Diskussion:Phosphorbombe

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von FrancisMortain in Abschnitt Lemma
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Einsatz im aktuellen Nahostkonflikt[Quelltext bearbeiten]

die quelle [10] sagt gar nichts ueber phosphor. das sollte raus. (nicht signierter Beitrag von 78.53.0.231 (Diskussion) 17:42, 7. Nov. 2012 (CET))Beantworten

ist sicher, keine Vermutung mehr (Tagesthemen 12.1.)

Kann ich bestätigen: Der israelische Botschafter in Österreich hat es heute im Chat der Online Ausgabe der Tageszeitung Die Presse, selbst bestätigt: [1]

Ausführlich beschrieben und belegt im englischsprachigen Wikipedia [2]--87.160.223.135 10:14, 21. Feb. 2009 (CET) von 81.3.214.194 (Diskussion) 00:51, 9. Aug. 2010 (CEST))Beantworten

40 Prozent der auf Peenemünde abgeworfenen Bomben verfehlten jedoch ihr Ziel und landeten in der Ostsee.[Quelltext bearbeiten]

Woher stammt eigentlich diese Aussage im Abschnitt "Phosphorbomben aus dem Zweiten Weltkrieg" Gruß --Munibob 21:57, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Weißer Phosphor wird vom Britischen Militär seit längerem in Rauchbomben verwendet. So tragen viele Infanteristen Rauchgranaten mit weißem Phosphor gefüllt mit sich herum. Auch Mörser können Rauchgranaten auf Phosphorbasis verschießen. (nicht signierter Beitrag von 193.196.1.8 (Diskussion) 20:13, 16. Nov 2005)

Genfer Konventionen[Quelltext bearbeiten]

Auf der englischen Seite wird darüber diskutiert, ob der Einsatz v. Ph. gegen die G. K. verstößt. Auf der dt. Seite ist es schon zu lesen. Vielleicht sollte man diesen Eintrag rausnehmen? Karoschne 19:41, 16. Nov 2005 (CET)

Ich hab mal versucht es etwas klarer darzustellen, "die Genfer Konvention" (die aus diversen Protokollen besteht und auch noch oft mit anderen Konventionen verwechselt wird) an sich verbietet kaum bestimmte Waffensysteme, eher deren Einsatz gegen Zivilisten. Zur Giftigkeit des Rauchs: Gesund ist er sicherlich nicht, aber auch nicht so giftig, dass man ihn als C-Waffe klassifizieren könnte. Hinzu kommt, dass der Rauch von Phosphor sich eher nach oben verflüchtigt als sich am Boden auszubreiten. -Bomberman 15:51, 17. Nov 2005 (CET)
Also nochmal zu dem ganzen Sermus mit den Genfer Protokollen: Die fraglichen Zusatzprotokolle bestehen aus drei Protokollen, näheres findet sich hier: http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/aussenpolitik/friedenspolitik/abr_und_r/7/7_3_html und das in diesem Fall relevante Protokoll Nr. 3 hier: http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/infoservice/download/pdf/friedenspolitik/abruestung/vn_protokoll3.pdf.
Nach keiner dieser Regeln ist der Einsatz solcher Waffen per se verboten, nur wenn man sie mehr oder minder gezielt gegen Zivilisten einsetzen würde, wäre es illegal. Und selbst wenn es nach diesen Protokollen generell verboten wäre, Protokoll Nr. 3 haben die USA nie ratifiziert.
Die USA haben am 21.01.2009 das III. Protokoll mit zwei Vorbehalten ratifiziert. siehe http://www.icrc.org HitD (Diskussion) (23:27, 22. Jun. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Viele Leute haben eine sehr idealitische Vorstellung der Genfer Konventionen und ähnlicher Protokolle und glauben, alles was irgenwie schmerzhaft ist oder mehr als 5 Leute auf einmal umlegt, wäre verboten. Die simple Wahrheit ist, dass es vollkommen legal ist, den Gegner bei lebendigem Leibe zu verbrennen, ein ganzes Batallion mit einer Streubombe zu Hackfleisch zu verarbeiten etc. pp..-Bomberman 14:17, 19. Nov 2005 (CET)
Dem muss ich aber ganz energisch widersprechen! Im Genfer Abkommen ist sehr wohl geregelt was erlaubt ist und was nicht. 1. In einem bewaffneten Konflikt haben die am Konflikt beteiligten Parteien kein unbeschränktes Recht in der Wahl der Methoden und Mittel der Kriegführung. 2. Es ist verboten, Waffen, Geschosse und Material sowie Methoden der Kriegführung zu verwenden, die geeignet sind, überflüssige Verletzungen oder unnötige Leiden zu verursachen. (Methoden und Mittel der Kriegführung. Kombattanten- und Kriegsgefangenenstatus ABSCHNITT I METHODEN UND MITTEL DER KRIEGFÜHRUNG)--Juerchn (Diskussion) 13:12, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Umweltschäden oder anderwertige langfristige Verseuchung sind nach meinem Kenntnisstand von dem Zeug ebenfalls nicht zu erwarten...sonst müsste nach einem Rauchbombeneinsatz das Areal auch erstmal komplett entgiftet werden. Ich bin kein Chemiker, aber ich würde sagen, dass WP einfach zu reaktiv ist, um sich irgendwo abzusetzen. -Bomberman 14:30, 19. Nov 2005 (CET)

Es fehlen hier die Ausführungen des Waffenprotokolls III von 1980, in dem Brandwaffen und ihre Einsatzregeln behandelt werden. Das sollte irgendwie ergänzt werden. http://www.vilp.de/Depdf/d075.pdf

Umweltschäden[Quelltext bearbeiten]

Wenn Phosphor so giftig ist, sie in dem Artikel beschrieben, gibt es dann durch den Einsatz Umweltschäden. Wenn ja, wie sind diese rechtlich zu bewerten? Kann dazu jemand beitragen? --Piflaser 15:48, 17. Nov 2005 (CET)

Weiser Phosphor ist giftig, nach dem Verbrennen und Hydrolyse entsteht die relativ ungiftige und in Verdünnung nur schwach ätzende Phosphorsäure.--Senfmann2 16:43, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Irrtum, Phosphorsäure ist ungiftig und eine mittelstarke Säure. Unter der Nr. E 338 ist sie zB in Colabrausen zur Verstärkung der Coffeinwirkung drin.--Rotkaeppchen68 18:08, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Keine Chemiewaffe[Quelltext bearbeiten]

Wie weißer Phosphor und Phosphorbomben abschließend völkerrechtlich zu beurteilen sind, kann ich auch nicht sagen, jedenfalls handelt es sich laut OPCW (http://www.opcw.org/) weder bei Phosphor noch bei Napalm um chemische Waffen, die von der Chemiewaffenkonvention verboten sind.

Zitat: These Military Chemicals are Not Considered to be Chemical Weapons Incendiary agents such as napalm and phosphorus are not considered to be CW agents since they achieve their effect mainly through thermal energy. Certain types of smoke screen may be poisonous in extremely high concentrations but, nonetheless, smoke ammunition is not classed as a chemical weapon since the poisonous effect is not the reason for their use.

Daher ist die Einordnung in die Kategorie Chemiewaffen meiner Ansicht nach falsch! Kann das jemand bestätigen und ggf ändern?--87.123.22.99 09:47, 18. Nov 2005 (CET)

Eine Chemiewaffe nach "offizieller" Definition ist es sicherlich nicht, auch wenn manche fordern, WP ähnlich zu behandeln. Also nehme ich die kat Chemiewaffen erstmal raus-Bomberman 22:21, 18. Nov 2005 (CET)


DIME[Quelltext bearbeiten]

Was hat die Quelle zu DIME mit dieser Wiki zu tun?


Statt einfach nur wieder zu editieren und mir vorzuwerfen, mir "würde es nicht in den Kram passen", wäre es vielleicht mal angebracht, sich einfach auf der Diskussionsseite zu erklären? Oder ist das für gewisse Herren nicht mehr notwendig? Nur noch "normal Sterbliche" sollen die Diskussionsseite nutzen? Was soll das? Und eine gesicherte Antwort gibt es immernoch nicht, sondern nur blabla und ein startender Editwar. Wird hier immer so gearbeitet/munter drauf los editiert??? -- Maddawg 10:49, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ganz einfach, weil jeder damals gleich Phosphor geschrien hat. DIME ist nicht weniger schlimm eher schlimmer, weil neben Brandwirkung noch eine enorme Impulswirkung dahinter ist. Die Ärzte im Libanon haben erst von Phosphor geredet, weil die Verwundungen eben auf Phosphor schließen liesen. --HDP 11:36, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Ok. Vielleicht könntest du die Verlinkung noch etwas verdeutlichen, bzw. den Satz evtl. umformulieren? Damit deutlicher wird (wie im Phosphorbomben Absatz des Artikels "Libanonkrieg") das evtl. auch "nur" DIME Munition verwendet wurde. -- Maddawg 11:54, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wirkungsweise[Quelltext bearbeiten]

Ich habe auf einer Friedensbewegungsseite (hier) dies gefunden:

"Die Gase aus dem Gefechtskopf, der weiße Phosphor, bilden eine Wolke und wenn er mit der Haut in Berührung kommt, ist es absolut unheilbarer Schaden. Verbrennt Fleisch bis auf die Knochen. Er verbrennt nicht notwendigerweise Kleidung, aber er verbrennt die Haut unter der Kleidung. Deshalb helfen Schutzmasken nicht, weil es direkt durch die Maske hindurchbrennt, das Gummi der Maske, es wird am Gesicht schmelzen. Wenn man ihn einatmet, verbrennt er die Luftröhre und die Lungen, bis man erstickt und dann verbrennt er einen von innen heraus. Er reagiert mit Haut, Sauerstoff und Wasser", beschreibt Englehart die Wirkungsweise dieser "konventionellen Waffe"."

Auf dieser Seite (hier) steht:

"Nach der Explosion einer Phosphor-Bombe ensteht eine Wolke, die alle Lebewesen im Umkreis von 150 Metern tötet"

Nun frage ich mich ernsthaft, wie eine solche Phosphorgranate wirkt. Denn es ist erstens rätselhaft, wie sie einen Wirkungsbereich von 150 Metern habe kann, und zweiten, wie sie überhaupt eine "Wolke" erzeugen kann. Würde sie zum Beispiel wie eine Splittergranate einfach nur zerplatzen, und große Stücke verteilen, dann könnte sie weitreichend wirken, aber würde in ihrem Wirkungsbereich nicht Alles vernichten. Würde sie wirklich eine Wolke, dh. ein Aerosol erzeugen, würde sie allenfalls eine thermobarische, dh. eine heiße und langanhaltende Explosion verursachen, aber kaum etwas anzünden, oder verbrennen, sondern eher alles niederwälzen, wie eine Gasexplosion. Xyrofl 16:39, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich vermute mal, daß eine Treibladung den Phosphor nicht in Aerosolform, sondern in dickeren Tropfen/Spritzern radial verteilt. So können sich diese auf Oberflächen absetzen bevor sie sich entzünden. Also eher in Splittergranatenmanier. Bloß daß im Unterschied zu dem Splitter der Phosphorspritzer um einen gewissen Radius alles verbrennt und auch noch den Sauerstoff entzieht. Trotzdem halte ich diese Angabe von 150 Metern für Übertrieben. Sonst hätte in den Deutschen Städten kaum einer überlebt, trotz Deckungsmöglichkeiten. --MacGeiler 11:34, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, die 150 Meter sind mit Vorsicht zu genießen - schon alleine deshalb, weil das natürlich u.a. auch von der Größe der Bombe abhängt. Zu den deutschen Städten ist allerdings zu sagen, dass hier reine Phosphorbomben gar nicht zum Einsatz kamen. Phosphor war hier nur als Anzündmittel beigemischt. Als Hauptbrandmittel diente entweder Thermit (in den Stabbrandbomben, außerdem auch deren Leichtmetallhülle) oder aber ein eingedicktes flüssiges Kohlenwasserstoffgemisch (ähnlich dem Napalm). --HH58 12:15, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mein Urgroßonkel wurde in seiner Wohnung in Rheydt bei einem Bombenangriff der Alliierten von dem Wirkstoff einer Phosphorbombe an einer Hand getroffen, floh aus dem brennenden Haus und sprang in einen benachbarten Feuerlöschteich. Obwohl er nur an der Hand getroffen war und bis auf seinen nicht getroffen Kopf seinen ganzen Körper unter Wasser tauchte, verbrannte er dennoch bei lebendigem Leibe. Sind inzwischen vielleicht effektive Gegenmaßnahmen bekannt?

Wasser ist leider genau das verkehrte. Der WP wird pulverförmig zu einer Wolke verteilt. Kommt dieser nun mit Wasser in Berührung (d.h menschliche Haut, Schleimhäute, etc.) entzündet er sich, deswegen verbrennen auch die Körper während die Kleidung sofern trocken gelegentlich unbeschädigt bleibt. Daher WP nicht mit Wasser abwaschen sondern soweit möglich trocken entfernen etwa durch abbürsten oder absaugen. Gruß Stefan 84.147.210.234 18:44, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wo hast Du denn diese abenteuerliche Behauptung her ? Meines Wissens (und das deckt sich auch mit der diesbezüglichen Aussage in diesem Artikel) hört weißer Phosphor unterhalb der Wasseroberfläche auf zu brennen, entzündet sich an der Luft aber selbsttätig. Dass Feuchtigkeit zu einer Entzündung notwenig wäre, ist mir neu und erscheint mir auch völlig unlogisch. Wenn es übrigens zu einer Entzündung kommt, die auch die Haut verletzt, dann wird von der Kleidung an dieser Stelle sicherlich auch nicht mehr viel übrig bleiben Die Geschichte mit dem Großonkel halte ich auch für nur bedingt glaubwürdig. Sicherlich sind in Feuerlöschteichen viele Leute umgekommen, aber aufgrund der Hitze der umliegenden Brände, nicht aber aufgrund eines Spritzers Brandstoff an der Hand. --HH58 21:23, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"Zu den thermischen kommen chemische Verbrennungen, zum Beispiel wenn durch Kontakt mit Wasser Phosphorsäuren entstehen." siehe etwa http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,602555,00.html. Gruß Stefan 84.147.204.158 16:55, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Aha, also eine Verätzung, keine Verbrennung. Nun ja, das mag von der Hautschädigung her ähnlich sein. Aber die Formulierung "Kommt dieser nun mit Wasser in Berührung ... entzündet er sich" ist so mit Sicherheit falsch. Und wenn die Menge des Wassers groß genug ist (komplettes Eintauchen), dann dürfte die Phosphorsäure auch schnell abgewaschen werden. --HH58 08:24, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nachtrag: Unter Phosphor findet sich eine Begründung, warum WP nicht mit Wasser gelöscht werden darf: "In fein verteiltem Zustand entzündet sich weißer Phosphor an der Luft von selbst, ab etwa 50 °C entzünden sich auch kompakte Stücke und verbrennen zu Phosphor(V)-oxid. Daher muss weißer Phosphor unter Wasser aufbewahrt werden. Brennender Phosphor darf nicht mit Wasser gelöscht werden, da die Gefahr besteht, dass der Phosphorstaub in feine Ritzen gespült wird und sich nach Verdunstung des Wassers wieder selbst entzündet. Brennender Phosphor wird am besten mit Sand gelöscht." --HH58 13:25, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"weißer Phosphor und seine Dämpfe hochgiftig" oder "in größeren Mengen gesundheitsschädlich"?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht irgendwie beides, was ist denn jetzt richtig? Ich hab mal ein bisschen recherhiert, in der englischen Version gibt es einen Link der eher für Letzteres spricht http://www.atsdr.cdc.gov/mrls/index.html#bookmark02. Demzufolge ist WP genau so giftig wie "Fuel Oil No. 2", also Diesel, und Malathion, womit man Kopfläuse bekämpft, Kerosin hat sogar nur den halben Grenzwert. Ich meine es wäre auch irgendwie logisch, Rauch wird oft in unmittelbarer Nähe eigener Truppen eingesetzt und wer vergast schon seine eigenen Soldaten?

Und wo ich schon dabei bin, der Satz "Da diese bei einem Angriff meist großflächig sind, sterben Betroffene langsam an ihren Verbrennungen" macht irgendwie auch keinen Sinn. Von einer 1300° heißen Flamme großflächig verbrannt zu werden hört sich nicht angenehm an, aber auch nicht nach etwas woran man sonderlich lange leidet.

Bitte jetzt nicht als Gemecker missverstehen, ich bin nur über den Artikel gestolpert und wollte diese Unstimmigkeiten zur Diskussion stellen, bevor ich da irgendwie drin rumfuhrwerke, ohne wirklich zu wissen wie es geht. -- 93.130.103.83 12:00, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich vermute mal, dass man da unterscheiden muss zwischen dem weißen Phosphor als solchem und den bei der Verbrennung entstehenden Oxidationsprodukten. Hierzu zwei Zitate aus dem Artikel Phosphor: "Weißer Phosphor ist hochgiftig, schon 50 mg sind für den Menschen tödlich. Der Tod tritt erst nach fünf bis zehn Tagen ein. Auch wird weißer Phosphor nur langsam ausgeschieden." und "Das bei der Verbrennung von Phosphor entstehende Phosphorpentoxid ist stark hygroskopisch und bildet mit der Luftfeuchtigkeit dichte Nebel aus Phosphorsäure. Weißer Phosphor wird deshalb in Nebelgranaten verwendet." - die eigenen Truppen werden also nicht mit WP vergast, sondern "nur" mit dessen Verbrennungsprodukten traktiert.

--HH58 13:21, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Gegenwärtiger Einsatz[Quelltext bearbeiten]

Die im moment laufenden Einträge zur Verwendung solcher Granaten bzw. Bomben ist wohl der augenblicklichen Faszination geschuldet stellt aber m. E. eine gänzlich unangemessene Schwerpunktverlagerung des Artikels dar. Im Grunde ist schon der Absatz zum US-Einsatz im Verhältnis überdimensioniert, die Einträge zu Israel erst recht. Zusammen haben die Abschnitte mehr Umfang als der zum zweiten Weltkrieg. Wenn es darum geht eine irgendwie zur Bedeutung des Einsatztes passende Würdigung zu finden, dann dürfte über die neueren Fälle jeweils kaum ein Satz verloren werden. Eigentlich völlig absurd einen angeblichen Einsatz auszuwalzen, der sich dann als tatsächlich gar nicht vorhanden erwies. --WerWil 21:10, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das sehe ich anders, Wikipedia ist kein rein historisches Lexikon, Kriege finden (leider) heute noch statt. Ich kann darüber auch keinerlei "augenblickliche Faszination" empfinden (sowas ist abwegig!), sondern bin schockiert was in Gaza passiert. Und abseits der Gefühle: Der offenbar nicht nur vereinzelte, mittlerweile von Medien wie CNN bis Times bestätigte Einsatz der Phosphorbomben in Gaza ist völkerrechtlich zumindest umstritten, da er nicht auf freiem Feld, sondern in dichtest besiedeltem Wohngebiet stattfindet. Der Fall Phosphorbomben in Gaza wird daher sicherlich auch grundsätzlichen Klärungsbedarf zum Einsatz dieser Bomben über den aktuellen Kriegseinsatz Israels hinaus aufwerfen. --87.160.251.116 22:54, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dies ist aber kein Aktualitätenartikel. Zwar sind aktuelle Ereignisse angebracht wenn grundsätzliche Bedeutung haben, aber dabei muss doch die Verhältnismäßigkeit und die Zielrichtung gewahrt bleiben. Das was hier jetzt über Gaza ausgeführt wird/werden soll ist zum Teil der gegenwärtigen Debatte und kein Ergebnis einer Debatte und das gehörte hierher. Außerdem ist es m. E. völlig unangemessen solche immer noch vereinzelten Vorfälle ausführlicher zu würdigen, als den lang andauernden massenhaften Einsatz an anderer Stelle. Das nährt den Verdacht, dass es nicht um eine ausgewogenen Darstellung des Lemmas geht, sondern um eine Verarbeitung des gegenwärtigen "Skandals", zumal in den Schilderungen vor allem Begleitumstände dargestellt werden. Sowas wäre in einem insgesamt ausführlichen und detailierten Artikel möglich. Im gegenwärtigen Zustand des Artikels verschiebt es den Charakter hin zu einer Boulevardmeldung. Im Grunde sagst du mit deinem schockiert sein selbst aus, dass dir die nötige Distanz zum Thema fehlt und auch schockiert sein ist eine Form von Faszination.--WerWil 00:52, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dass ein Staat dichtbesiedeltes Gebiet und sogar eine Zentrale der UN vorsätzlich mit dieser jedenfalls insoweit völkerrechtlich(!) verbotenen Waffe angreift ist zweifellos keine Information die nur von Tagesinteresse wäre. Der Vorgang wird die künftige Diskussion um das Verbot dieser Waffe bestimmen. Dein Vorschlag den Vorgang hier zu tilgen (begleitet vom entsprechenden Vandalismusversuch auf der Seite!) macht Wikipedia um eine wichtige Information ärmer. Was zum 2. Weltkrieg noch fehlt solltest du ggf. dort ergänzen, statt anderswo fürs Streichen zu plädieren. Der Artikel zeigt auch insoweit eine sehr technische Betrachtungsweise, es kommt auch dort die Darstellung der Auswirkungen auf die betroffenen Menschen zu kurz.--87.160.251.116 01:48, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Jetzt komm wieder runter. Ich habe den Artikel editiert, das als Vandalismusversuch zu bezeichnen ist eine Beleidigung. Das Lemma hier heißt "Phosphorbombe" und nicht "Israelische Völkerrechtsverletzung" oder "Angriff auf UN-Zentrale". Der Einsatz und/oder Umfang des Einsatzes von Phosphorbomben bei all dem ist zudem noch umstritten. Dies ist kein Lemma zu tagesaktuellen Ereignissen. Dort wären solche Dinge angemessen hier gehört gesichertes Wissen in Bezug auf Phosphorbomben hinein sonst nichts. Das der Abschnitt zum Zweiten Weltkrieg zu knapp und nicht gut ist finde ich auch. Das ändert aber nicht grundsätzlich etwas an meiner Kritik zu dem Abschnitten über die Nachkriegszeit und damit meine ich nicht nur "Gegossenes Blei".

Ich habe grundsätzlich nichts gegen die Darstellung auch des Einsatzes im Nahen Osten, aber dies muss in angemessener Weise und in angemessenem Umfang geschehen. Außerdem sind in einem Artikel wie diesem irgendwelche Online-Tageszeitungen kaum eine reputable Quelle. Schau dir die mal an "Israel setzt Phosphorbomben ein ... vermuten renomierte Medien" heißt es da. Das ist ja kaum oberhalb des Niveaus von Hörensagen. Zu dem ganzen Thema Israel und Phosphorbomben wäre es m. E. angemessen etwa auszusagen:

Im Jahre 2006 wurde vermutet das Israel Phosphorgranaten im Libanonkrieg einsetzte. Dies ließ sich nicht erhärten. Auch in den Kämpfen im Gazastreifen Ende 2008/Anfang 2009 wurde vermutet, das von der israelischen Armee Phosphorgranaten und Phosphorbomben eingesetzt wurden, durch die es auch zu Opfern unter der Zivilbevölkerung gekommen sein soll. Von israelischer Seite wurde nur der Einsatz von Nebelbomben mit Phosphor eingestanden und gleichzeitig der Angriff durch Rakteten mit Phosphorgefechtskopf von Seiten der Palästinenser behauptet. Der vermutete Einsatz dieser Waffen in dicht besiedeltem Gebiet löste eine Diskussion um die Legalität dieser Waffen in den Medien aus.

Aber eigentlich finde ich selbst das im Augenblick noch falsch, da im Grunde alles noch völlig unklar und widerspüchlich ist und es wohl kaum Sinn macht hier ein einziges hätte-wäre-könnte aufzubauen aus dem sich zur "Phosphorbombe" dann nichts konkretes ableiten lässt, außer vielleicht das sie anscheinend auch hervorragend geeignet ist Emotionen zu schüren. Die Phosphorbombe als Porpagandainstrument wäre später dann auch noch einen Abschnitt wert.--WerWil 02:32, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dein Vorschlag ignoriert die angegebenen und darüber hinaus vorliegenden Quellen. Den Einsatz im Libanon hat Israel zugegeben, den Einsatz in Gaza-Stadt nicht zuletzt die UN beklagt. Es fehlte der Sand um die Bomben zu löschen.

Israel hat zu Gaza lediglich erklärt, es halte sich an internationales Recht und mache grundsätzlich keine Angaben zur Art der eingesetzten Waffen. Dein Vorschlag ist auch insoweit nicht präzise, sondern lediglich Interpretation (bzw. Wunschdenken?).

Und: irgendwer versucht hier die Angaben zu Israels Bombeneinsatz ersatzlos zu löschen, also Vandalismus. Ich wollte keinesfalls unterstellen, dass du das warst.--130.133.8.114 17:25, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Erst mal zur Sache:

Ich habe nichts gegen eine andere verbesserte Version. Meine muss es nicht sein. Mir ist z. B. unklar was das ganze mit den Partikeln und den anderen Bomben beim Libanon-Krieg soll. Auf die Jetztzeit bezogen bleibe ich dabei, dass das Meiste davon noch in der Schwebe ist und wir hier nicht Gerüchte und Propaganda abbilden sollen. Die beiden Sätze, die im Augenblick im Artikel stehen sind m. E. akzeptabel. Aber so wie du beklagst, es gäbe den Versuch die Informationen zu eliminieren gab es ja auch eine Version - die nebenbei die ganze Gliederung zerstörte - die mehr den Charakter einer Sensationsmeldung hatte. Darauf habe ich reagier. Da das ganze hier dann ein wenig in Richtung Edit-war driftete, habe ich diese Diskussion angestoßen, um zu klären was nun zu machen ist.

Ich plädiere dafür den Abschnitt über den Gazastreifen nicht zu erweitern (es sein denn natürlich es gibt wesentliche neue gesicherte Informationen zur Phosphorbombe), das zum "Libanonkrieg" auf das zu kürzen was etwas zum Lemma aussagt, auch den über die USA. Es fehlt m. E. auch etwas zur gegenwärtigen technischen Situation. Der Einsatz im zweiten WK vor allem um Detail der Auswirkungen sollte ergänzt werden.

Nun noch etwas zur Form der Diskussion hier:
Wenn du mit diesem Satz:

Dein Vorschlag den Vorgang hier zu tilgen (begleitet vom entsprechenden Vandalismusversuch auf der Seite!)

nicht mich gemeint hast, musst du an deinen Formulierungsfähigkeit aber noch arbeiten. Die Aussage "Dein Vorschlag ... begleitet vom entsprechenden Vandalismusversuch ..." kann semantisch nur auf mich bezogen werden.

Außerdem ignoriere ich nichts, sondern habe mir die beiden angegebenen Referenzen angesehen und die sind schlecht.

Du unterstellst mir Wunschdenken, selbst bezeichnest du aber den Einsatz von Nebelgranaten als Völkerrechtswidrig mit (!) und dich selbst als schockiert über die Vorgänge. Ich finde du solltest ein wenig Selbstreflexion betreiben.

Schönen Abend noch. --WerWil 22:05, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Phosphorbomben im Gaza bestätigt oder doch nicht?[Quelltext bearbeiten]

"Weiterhin wird von Menschenrechtlern vermutet, dass Israel im Januar 2009 Phosphorbomben im Gazastreifen eingesetzt hat. Das israelische Militär bestreitet dieses jedoch. [3]"

"Außerdem wurden Berichte über viele Verletzte durch Phosphorbomben bekannt.[11] Israel hat wenige Tage später den Einsatz der Phosphorbomben in Gaza bestätigt.[12]"

Man sollte sich entscheiden. (nicht signierter Beitrag von 217.68.183.37 (Diskussion | Beiträge) 07:07, 6. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Vietnam[Quelltext bearbeiten]

Könnte mal bitte jemand recherchieren, was es zum "Einsatz einer Phosphorbombe 1966 im Vietnamkrieg" gibt? Das Bild steht da ohne Zusammenhang. --Fmrauch (Diskussion) 16:45, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bundeswehr editiert hier fleißig mit[Quelltext bearbeiten]

"Phosphorbombe" wurde anonym aus dem Netz der Bundeswehr bearbeitet". Entfernt wurde der Hinweis, dass Phosphorbomben in der Ukraine auch gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt wurden. Westliche Propaganda muss offenbar sauber gehalten werden. (nicht signierter Beitrag von 5.146.139.36 (Diskussion) 17:35, 11. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Guckst Du hier, ganz frisch. Abwurf verbotener Phosphorbomben über Donezk? Das Spiel geht weiter. Gruß ein Besorgter--217.237.149.152 20:38, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Dann brauche ich ja nach Angaben über Phosphormunition in der frühen Bundeswehr gar nicht zu suchen... Winfried Schrödter (Diskussion) 00:11, 21. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Phosphormunition hat die Bundeswehr natürlich, nämlich um Nebelwände zu erzeugen, einfach Rauchgranate anschauen, evtl auch früher zur Gefechtsfeldbeleuchtung, da bin ich mir nicht sicher. Aber das sind keine Phosphor(brand)bomben. Phosphorbomben sollen einen hartnäckigen, schwer löschbaren Brand entfachen, daher sitzt dort das Brandmittel in einer Trägermasse, die am Ziel kleben bleiben soll. Ansonsten könnte man den brennenden Phosphor ja einfach abschütteln. So ähnlich funktioniert auch Napalm. Will man Menschen kampfunfähig machen, wäre diese Trägermasse nicht notwendig, weil jeder weiß, daß Menschen den Kontakt mit Feuer nicht vetragen. Deswegen sind Brandwaffen wie Phosphor- oder Napalmbomben unnötig grausam und gelten kriegsvölkerrechtlich als geächtet.
Nebelwände oder helles Licht zu erzeugen gehört zu den harmlosesten Sachen, die man mit Artillerie oder Bombern machen kann, deswegen sind die entsprechenden (Phosphor)Munitionen auch nirgends geächtet.
Vielleicht sollte man den Unterschied zwischen Phosphor in Brandwaffe und Phosphor in Nebel- bzw. Leuchtmunition im Artikel genauer beschreiben, damit nicht so viele propagandainduzierte Fehlassoziationen ins Kraut schießen. -- Rotaraz (Diskussion) 06:15, 26. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Sowohl als Brandwaffe als auch zur Nebelerzeugung dienten bei der Bundeswehr auch die Handflammpatronen, die allerdings keine Bomben und außerdem inzwischen ausgemustert sind. --HH58 (Diskussion) 22:17, 26. Dez. 2018 (CET)Beantworten

... angefeuchtet aufgetragen?[Quelltext bearbeiten]

Auf diese Gaze wurde angefeuchteter weißer Phosphor aufgetragen.

Diese Formulierung ist nicht gut zu verstehen. Phosphor ist ein weicher Feststoff, so etwa wie viertelweiches Kerzenwachs. Angefeuchtet meint wohl Wasser.

Mechanisch mit einer Stange Phosphor unter Wasser (oder in Schutzatmosphäre = ohne Luft(sauerstoff)zutritt) auf Gaze etwas abgerieben? Und die Gaze sofort durch Wässern nass gehalten?

Ob da die Dosierung klappt bezweifle ich. Ob P ausreichend auf nasser Gaze haftet?

Phosphor in CS2 lösen, mit dieser Lösung die Gaze tränken, sauerstofffrei trocknen, beschleunigt durch Absaugen des CS2-Dampfes, der ohnedies weil sehr brennbar und giftig im Kreislauf geführt werden muss. Dann die Gaze in dessen Fasern P abgelagert ist mit Wasser benetzen, jede Pore könnte einen Tropfen Wasser halten, abstehende Gaze-Fasern helfen das Wasser zu halten.

Wasser-nass abwerfen, sollte (für den beabsichtigten Zweck) noch feucht am Boden ankommen und nicht schon vorher trocknen und in der Luft verbrennen. Die Trocknung soll erst zwischen den Halmen, am Boden des Getreidefelds erfolgen, dann entzündet sich das Gazeblatt und in Folge das (reife) trockene Getreidefeld.

Das sind meine Vorstellungen, habe jedoch keine Ahnung wie diese Dinger wirklich hergestellt und angewendet worden sind. --Helium4 (Diskussion) 16:54, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Phosphorbomben als Nebelerzeuger[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Cede hat leider meine belegten Änderungen revertiert, dass Phosphorbomben als Nebelerzeuger eingesetzt werden. Das ist bisher im Artikel gar nicht erwähnt, im Gegensatz zur englischen Version. Bevor ich mich zu sehr ärgere, ändere ich das nochmal, dass nicht da steht es sei heute hauptsächlich/nur dafür da, auch wenn das so in der Quelle steht. Übrigens kann ich bei Bedarf gerne auch noch Quellen anbringen, die die allgemeine Akzeptanz, dass in dem Beispiel unten/Israel es um dieses Thema ging, siehe Hauptartikel.

Ansonsten bitte ich um Verbesserung des Artikels statt Rücksetzen, gerade weil ich das ja gut belegt habe.--!nnovativ (Diskussion) 19:36, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Das "Phosphorbomben" zur Nebelerzeugung eingesetzt werden, das steht schon im Artikel. Wobei dann die Kategorie "Bombe" ja nicht mehr ganz zutrifft, darum wird im Artikel richtigerweise auf "Nebelgranaten" hingewiesen. --Cede (Diskussion) 19:50, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Stimmt, mein Fehler. Wäre gut, wenn da perspektivisch noch was zu geschrieben wird, und das nicht nur unten in der Geschichte auftaucht. Vielleicht finde ich da ja mal Zeit zu.--!nnovativ (Diskussion) 19:55, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Einsatz türkischer Phosphorbomben in Nordsyrien belegt (Oktober 2019)[Quelltext bearbeiten]

Eine Fachstelle in der Schweiz hat den Chemiewaffen-Einsatz beim völkerrechtswidrigen Einmarsch der Türkei in Nordsyrien anhand von Hautproben nachgewiesen https://www.heise.de/tp/features/Einsatz-tuerkischer-Phosphorbomben-in-Nordsyrien-belegt-4651489.html --2A0C:D242:450F:7F00:8937:2919:C5FB:67BD 15:22, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich hatte dazu bereits in der Vergangenheit Änderungen eingeführt, doch diese hatten keinen Bestand. Soll ich es nochmals versuchen? Bzw will jemand da reinschauen und den Artikel erweitern? Mittlerweile gibt es äußert viele gute Quellen die einen Phosphoreinsatz der Türkischen Armee gegen die SDF belegen. --Gewure (Diskussion) 18:35, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Würde es nicht Sinn machen Phosphormunition als Lemma zu verwenden. Phosphor ist aktuell eher wegen Einsatz in Granaten in der Diskussion. --FrancisMortain (Diskussion) 09:18, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten