Diskussion:Phosphoreszenz

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 84.164.193.212 in Abschnitt Barrierefreie Erläuterung?
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Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Da auf der Seite "Adminwahl" die Frage auftauchte, ob die Einstufung zu Recht erfolgte - m.E. auf jeden Fall. Allein die Fomulierung Abklingzeit >10-3 sec dürfte für etwa 3/4 der potentiellen deutschsprachigen Leser unverständlich sein. -- RainerBi 17:04, 23. Okt 2004 (CEST)

Inhaltlich Fehler[Quelltext bearbeiten]

Einige Redewendungen lassen Zweideutigkeiten zu. Beispielsweise das es sich bei der Phosphoreszenz um eine stimulierte Emission handle, es ist aber eine spontane Emission. Diese Stellen habe ich bzw. werde ich korrigieren und den Artikel erweitern. Bei Einsprüchen meldet euch. -- WoT 14:30, 5. Sep 2005 (CEST)

es fehlt irgendwie warum die phosphoreszenz doch möglich ist, obwohl der übergang letztendlich ja eigentlich verboten ist. --84.173.198.89 21:51, 12. Jan 2006 (CET)

Es gibt hier eine Menge inhaltlicher Fehler bzw. Halbwahrheiten. Da der hier versuchterweise dargestellte Mechanismus ebenfalls auf die Fluoreszenz anwendbar ist, sollte man sich etwas mehr Mühe geben. 1. Der Begriff "Quantensprung" hat m.E. hier nichts zu suchen. Ein Elektron wird angeregt oder ändert seinen Spin, mehr nicht. 2. Die Deaktivierung eines angeregten Zustandes via Schwingungsrelaxation hat nichts mit der Kollision mit anderen Teilchen zu tun, ansonsten würde jedes elektronisch angeregte, isolierte Teilchen zwangsläufig emittieren, was nicht der Fall ist. Dies wird 3. auch gar nicht im Jablonski-Schema dargestellt. Das Jablonski-Diagramm ist nur auf ein einzelnes Objekt anwendbar. 4. Schwingungsrelaxation ist also eine intramolekulare Sache. Es kann sich hier um Rotationen (bevorzugt um Einfachbindungen) , Valenzschwingungen oder gar Geometrieänderungen (Bsp: S1-Zustand des Benzens) handeln, welche den angeregten Zustand strahlungslos deaktivieren. 5. Wie könnte eine Lichtemission "mit Bestrahlung" enden? 6. Der Triplettzustand ist nicht "metastabil". Beim Sauerstoff z.B. ist er stabiler als der Singulett. 7. Der S-T-Übergang ist spinverboten, daher geht er nicht allein vonstatten, es braucht hier schon einige Bedingungen (interne bzw. externe "Triplettsensibilisierung"). 8. Das Elektron ist nicht im Triplett "gefangen". Es kann genauso deaktivieren wie der Singulett, obwohl die strahlungslose Deaktivierung ohne Hilfsmittel wesentlich langsamer vor sich geht und dabei über "heisse" Zustände führen kann. 9. Der letzte (richtige) Satz der Erklärung widerspricht eindeutig dem vorher Gesagten. --Pr548 15:32, 3. Aug 2006 (CEST)


Phosphoreszenz ist Temperaturabhängig, wird aber von tiefen Temperaturen begünstigt, weil dann andere strahlungslose Übergänge als das intersystem crossing unterdrückt werden und damit Phosphoreszenz begünstigt wird. -- Rebecca21 14:36, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nicht jedes Molekül phosphoresziert, d.h. auch bei tiefen Temperaturen tritt die Phosphoreszenz nicht zwangsläufig auf. Richtig ist, dass eine Phosphoreszenz - sofern sie also überhaupt stattfindet - besser beobachtbar ist, wenn konkurrierende Deaktivierungsprozesse minimiert werden. --Pr548 (Diskussion) 11:26, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Fehler im Jablonski-Diagramm[Quelltext bearbeiten]

Mir sind zwei eher qualitative "Fehler" in der Jablonski-Diagramm-Darstellung aufgefallen: - "Schwingungsrelaxation" steht so über dem Intersystem Crossing - Pfeil, dass es aussieht, als ob dieser auch eine Schwingungsrelaxation darstellte - tut er natürlich nicht, sondern ein Intersystem Crossing von Singulett in Triplett. - Die Schwingungsniveaus des 1. angeregten Singulettzustandes und des Triplettgrundzustandes sind immer auf gleichem Energieniveau gezeichnet, was auch zu Fehlinterpretation führen könnte.

Katzenpisse[Quelltext bearbeiten]

Mag ja sein, dass Katzenurin unter Schwarzlicht leuchtet, aber das wär dann Fluoreszenz und nicht Phosphoreszenz. Ergo: Raus damit. :-) --<|> Pygmalion <|> 22:20, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Radioaktive Armbanduhren?[Quelltext bearbeiten]

Es heißt, uhren mit phosphoreszierenden leuchtzeigern seine radioaktiv. Stimmt das? Und was für ein radioaktives element zerfällt da? --Tobias b köhler 18:06, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Früher wurde da eine radioaktive Substanz benutzt, was genau weiß ich leider nicht. Heute ist das längst nicht mehr so. -- Rebecca21 14:24, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Was ihr meint sind Radium und Tritium. Letzteres wird immernoch verwendet, auch bei Uhren, allerdings in Gasform: Tritiumgaslichtquelle Die heute üblichen Leuchtstoffe in Uhren sind nicht mehr Radioaktiv. (nicht signierter Beitrag von 91.16.68.208 (Diskussion | Beiträge) 02:06, 6. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Phosphoreszierende Briefmarken[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte behaupten, da sind fluoreszierende Farbstoffe drin. --FK1954 21:02, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nachleuchten bei Lichtschaltern[Quelltext bearbeiten]

Welche Phosphoreszierenden Stoffe wurden in den 1950er und 60er Jahren für Lichtschalter verwendet? Gab es da radioaktive (z.B.radiumhaltige Substanzen) und nicht-radioaktive Varianten? Kann das bitte mal jemand mit einem Geigerzähler nachmessen? Solche Lichtschalter waren und sind in großer Anzahl im Einsatz - da muss Klarheit geschaffen werden. --Skraemer (Diskussion) 21:41, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Verstärktes Leuchten des Randes?[Quelltext bearbeiten]

Ist das verstärkte Leuchten des Randes auch in der Abenddämmerung -- wie in https://www.cazador-del-sol.de/ -- nur Phosphoreszenz, oder was sonst? -- Wegner8 (Diskussion) 13:56, 18. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Nein das ist weil das Licht an der Stelle nicht reflektiert Wird ähnlich wie bei einem Leuchtschild google Leuchtschild mfG Piperidant ps. ein Bild hätte auch gereicht

Barrierefreie Erläuterung?[Quelltext bearbeiten]

Vorausgesetzt, dass der fragliche Abschnitt nicht ohnehin nur dahergschwurbelter Mumpitz ist, dürfte es für jede Person, die über das zweifelfrei dafür benötigte Fachwissen verfügt, vermutlich eine Freude sein, sich die quantenphysikalische Erklärung zu Gemüte führen zu können.

Wir Normalsterbliche, die wir nachleuchtenden Pigmenten meist nur in profanen Anwendungen begegnen und uns z.B. darüber wundern, daß die billige Farbe aus dem Ramschladen unter heißem Wasser oder wenn man sie von ihrem Untergrund kratzen will kurzzeitig stärker leuchtet, bietet die gelieferte Erklärung jedoch nicht die geringste Erleuchtung. Auch scheint Mikrowellenstrahlung eine "Aufladung" zu ermöglichen die sich, im Gegensatz zum einfachen Erhitzen, in längerem Nachleuchten zu äußern scheint?!? Wenn ich mich nicht irre, versteht sich die Wikipedia als ALLGEMEINES Nachschlagewerk, mit dem möglichst vielen Leserinnen und Lesern der freie Zugang zu Wissen ermöglicht werden soll. In dieser Zielsetzung versagt die Erklärung aber auf das Bedauerlichste.--84.164.193.212 18:03, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten