zauberberg von Thomas Mann, welcher selbst zeitweise für die Satirezeitschrift Simplicissimus gearbeitet hatte:

www.thomas-mann-neuforschung.de/#11.88

--Groth-Pfeifer (Diskussion) 11:12, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Die Inhaltsangabe erscheint mir für einen Lexikonartikel fast ein wenig zu ausführlich. Ausgerechnet bei der Rückreise wird sie allerdings etwas ungenau, da von einem "Rückflug" die Rede ist, der nach meinem Verständnis aber so nicht stattgefunden hat. Eher war es wohl eine Art Fall zurück auf die Erde bzw. in die reale Welt nach Aufsagen einer Beschwörung oder Zauberformel, der schließlich übergangslos-sanft auf dem Kinderzimmertisch geendet hat - mitsamt allen mitgenommenen und unterwegs verlorenen Sachen, wodurch nicht ganz klar ist, ob die ganze Geschichte nicht vielleicht doch nur ein Traum war. Zudem enthält sie, soweit ich sehe, einen Fehler: die Sumsemanns mußten nicht hundert, sondern tausend Jahre auf die Rückholung ihres Beinchens warten. Bei Gelegenheit werde ich versuchen, die Inhaltsangabe etwas zu kürzen und zu korrigieren. -- 89.13.88.80 23:24, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

"Peterchen" war ein Kohanim[Quelltext bearbeiten]

In seinen Lebenserinnerungen schreibt Peter Kohnstamm, dass sein Vorfahre "Menachem na Cohen" hieß (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Kohnstamm#cite_note-3). Das bedeutet, dass er selbst auch ein Kohanim war und in direkter Linie von Aaron abstammte.

Was für eine Dimension mehr in diesem Märchen!

--Tatjana Pfeifer (Diskussion) 16:02, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Osternest nachträglich?[Quelltext bearbeiten]

Wurde das Osternest erst nachträglich eingefügt? im verlinkten Artikel beim Projekt Gutenberg fehlt die Szene mit dem Osternest (anders als im Artikel beschrieben) - oder habe ich etwas übersehen? Auch im Buch (hatte in meiner Kindheit das Buch, mit den Baluschek-Zeichnungen) war m.W. kein Osternest vorhanden. Auch im bekannten Fernsehfilm von 1959 und im Hörspiel 1964 wird hierauf nicht eingegangen. Also bitte nochmals prüfen. Danke. --H.A. (Diskussion) 06:47, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Theater-Aufführung[Quelltext bearbeiten]

Das Märchen Peterchens Mondfahrt wurde zu Weihnachten 1963 und 1964 auch vom Schauspielhaus Frankfurt aufgeführt. Ich habe es als Kind selbst gesehen. Bei den Jahresangaben bin ich mir nicht sicher - es kann auch 1964 und 1965 zu Weihnachten gewesen sein. Leider fehlt ein Abschnitt * Theater-Aufführungen in dem Artikel. MfG --Guenni60 (Diskussion) 20:00, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten