Diskussion:Philip Rosenthal

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:C0:DF05:4000:F066:13B0:25C5:7C4C in Abschnitt Bekannter Reim.
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Ich möchte darauf hinweisen, dass die Urheberschaft für den Aphorismus "Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden" im Allgemeinen Sokrates zugeschrieben wird, wie sich mit ein wenig Recherche leicht nachprüfen lässt. Es könnte daher vielleicht irreführend sein, ihn unkommentiert in einer Zitatesammlung von Philip Rosenthal zu führen. (nicht signierter Beitrag von 141.2.120.58 (Diskussion) )

Bekannter Reim.[Quelltext bearbeiten]

Der spätere Por­zellanfabrikant und SPD-Politiker Philip Rosenthal, der wegen seiner jüdischen Herkunft vor den Nazis geflohen und während des Zweiten Weltkriegs in der Fremdenlegion war, überliefert in seinen Erinnerungen ein deutsches Legionärs­lied: „Einer deutschen Mutter Sohn,/ Der ging zur Fremdenlegion;/ Französisch lernt er nicht verstehn,/ Aber Arschficken und Zigarettendrehn.“ (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:DF05:4000:F066:13B0:25C5:7C4C (Diskussion) 02:13, 27. Jan. 2022 (CET))Beantworten