Diskussion:Phänomenologische Soziologie

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Georg Simmel und phänomenologische Soziologie passt meiner Meinung nach nicht. Formale Strukturen (Simmel) sind etwas grundelgend anderes als Grundstrukturen alltäglicher Lebenswelten (Schütz). Schütz steht viel eher in der Tradition von Max Weber. Simmel entwickelte seine eigene Form der Soziologie, unabhängig von Weber. Bei Simmel geht es nicht um intersubjektive Welten, sondern um die formale Strukturen der Wechselwirkungen zwischen Individuen und Kreisen.

Das finde ich überzeugend – willst Du den Artikel dahingehend ändern? Das wäre fein.--ozean 17:06, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Simmel wurde wieder zugefügt. Bitte um eine Begründung. Wenn man danach sucht findet man immer Gemeinsamkeiten von soziologischen Theorien. Simmel als Vertreter der phänomenologischen Soziologie darzustellen ist aber mehr als gewagt und schon gar nicht Konsens in der Soziologie. Lass mich gerne belehren!