Diskussion:Phytophthora infestans

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Yupanqui in Abschnitt Übertragung
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Wirkung auf den Menschen[Quelltext bearbeiten]

Welche Wirkung hat es, wenn Menschen (z.B. Kinder, die es nicht unterscheiden können) befallene Früchte verzehren? -- 86.103.204.1 23:29, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Mir ist keine Quelle bekannt das P. infestans Toxine bildet die für den Menschen gefährlich werden können - im Gegensatz zu anderen Pathogenen wie Fusarium --Afb 11:40, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Übertragung[Quelltext bearbeiten]

"Der Erreger wächst erst auf Kartoffeln, bildet Sporen und wird dann durch den Wind auf Tomaten übertragen."

Das ist falsch. Bitte die einschlägige Fachlitertur zur Kenntnis nehmen! (nicht signierter Beitrag von 80.171.56.103 (Diskussion) 07:01, 14. Jul 2010 (CEST))

Jawoll, Herr Oberfeldwebel. Danke für das Nennen der einschlägigen Fachliteratur. Yupanqui (Diskussion) 16:26, 15. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]

en:Highland Potato Famine --Reiner Stoppok 13:20, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bekämpfung[Quelltext bearbeiten]

Man sollt bei der Bekämpfung auch die Phosphonsäure nicht vergessen. Diese hat eine ausgezeichnete vorbeugende Wirkung. --Bauer Karl 19:12, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Aus Erfahrung sind Wirkungen bekannt. Aber wo steht das im Internet?--blonder1984 19:55, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Blonder. habe auch eigene Erfahrung. Es ist aber schon Jahrzehnte bekannt, dass phophonhältige Präparate (werden als Blattdünger oder als Pflanzenpflegemittel bezeichnet und gehandelt - es gibt einige Handelsnamen) besitzen eine ausgezeichnete Wirkung auf falsche Mehltaupilze und werden im biologischen und intergriertem Weinbau gegen Peronospora eingesetzt. Phosphonhältige Blattdünger findest du auf der Liste der Blattdünger http://www.rebschutzdienst.at/images/IP_WEIN_PSM_Listen/Blattduengerliste%202011.pdf. Eine Nennung als Pfanzenschutzmittel ist nicht möglich, da es keine Zulassung als PSM hat. Keine Firma bringt es als PSM auf dem Markt, da die Zulassung sehr teuer und auf die Phosphonsäure kein Patentschutz möglich ist. Aber Verbindungen wie Al-Phosesthyl, sie haben den gleichen Wirkungsmechanismus, gibt es schon längere Zeit am Markt - die sind aber deutlich teurer als phosphonhältige Blattdünger. Es gibt die Rückstandsproblematik, daher muss sehr früh mit der Anwendung (100 Tage) aufgehört werden. Gesundheitliche Bedenken bestehen keine - es sind halt Rückstände (es gibt schon Toleranzwerte) die man nicht will. Der Einsatz im Weinbau erfolgt vor und knapp nach der Rebblüte (Juni) und d. ist die wichtigste Zeit zur Peronosporabekämpfung. Betreffend des Einsatze im Gemüse fragen mal bei der Firma COPO (BASF) nach, die vertreiben einen phosphonhältigen Blattdünger, welcher bei Winzern in Deutschland und Österreich gegen Peronospora eingesetzt wird. Herzliche Grüße, Karl, --Bauer Karl 21:58, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Vorbeugung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde der Abschnitt "Bekämpfung" sollte zu "Vorbeugung und Bekämpfung" erweitert werden. Dabei sollte mindestens auf die Punkte Fruchtfolge/Anbaupause und Mikroklima eingegangen werden. --92.229.202.212 12:22, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten