Diskussion:Picknick am Wegesrand

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:908:897:96A0:94CC:BA12:901F:CC84 in Abschnitt Encased (Computerspiel)
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Über die Zone[Quelltext bearbeiten]

  • "Ihr Areal ist scharf begrenzt, was auch immer in ihr passiert greift nicht aus ihr heraus." Nicht richtig. Die Auferstehung der Toten wirkte über den Bereich der Zone hinaus, da die Körper die Zone verlassen konnten. Schucharts Tochter (genannt Äffchen) ist Opfer einer langsamen Mutation, die die Zone verursacht hat.
  • "Sie erscheint gewissermaßen für Menschen passend; (...) Größere oder auch mikroskopisch kleine Artefakte sind nicht bekannt." Nicht ganz richtig. Die "goldene Kugel" ist zu schwer, um transportiert zu werden, der "Bast" an den Antennen kann überhaupt nicht transportiert werden, da seine Berührung unangenehme Begleiterscheinungen hat. (Anmerk (Yanestra 18:44, 22. Jul 2006 (CEST)): Wichtig wäre zu sagen: Die "Besucher" haben ihre Artefakte in die bestehenden Einrichtungen der Menschen hinein gestreut, ohne diese zu beschädigen. Daher war die Größe der Artefakte vielleicht von vorneherein nach oben begrenzt. In den ruhigeren Teilen des Romans ist vom "Geprickel", den "schwarzen Spritzern" und der "Todeslampe" die Rede, bei der alle bis dahin angestellten Vermutungen über Charakterstiken von Artefakten über den Haufen geworfen werden müssten, vor allem, weil diese Artefakte mit Menschen interagieren - wenn auch nur passiv. Ihre Eigenschaften sind einfach grundweg bizarr und selbst nach dem Wissen bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal im Ansatz verständlich. Eine Forschung im Miniaturbereich scheint überdies einfach niemals stattgefunden zu haben; ob dies eine Lücke der Erforscher, oder Mangel der Frühstückenden darstellt, die einfach nichts interessantes in dieser Größe hinterließen, bleibt unerwähnt.)
  • "Sie reagiert auf Eindringlinge mit verschiedenen Phänomenen." Auch nicht richtig: Die Zone reagiert eigentlich überhaupt nicht; ihre Phänomene scheinen sich völlig unanbhängig zu ereignen und sind selbst dann vorhanden, wenn kein "Eindringling" da ist. Einzige Ausnahme: Der "Fleischwolf", der für gewisse Zeit verschwindet, wenn ein Mensch in ihn hineingeraten ist.

Bemerkenswert finde ich noch die "Attacks", die als einziges Artefakt (neben der "Hexensülze" und ihrer experimentellen militärischen Verwendung) brauchbare (und in diesem Fall sogar revolutionäre) Anwendungsmöglichkeiten bieten.

(Anmerk Yanestra 15:09, 23. Jul 2006 (CEST)) Die Strugazkis erwähnen sogar explizit (nach den Worten von Pillman, S. 139), dass Emigranten ungewöhnliche Geschehnisse mit an den Ort nehmen, an den sie von einer ihrer Zonen wegziehen.

In der Suhrkamp-Ausgabe von 1999 ist ein ausgezeichneter Kommentar von Stanislaw Lem angefügt, bei dem ich immer den Eindruck hatte, sein Autor habe mehr von der Geschichte verstanden als dessen Autoren. Möglicherweise sind die religiösen Aspekte aber für einen Lexikonartikel eher weniger passend... --Yanestra 01:00, 22. Jul 2006 (CEST)

Was an der Stelle passend ist, ist vielleicht die Anmerkung Lems zu der "Märchenstruktur". Die Zone ist voller Gefahren, die sich konkret wie klassische "Fallen" verhalten und wenn man diese überwindet (indem man u.a. dem "Fleischwolf" einen Menschen zum Frass vorwirft, damit er besänftigt/abgelenkt ist) wartet die Belohnung auf einen, die alle Wünsche erfüllende " goldene Kugel". Lem selbst geht dabei auf den Fallenaspekt/Nutzwert der Artefakte nicht sonderlich ein, da sie aber (wie oben beschrieben) stets in einer für Menschen kompatiblen Größe sind und in drei Kategorien (Rätselhaft, Nützlich (Verwertungsaspekt im Buch), Gefährlich) eingeteilt werden können, hat diese Interpretation etwas für sich. In Märchen bewegt sich der Protagonist auch oft in einer für ihn schwer verständlichen Umgebung (fremdes Land etc.) und muss selbst herausfinden, was nützlich/gefährlich ist um schliesslich an die Belohnung zu kommen. Es gibt eine Ausnahme, die "Hexensülze", die zersetzende Flüssigkeit - die aber wieder gut als "Treibsand", "Säuresee" oder schlichtweg gefährliche Naturkraft verstanden werden kann. Vielleicht kann man also Lems Kritik bzw. Vorwurf der Märchenstruktur mit guten Gewissen erwähnen. Ebenso vielleicht die "Kapitalismuskritik" - die einzige zu 100% positive Figur ist der russische Wissenschaftler, der keinerlei Vorurteile hegt - und dessen Naivität bzw. sein mangelndes Misstrauen der Zone und ihren Geschehnissen gegenüber zum Verhägnis wird. Die UNO ist böse, schliesslich schikaniert sie die "entrechteten" Schatzgräber und ist zu inkompetent, das organisierte Verbrechen und die großen Profiteure aufzudecken. Diese organisieren vor der Nase der UNO verdeckte "Raubfahrten" und müssen sich nicht selbst in Gefahr bringen. Schuchart passt in dieses Schema - er ist nur ein Unterdrückter und kein Revolutionär - am Ende aber fordert er von der Kugel "Glück für alle, umsonst" usw. (s.u.) - denn die Gesellschaft hat ihn in eine Situation gebracht, in der er töten muss (bzw. einen Tod nicht verhindern) um zu überleben. Allerdings könnte man das auch politisch als Zensurberuhigungsmaßnahme verstehen, denn in einem hintergründigen Buch sind diese Darstellungen vergleichsweise platt ("kap. Verbrecherboss" schlägt Untergebene, "kap. Kneipenbesitzer" beruhigt die Ausgebeuteten durch den Verkauf (!) von Alkohol, "armer unterdrückter Werktätiger, dessen Lebensweise von der herrschenden Klasse kriminalisiert wird"). -- 88.67.81.83 16:23, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Harmont in Kanada?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe auf einigen Seiten gelesen, dass Harmont in Kanada liegen soll. An einer Stelle (ich weiß leider nicht mehr, welcher ...) hatte ich auch den Eindruck, dass die Geschichte in Kanada spielt, obwohl es nicht explizit gesagt wird. --Das Robert 16:38, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Wahrscheinlich nicht. Ich zitiere: "Möchte bloß wissen, wo die in Kanada solche Typen aufgabeln. Wollen sie uns die etwa zur Zucht überlassen?" Das klingt für mich eher nach einem Import der beschriebenen Blauhelme aus Kanada. --Alnilam 00:47, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Schlußsatz / Film[Quelltext bearbeiten]

In meiner Ausgabe (der DDR-Veröffentlichung) lautet der Schlußsatz „Glück für alle, umsonst, niemand soll erniedrigt von hier fortgehn!“ - diese Übersetzung finde ich passender.

Außerdem halte ich es für erwähnenswert, daß das Drehbuch zu "Stalker" ebenfalls von den Strugazkis geschrieben wurde. --Alnilam 11:32, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Änderungsvorschlag - Einpflegen der Anmerkungen hier[Quelltext bearbeiten]

Ich habe an dieser Stelle einen Artikelvorschlag eingestellt. Der neue Artikel hat eine klarere Ordnung; Redundanzen und einige sachliche Fehler wurden herausgenommen. Im wesentlichen wurden die Absätze "Über den Besuch" und "Über die Zone" und die Informationen zum Film „Stalker“ inhaltlich minimal geändert, bzw. ergänzt. Die Anmerkungen von Yanestra und Alnilam wurden eingepflegt. Fragwürdig bleibt für mich der Absatz "Stil". Dort findet man momentan fast nur Inhaltsangaben!? Vielleicht sollte sich dort mal ein Germanist betätigen ... Sollte es keine Einwände geben, werde ich den aktuellen Artikel in den nächsten Tagen durch meinem Vorschlag ersetzen.FranzKK 13:13, 16. Sep. 2008 (CEST) Habe den Artikel als Entwurf ersetzt. FranzKK 18:25, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Motive aus den Majak-Katastrophen[Quelltext bearbeiten]

Ich will nicht in dem guten Artikel herumpfuschen. Deshalb mein Vorschlag hier nur grob umrissen:

Die kerntechnischen Katastrophen der Sowjetunion der 1950er Jahre in der Anlage Majak und insbesondere der Kyschtym-Unfall 1957 waren in der ehemaligen UdSSR als Gerücht (!) weithin bekannt, allerdings schossen die Gerüchte damals ins Kraut und vom Katastrophenort war nur bekannt, daß es irgend wo im Uralgebiet gewesen sein sollte. Speziell das Motiv einer riesigen verseuchten Zone mit einer Fabrik in ihr, die militärisch abgeriegelt ist, ist ein sehr naheliegendes Grundmotiv für die Novelle und auch den Film Stalker. Russische Bekannte von mir haben überhaupt keinen Zweifel, daß das Motiv dieser Unfall ist, zumal gerade wegen der starken Geheimhaltung viel über die Vorgänge in der Kyschtym-Zone spekuliert worden war. Zudem gab es dort auch tatsächlich Kriminelle, die in die Zone eindrangen, um Gegenstände von dort zu verschleppen und zu verkaufen. Da sich aus der Verschleppung der (zum Teil extrem hohen!) Radioaktivität eine erhebliche Gesundheitsgefahr ergab, hat man später sämtliche Ortschaften in der evakuierten Zone zerstört. Die historische Kyschtym-Katastrophe von 1957 bildet natürlich nur den Grundstoff, der in der Novelle und dem Film Stalker jeweils anders verarbeitet wurde. Aber der Stoff jedenfalls ist durchaus konkreter, also irgend ein ganz allgemeiner Umweltgedanke oder ähnliches.

Wäre es nicht sinnvoll, darauf irgendwie im Artikel hinzuweisen? - Hier noch zwei Links:

  1. http://www.physik.uni-oldenburg.de/epol/public_html/risiko/mayak.html
  2. http://www.sueddeutsche.de/wissen/744/317618/text/

Roland --79.194.47.53 12:25, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

"Geschlossene Städte" waren ja nichts wirklich unbekanntes in der UdSSR. Das diese Orte mehr oder weniger als Motiv herhalten mussten, finde ich so ungewöhnlich eigentlich nicht. Wenn nun genau Tscheljabinsk mit der Zone "gemeint" war, dann sollte es doch irgendwo einen Hinweis darauf geben (am besten vom Autor selbst). Dann könnte das sicher so auch in den Artikel. Ansonsten kann man ja auch einfach so auf die geschlossenen Städte hinweisen. FranzKK 17:08, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Man kann das sicher als ein Motiv oder eine Ideenvorlage verstehen, auf der der Roman beruht. Dann passt auch die "Kriminalisierung" der Schatzjäger gut - sind es "Diebe", die Objekte stehlen oder -wie im Roman- "Verzweifelte" die keine andere Möglichkeit haben. Wie intensiv die "Zone" aber an die Sperrgebiete um Reaktor-Katastrophengebiete angelegt ist, ist bisschen schwierig zu belegen, schliesslich ist in der "Zone" nichts von Menschen gemacht (ausser den Toten) - es kann auch allgemein nur das Motiv "militärisches Sperrgebiet" mit speziellen Regeln und Auflagen für die Bewohner der Randgebiete, Schlamperei bei Kontrollen usw. ("Loch im Zaun") sein. -- 88.67.83.22 11:14, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Picknick am Wegrand [sic!] im Film-Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Moin. Was hat es damit auf sich? Die Deutsche Ausgabe des Buches, zumindest diejenige, die ich habe, heißt ...WegESrand, das Lemma hier heißt ..WegESrand, und sogar im Absatz, der mit dem genannten [sic!]-Satz eingeleitet wird, ist im weiteren Verlauf von WegESrand die Rede. google findet zumindest auf den ersten Seiten auch nur einen einzigen ernstzunehmenden Treffer, der Rest hat mit dem Buch nix zu tun. Wenn dieser Passus richtig ist, wäre es nett, wenn ihn jemand belegte, und vor allem auch auf eine mögliche unterschiedliche Benennung im Artikel einginge. Gruß, Wiebelfrotzer 23:47, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Anscheinend nur ein Schreibfehler. Kann in der Versionsgeschichte nichts anderes entdecken. Geändert. --Komischn 23:59, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Naja, hinter einen Schreibfehler wird einer kaum ein sic! schreiben, drum frag ich ja. Ohne das hätt ich's auch einfach geändert. Gruß, Wiebelfrotzer 00:00, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Versionsgeschichte (durchsucht mit WikiBlame) verweist beim Hinzufügen auf die Disk, aber hier steht ja auch nichts, oder doch? --Komischn 00:03, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hehe, auf die gleiche Idee kam ich auch gerade, mit dem gleichen Ergebnis. Geleerte Disku-Versionen scheint's nicht zu geben, und Franz, der's damals eingefügt hat, ist leider seit Oktober nicht mehr aktiv. Vielleicht weiß ja sonst jemand mehr. Bis dahin bin ich auch dafür, den Passus erstmal rauszulassen. Gruß, Wiebelfrotzer 00:07, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Einfügung stammt von einer namenlosen IP. Damit sinkt die Chance auf Aufklärung gegen Null. --Komischn 00:13, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sicher können wir davon ausgehen, dass es sich nur um einen Fehler in der damals genutzen Quelle handelt. Siehe z.B. [1] oder [2]. VG, Fender124 00:30, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

rezeption[Quelltext bearbeiten]

Die Ausführungen imm Abschnitt Rezeption beziehen sich ausschließlich auf das Nachwort von Stanislaw Lem in der Suhrkamp-Taschenbuchausgabe. Ist schon etwas her, dass ich das gelesen habe, aber immerhin zwei mal und beide male hatte ich denselben Eindruck: Da äußert sich einer mißgünstig und klenlich über die literarische Konkurrenz. Er nörgelt herum, dass dies oder jenes nicht schlüssig / logisch sei. Vielleicht überwinde ich mich und les das Nachwort noch mal, damit ich es im Artikel etwas qualifizierter und frei von POV ausführen kann. Hatte vielleicht noch jemand diesen Eindruck? Gruss Ahanta

Oh, lese gerade weiter oben, das Benutzer:Yanestra schon mal den gegenteiligen Eindruck hatte: der geht eher dahin, dass Lem mehr von Strugazkis Buch verstanden habe als die Strugazkis selbst. Das genau ist meiner Ansicht nach der Eindruck, den Lem vermitteln möchte, was ich für absurd halte. GrussAhanta
Das heute übliche Rumgelobe ist nicht aus seiner Zeit und mit Sicherheit nicht sein Stil, soweit ich mich an *Das Absolute Vakuum* erinnere, muß eine Kritik für ihn über das Werk hinausgehen. In meiner Lesart der Kritik zu Stalker dominiert tatsächlich das Lob, Außerirdische nicht nur als verzerrte Menschen, sondern als tatsächlich fremd darzustellen, sowie des Kunstgriffs, direkten Kontakt zu vermeiden. Die Kritik am literarisch schwächelnden Ende ist sicher berechtigt, die Auflösung in einer traditionellen Erzählstruktur wird dem Rest des Buches m.E. nicht gerecht - was Lem aber als prinzipielles Problem von SciFi versteht. Die Kritik, eine einfache Erklärungsmöglichkeit unterschlagen oder übersehen zu haben, mag wirklich kleinlich sein, kann man aber auch anders lesen. So sehe ich das. Peter-HHH (Diskussion) 08:50, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Harmont in Schottland?[Quelltext bearbeiten]

Ich rätsle über den vermeintlichen Handlungsort und frage mich, wo genau das fiktive Harmont stecken könnte, komme aber auch nur auf Spekulationen. Immerhin gibt es ganz brauchbare Hinweise im Roman, wo Harmont NICHT ist. :)

Ich tippe jedenfalls auf Schottland, denn

  • es wird klargemacht, dass es nicht Russland ist (etwa, wenn Schuchardt über Kirill nachdenkt oder die Falschschreibung von "Borschtsch"/"Borsch", was erst der Russe Kirill berichtigen will und irgendwo auch der Satz, dass es in Russland keine Stalker gäbe)
  • Straßen- und Familiennamen klingen englisch
  • Das Papiergeld wird als "grüne Scheine" beschrieben: die schottische (!) 50-Pfundnote ist grün
  • Erwähnung der "königlichen" Armee/Luftwaffe
  • "Nicht in Europa", was aber auch für den Eigensinn der Briten ebenso "nicht Kontinentaleuropa" bedeuten kann.

Gegen Kanada spricht, dass Blauhelmsoldaten nie im eigenen Heimatland agieren, sondern immer nur "importiert" werden. :)

--Lkl18:39, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Umformuliert[Quelltext bearbeiten]

Da hätte es Verwechslung mit den anderen Besuchern geben können. 92.228.52.188 19:09, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten


District 9[Quelltext bearbeiten]

Ich würde vorschlagen, den Abschnitt zu District 9 zu streichen. Ich sehe überhaupt keinen Zusammenhang zur Handlung des Romans (oder auch nur zum Film Stalker). Der Abschnitt selbst thematisiert ja bezeichnenderweise selbst auch keinen Zusammenhang... Falls in den nächsten Tagen keine Widerworte kommen, würde ich die Löschung durchführen. Grüße, WS (Diskussion) 23:37, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Encased (Computerspiel)[Quelltext bearbeiten]

Wesentliche Elemente der Ursprungsgeschichte tauchen im Spiel Encased (RPG) (von Dark Crystal Games) auf. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:897:96A0:94CC:BA12:901F:CC84 (Diskussion) 20:02, 10. Apr. 2022 (CEST))Beantworten