Diskussion:Philosophie in der Schweiz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diesmal eine ausführlichere Geschichte der Philosophie in der Schweiz. Von einer nationalen Philosophie kann keine Rede sein, weder in der Schweiz noch sonstwo, aber dennoch macht es meines Erachtens Sinn, die Situation der Philosophie in einem Land (oder einer Region) zu beschreiben, da so die Kontinuitäten sichtbar werden. aso 23:52, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist das jetzt ein Wiedergänger oder nicht? --Asthma 10:36, 23. Feb. 2007 (CET) PS: Bin, als Autor von Philosophie in Japan, durchaus deiner Meinung.[Beantworten]

Philosophiestudium in der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Ich entschuldige mich, falls diese Frage etwas fehl am Platz ist, stelle sie trotzdem mal: Wo studiert man in der Schweiz am Besten Philosophie? Ich habe nicht wirklich bevorzugte Gebiete, interessiere mich für Ethik, Anthropologie und auch Logik z. B. Oder ist es ratsam, in Deutschland (oder gar England) zu studieren? Klar ist hingegen, dass ich in der deutschsprachigen Schweiz studieren möchte. --Sz 13:27, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Öffentlichkeit"[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung, dass sich Schweizer PhilosophInnen allgmeien nicht medienwirksam zu gesellschaftspolitischen Themen äussern würden, scheint mir etwas gewagt. Bedenkt man den Aufschrei um Klaus Petrus provokative Beiträge zur Tierschutzdebatte oder v.a. auch Hans Saners unermüdliche, pointierte und teilweise sehr brisante Kommentare zum politischen Zeitgeschehen, so kann man sogar sagen, die Behauptung sei schlicht falsch. (nicht signierter Beitrag von 188.61.192.39 (Diskussion) 16:34, 9. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:18, 30. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]