Diskussion:Planck-Zeit

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 91.52.133.250 in Abschnitt Relation zur physikalischen Anwendung
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Warten auf Bestätigung: 300-Zeptrosekunden-Experiment[Quelltext bearbeiten]

Im September 2011 gelang es womöglich einer Forschergruppe aus Kassel einen Versuch innerhalb von – nach eigenen Angaben – 300 Zeptosekunden (3 * 10−19s) durchzuführen.[1]

  1. Jens Köhler, Matthias Wollenhaupt, Tim Bayer, Cristian Sarpe, Thomas Baumert: Zeptosecond precision pulse shaping, Optics Express 19, 11638-11653 (2011) online (pdf)


Ich bitte darum, auf die Bestätigung durch andere Wissenschaftler zu warten. Science-News sind in den seltensten Fällen was für die deWP. Die Zauberworte sind hier womöglich und nach eigenen Angaben; zudem widerspricht die Aussage der vorherigen, nicht? Eine Entfernung müsste erst recht gut belegt sein.
Also: Geduld, Geduld :-) ggis 14:14, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Quantengravitation[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung enthält den Satz Die Suche nach einer Theorie der sog. Quantengravitation gehört zu den größten Herausforderungen der physikalischen Grundlagenforschung.. Das mag ja richtig sein, wirkt aber in der Einleitung wie ein Fremdkörper, da zumindest für Nichtphysiker kein inhaltlicher Zusammenhang zum vorangehenden Text ersichtlich ist. Auch im weiteren Text kommt die Quantengravitation nicht vor. Umgekehrt wird die Planck-Zeit auch im Artikel Quantengravitation nicht erwähnt. Ich habe den fraglichen Satz daher bis auf weiteres entfernt.--FerdiBf 17:37, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

schwarzes Loch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das mal geändert. - Ein schwarzes Loch sollte nicht verwechselt werden, auch wenn sie ähnliche Eigenschaften haben. Planck-Zeit ist eher mathematisch, statt astronomisch.Digital Nerd (Diskussion) 13:01, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Einleitung, 2. Absatz[Quelltext bearbeiten]

„Bei kleineren Zeitintervallen verliert die Zeit ihre vertrauten Eigenschaften als Kontinuum. Sie würde quantisieren, d. h. Zeit liefe unterhalb der Planck-Zeit in diskreten Sprüngen ab. […] dass jedes Objekt, das einen Vorgang kürzer als in Planck-Zeit durchlebt, […].“

Liegt es nicht in der Natur der PZ, nämlich abgeleitet vom Wirkungsquantum als kleinstmögliche Wirkung, dass es eben kein kleineres Zeitintervall geben kann als die PZ (abgesehen von Null)? D.h. dann auch, dass die Zeit an sich schon quantisiert ist, in Sprüngen von der Größe der PZ abläuft und es damit ein „kleiner“ oder „kürzer“ gar nicht geben kann.

„Vertraute“ klingt auch nicht sehr physikalisch. Wer genau vertraut da genau worauf? (Vertrauen ist gut, Kontrolle [=Messung] ist besser! heißt es doch auch. :-) Sich, weil wir die PZ derzeit und vermutlich auch noch etwas länger, nicht messen können, auf „vertrautes“ (makroskopisches) Territorium zurückzuziehen, klingt für mich nicht sehr wissenschaftlich. --Geri, ✉ Mentor 23:08, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Relation zur physikalischen Anwendung[Quelltext bearbeiten]

Den (unbequellten) Rechenfehler habe ich korrigiert: 1E-18 s / 5E-44 s = 2E25 und nicht, wie vorher im Artikel stand, 1E-50, erst recht nicht 1E-50 s. -- Juergen 91.52.133.250 02:30, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten