Diskussion:Piezoelektrischer Sensor

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Dr.cueppers in Abschnitt Unlogisch
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Unter der Ticketnummer 2007011810015007 liegt seit dem 18.01.2007 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: Taxman¿Disk?¡Rate! 00:33, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Mechanismus mit dem Knochen mechanische Belastungen detektieren[Quelltext bearbeiten]

Hallo lieber Verfasser, laut meinen Kenntnissen von Fachartikeln ist es nicht klar, dass es wirklich dieser Mechanismus ist mit dem Knochen mechanische Belastungen detektieren, es gibt noch andere. Hast du eventuelle andere Quellen, außer der angegebenen Internetseite? Sonst sollte diese Aussage meiner Meinung nach umformuliert werden. Grüße (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von VMPB (DiskussionBeiträge) 15:54, 22. Aug. 2007)

Mechanismus mit dem Knochen mechanische Belastungen detektieren[Quelltext bearbeiten]

Zumal "produzieren" Knochen keine Ladungen, sondern höchstens "elektrostatische LadungsVERSCHIEBUNGEN"... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 77.176.178.139 (DiskussionBeiträge) 22:16, 4. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Bezug zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Vergleich verschiedener Messprinzipien hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit
Prinzip Dehnungssensitivität
in V/µ*
Schwellwert
in µ*
Stützweite-
Schwellwert-
Quotient
Piezoelektrisch 5,0 0,00001 100.000.00
Piezoresistiv 0,0001 0,0001 2.500.000
Induktiv 0,001 0,0005 2.000.000
Kapazitiv 0,005 0,0001 750.000

Hallo, ich habe die nebenstehende Tabelle aus dem Artikel entfernt, da der Bezug zum Text meiner Meinung nach nicht vorhanden ist. Sollte jemand anderer Meinung sein oder diesem Unstand ändern wollen, würd ich mich freuen wenn dies hier diskutiert wird. --Cepheiden 13:56, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Cepheiden,

Die Tabelle ist wirklich irreführend. Ich wollte zeigen, wie steif piezoelektrische Sensoren im Vergleich zu anderen Aufnehmern sind. Der eigentliche Grund für die Steifheit des Piezosystems (und damit für die hohe Eigenfrequenz dieser Sensoren) ist, dass fast der gesamte Kraftfluss durch den (Ein-)Kristall mit hohem E-Modul geht und nur ein Bruchteil daneben am Sensorgehäuse vorbei. Vergleicht man das mit zB: piezoresistiven- oder DMS Sensoren, so geht hier der Großteil des Kraftflusses durch die tragende Struktur und ein Bruchteil durch die Messschicht. Dies ist kein Nachteil, doch wenn die tragende Struktur zu Steif ist, bemerkt die Messschicht nichts davon. Je steifer man so einen Nicht-Piezosensor macht, desto weniger detektiert man damit. Da die üblichen Piezokristalle ein sehr hohes E-Modul besitzen, ist die Dehnungssensitivität (V/µ) auch sehr groß. Im Sensorbau hat das große Vorteile, da man sich um "bewegliche" Teile nicht so kümmern muss wie bei anderen Sensoren. --AxlSchricker 21:10, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Falsche Mehrzahl von E-Modul u.a.[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

dieser interessante Artikel wäre noch besser gelungen, wenn statt "Elastizitätsmodule" die korrekte Mehrzahl "Elastitätsmoduln" verwendet würde, so komisch das auch klingen mag. Aber "das Modul" ist eben etwas anderes als "der Modul". Ausserdem kommt das Wort "inhärent" in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen vor. Gerade bei Fremdwörtern klingt das ein wenig "supervacanea" :-)

--Debugger 15:01, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sei mutig! --Cepheiden 16:16, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Piezomikrofon[Quelltext bearbeiten]

Sollte nicht auch darauf verwiesen werden? Ein Schallaufnehmer ist ja eigentlich auch selbst ein Sensor. --Helium4 09:10, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Querempfindlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch bei Piezo-Sensoren Querempfindlichkeiten, diese sollten erläutert werden. PZT ist zum beispiel stark lichtempfindlich, auch der erwähnte Pyroelektrische Effekt ist eine Querempfindlichkeit. Kann jemand mehr Details dazu beitragen? (nicht signierter Beitrag von 88.65.171.247 (Diskussion) 13:37, 30. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Quellen : Toter Link[Quelltext bearbeiten]

Der unter den Quellen angegebene Link ist nicht mehr aktuell. (nicht signierter Beitrag von Keepitfree (Diskussion | Beiträge) 18:07, 5. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Korrigiert. Danke --Cepheiden (Diskussion) 20:28, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden (Diskussion) 20:28, 5. Sep. 2014 (CEST)

Unlogisch[Quelltext bearbeiten]

Zitat:
Der Hauptunterschied in der Funktionsweise der beiden Sensoren ist die Art, in der die Kraft auf die Messelemente wirkt. In einem Drucksensor wird eine dünne Membran verwendet, um die Kraft zu den Elementen zu führen. In Beschleunigungsaufnehmern erfolgt die Krafteinwirkung durch eine seismische Masse.
Die beiden Methoden reden von völlig unterschiedlichen Dingen; da werden Äpfel nicht nur mit Birmen verglichen, sondern mit Kartoffeln. Wird denn bei der Beschleunigungsmessung keine dünne Membran verwendet?
Der (einzige) Unterschied dürfte doch wohl sein, dass bei der Beschleunigungsmessung sich in der beschleunigten Masse eine bewegliche Masse befindet, die gegeneinander "drücken" (z. B. zur Satelittensteuerung), während die Druckmessung gegen ein massives "Fundament" stattfindet. Die Messungen selbst dürften technisch identisch sein.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:15, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten