Diskussion:Philosophie in Japan

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von ༄U-ji in Abschnitt Lesbarkeit
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  • Die Darstellung seit der Meiji-Zeit ist äußerst bruchstückhaft, für die Gegenwart sogar äußerst mangelhaft. Einige ergänzende Hinweise dazu finden sich auskommentiert im Quelltext.
  • Die Explizierung der in Japan entwickelten Ästhetik fehlt fast völlig. Der praktische Grund dafür war, daß sie sich nicht annäherend nur an den religiös-philosophischen Schulen entwickelte, sondern insbesondere auch säkular betrieben wurde.
  • Einzelne Passagen enthalten mehr Text als die jeweiligen Hauptartikel. Dies ist aber vielleicht eher ein Grund, die Hauptartikel entsprechend auszuarbeiten, als hier zu kürzen.

--Asthma 21:36, 8. Jul 2006 (CEST)

Transkription der chinesischen Klassiker[Quelltext bearbeiten]

Ich folge in meinen Angaben größtenteils Gregor Paul, der in seiner Transkription durchgängig Silbentrennung benutzt. Gibt es keine, dem widersprechende Konventionen in der Wikipedia, würde ich es gerne dabei belassen. --Asthma 21:59, 8. Jul 2006 (CEST)

Hallo Asth ma ;-) , ob es wirklich Sinn macht, eine vom Lemma abweichende Schreibung zu verwenden, nur weil ein Gregor Paul das so macht, wage ich ja zu bezweifeln. Aber gut, das ist Deine Entscheidung. Gruß -- Shl 23:50, 8. Jul 2006 (CEST)
Es wird ja direkt auf das in der Wikipedia benutzte Lemma verlinkt. Die Lemmata für Chinesisch scheinen mir auch nicht durchgängig einheitlich in der Wikipedia zu sein, deshalb erscheint es mir sinnvoller, den konsistenten Angaben eines kompetenten, wenn auch einzelnen, Autoren zu folgen. --Asthma 23:53, 8. Jul 2006 (CEST)

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:55, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Lesbarkeit[Quelltext bearbeiten]

@Asthma: Vergleichsweise wenige Einzelnachweise für so einen langen Text. Zumindest die Einleitung klingt zuweilen essayistisch, was nahelegt, dass auch subjektive Einschätzungen im Text mit untergekommen sind. Die Einleitung ist auch zu lang und geht schon zu sehr in Einzelheiten. Das Essayistische bereits im Einleitungssatz: „ist ohne nicht zu erklären“, so kann vielleicht ein Vortrag beginnen, in einem Artikel hier sollten die Einflüsse ohne Umschweife dargestellt werden und nicht gleich auf Weiteres verwiesen.--༄U-ji (Diskussion) 03:40, 1. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Es handelt sich erstmal nur um die Einleitung, die mir Probleme bereitet. Der Rest des bisher von mir nachbearbeiteten Texts ist außergewöhnlich informiert, wie es scheint, und zum Teil gewinnbringend komplex formuliert. Da ist es sicher auch schwierig, Einzelnachweise für Detailwissen anzubringen.--༄U-ji (Diskussion) 07:22, 1. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Der Eindruck hat sich soweit bestätigt, dass ich mich frage, ob die Einleitung so nicht auch den Sinn erfüllt, auf einen hinreichend komplexen Text hinzuweisen, wiewohl sie auch als Resümee lesbar ist. Es stellt sich weiterhin die Frage, ob Anmerkungen aus dem Quelltext in den Fließtext übernommen werden sollten. Außerdem, ob nicht angemerkt werden sollte, dass der Text sich, laut Zusammenfassungszeile bei Anlage, nah an der Literatur (1993) von Gregor Paul orientiert.--༄U-ji (Diskussion) 11:46, 3. Okt. 2020 (CEST)Beantworten