Diskussion:Play-by-E-Mail

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Karawane 71 in Abschnitt Schach als Host-basiertes Spiel
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Host-basiert und Nicht-host-basiert[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich musste den Artikel einfach ergänzen, weil dort die wichtige Gruppe der Nicht-Host-basierten PbeM-Spiele schlichtweg unterschlagen wurde. Ich hoffe, ich habe den alten Inhalt nicht zu sehr entstellt. Ich fand ihn bis auf die Unterschlagung der anderen großen Gruppe von PbeM-Spielen auch wirklich gut. Fühlt Euch frei, meinen Text zu ergänzen, aber bitte löscht nicht wieder das ganze Genre.

Karawane_71 21:12, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde die Differenzierung zwischen den beiden Mechanismen gut und habe den Text mal um eine Eigenschaft ergänzt. Allerdings ist der Name "Nicht-Host-basiert" irgendwie ziemlich sperrig, und ich habe ihn auch nirgendwo sonst im Web gefunden. Warum nicht "Client-basiert"? Das ist nämlich das Gegenteil zu "Host-basiert" und vor allem auch ein anerkannter Begriff. Ich habe das jetzt geändert.--RetroBanana 08:49, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Weblinks etc[Quelltext bearbeiten]

Mit Verlaub, die Weblinks wechseln hier aber oft. Und die, die in der jetzigen Fassung drinne stehen, sind auch nicht so toll:

Es fehlt im Artikel Diplomacy. Und vielleicht Ashes of Empire.

Können wir vielleicht hier erstmal diskutieren, bevor es wieder hin- und hergeht?

Pjacobi 11:15, 6. Aug 2004 (CEST)

Ich würde auch gerne wissen, wiso ein herr DaTroll und seine Helfershelfer den von mir eingefügten link permanent gegen einen von eressea austauscht? und um werbung zu betreiben, müsste eigentlich ein kommerzielles interesse dahinterstehen. das tut es nicht. was ein herr DaTroll anscheinend erreichen möchte, ist das die deutsche pbem landschaft von erresea monopolisiert wird ... wenn ihr den der versionshistory folgt, werdet ihr feststellen, das dieser oben erwähnte herr DaTroll den atlantis game link mehrfach gelöscht hat und ein eressea link an die stelle gesetzt hat. dies ist denke ich nicht im sinne von wikipedia...

 Torojima

Bitte nicht ad hominem und mehr zu der Frage, welche Links, wenn überhaupt, hier hereinsollen. "das größte" begründet in der Tat oft den POV Anfangsverdacht, aber andererseits "Atlantis" als einzelnes Spiel reinzusetzen scheint mir auch unangemessen.

Meines Erachtens sollte der Artikel sich auf höchstens zwei, drei Links beschränken:

  1. Eine Quelle, wo mehr über pbem geschrieben wird als im Artikel. Aber nicht als aktuelles Portal mit Webforum, Werbungt etc, sondern mehr über Geschichte, vielleicht Statistik. Wenn es so etwas nicht gibt, dann besser kein Link.
  2. Ein hilfreiche Link, um konkrete pbems zu finden. Ohne Werbung etc. Ich schlage "Open Directory" vor: http://dmoz.org/World/Deutsch/Spiele/Computerspiele/Online/Play-by-E-Mail/

Pjacobi 11:57, 7. Aug 2004 (CEST)

Tja, was soll man dazu sagen. "Herr Torojima" könnte mich ja einfach mal fragen was das soll, anstatt einen Edit-war anzufangen und hier leicht paranoid zu behaupten, ich würde "die pbem-landschaft von eressea monopolisieren lassen wollen"... Schon klar. Also wieso der Link von Torojima hier nichts zu suchen hat, ist offensichtlich und sowohl die Versionsgeschichten als auch seine Diskussionsseite sollten ihn darüber aufklären: ein Link zu einem englischen Pbem, dass total unbekannt und vermutlich von ihm selbst geleitet ist, entspricht nicht den Ansprüchen der Wikipedia. Und wo wir schon dabei sind: im Artikel über Postspiele hat er noch viel weniger was zu suchen...
Warum ich Eressea hingepackt habe? Gerade weil "das größte" eben nicht POV ist. Die Geschmäcker sind verschieden, jeder mag andere Spiele, wenn hier also ein Beispiel-Link hinsoll, was ich sinnvoll fände (wobei mich das Fehlen eines solchen auch nicht umbringt), dann dachte ich mir, daß der Link zu Eressea sinnvoll ist. Zur oben genannten Kritik: Ja, der Eressea-Spielleiter verlangt zur Zeit mindestens 15 Euro Spende an den Gorilla Fond von Dian Fossey. Dieses Geld geht nicht über sein Konto. Eressea ist also nicht komerziell, aber in gewisser Weise kostenpflichtig.
Ansonsten: Die Regel mit den Webforen und Portalen habe ich noch nie verstanden, aber auch hier bringts mich nicht um, wenn die fehlen. :-) Viele Gruesse --DaTroll 16:36, 8. Aug 2004 (CEST)

Der Atlantis Link hat sich ja jetzt als Referenz zu Engines in den Haupttext gesetzt. Wollen wir jetzt zum Ausgleich unten Eressa reinnehmen? Wie wärs mit einer Quellenangabe zu "das größte"? Und zusätzlich den dmoz Link?

Je ausführlicher und besser der Hauptartikel wird, um so weniger bringen die Weblinks das Gesamtkunstwerk aus dem Gleichgewicht. Kann nicht jemand etwas über die Geschichte schreriben? War nicht vielleicht ein pbem vor Eressa das größte? etc.

Pjacobi 18:40, 8. Aug 2004 (CEST)

Eine Quellenangabe zu "das größte" habe ich leider nicht. Ich kenne kein größeres, die Spielleiter von Eressea behaupten, daß es das größte ist. Die Anzahl der Parteien liegt aktuell bei 1318. Der dmoz-Link ist OK. Hier noch ein ganz guter, ähnlich wie dmoz, aber vermutlich weniger aktuell. Dafür halt nach Themen und nicht nach Sprachen sortiert: [1] Viele Gruesse --DaTroll 20:06, 8. Aug 2004 (CEST)
Eine konkrete Zahl ist gut. 1318 Mitspieler in einer Partie, die auch alle (modulo Krankheit, Urlaub und Rechnerausfall) aktiv sind? Kannst Du das kurz bestätigen? Dann schlage ich vor, Eressa nicht als "das größte", sondern als Beispiel für die mögliche Größenentwicklung im Text anzugeben. Die externen Links im Text, einmal zu Atlantis wg. Beispiel eines Auswertungsprogramms, dann zu Eressa wg. 1318 Mitspielern, dann noch als [www.example.org] formatieren, wie es der Style Guide nahelegt, und alle können zufrieden sein. Ja? -- Pjacobi 22:36, 8. Aug 2004 (CEST)
Anzahl Parteien gleich Mitspieler sollte so sein, kann man aber leider nicht mit Sicherheit sagen, da es nicht ausgeschlossen ist, daß ein Spieler verbotenerweise mehrere Parteien spielt. Ferner fluktuiert die Zahl leicht von Woche zu Woche, ist zur Zeit jedoch recht konstant. Seriös wäre also vermutlich (wenn man nicht zu sehr ins Detail gehen will): weit über 1000 Mitspieler. Ansonsten findet Dein Vorschlag meine Zustimmung. Viele Gruesse --DaTroll 22:54, 8. Aug 2004 (CEST)

Ich habe wie oben erläutert den Artikel übererbeitet. Damit haben sowohl Atlantis (als Beispiel für Software zur Auswertung und Zugerstellung) als auch Eressea (als Beispiel für ein großes pbem) einen externen Link im Artikeltext bekommen. Ich würde mich freuen, wenn Benutzer:Torojima etwas zu diesem Bearbeitungsstand sagen würde.

Es fehlt immer noch Geschichte, und vielleicht ein Vergleich zum Online-Strategie-Spiel, oder?

Pjacobi 00:17, 9. Aug 2004 (CEST)

Habe mal spaßeshalber in http://www.fernspiel.de 'reingeschaut. Gut finde ich die alphabetische Auflistung sowie die Kurzbeschreibung der verlinkten Spiele. Jedenfalls drinlassen. Wer möchte, kann sich dort informieren, welche Spielegenres es überhaupt gibt.

Weblinks, die zweite[Quelltext bearbeiten]

Ein neuer Vorschlag eines anonymen Benutzers:

*[http://www.merzig-silwingen.de/quest/quest.htm Das deutsche Fantasy PBeM Quest]

Hat jemand eine Idee, was an diesem Spiel besonders ist?

Pjacobi 08:08, 9. Aug 2004 (CEST)

Ja, es ist kommerziell: 1 Pfund pro Spielzug. Viele Gruesse, --DaTroll 11:16, 9. Aug 2004 (CEST)

Spannung gegen Spiel-Action[Quelltext bearbeiten]

Hallo PtM! Wieso hast Du im Abschnitt "Verbreitung von PbeM" den Begriff "Spiel-Action" durch "Spannung" ersetzt? Die Aussage ist unsinnig. Ein nicht-Host-basiertes PbeM kann sehr wohl spannend sein. (Manche Spieler stehen dafür sogar Nachts auf, weil sie wegen der Spannung die Zugfolge beschleunigen wollen.) Auf der anderen Seite können PbeMs gerade nicht actionreiche Duelle wie bei Online-Spielen bieten.

Ich habe daher die Änderung wieder rückgängig gemacht, dieses mal allerdings den Begriff "actionreiche Spielsituationen" gewählt, weil das vielleicht etwas klarer klingt. Aber für das Wort "Action" kenne ich keinen treffenderen deutschen Begriff.

Schade, dass Du den Link gelöscht hast. Der Begriff "Action" ist bei Wikipedia nämlich ganz gut erklärt, und so war er auch gemeint. (nicht signierter Beitrag von Karawane 71 (Diskussion | Beiträge) 19:50, 11. Nov. 2008 (CET))Beantworten

Ich bin grad zufällig wieder hier drüber gestolpert. Stimmt, der Begriff ist besser. Ich habe inzwischen ein anderes Problem: Der gesamte Absatz ist unbelegt und enthält Vermutungen und Folgerungen, die so in einer Enzyklopädie nicht ok sind. Vielleicht kannst du ja eine gültige (in einer Bibliothek einsehbare) Quelle herannehmen, um etwas Konkretes zur Verbreitung schreiben zu können.--PtM 02:49, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja, das sehe ich ein. Die Info stammt aus verschiedenen, älteren Computerzeitungen. Ich muss mal sehen, ob ich das rekonstruieren kann. Leider gibt es über PbeM bislang keine mir bekannten Studien oder ähnliches.

Glaubwürdige Websites sind auch ok, schließlich kann man in einer Bibliothek ja idR online gehen.--PtM 22:19, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Link auf cT[Quelltext bearbeiten]

Ein Verweis auf die ct von Jahrgang 2003 bis 2008 scheint mir etwas sehr unkonkret um aufgelistet zu werden. Zufällig habe ich alle ct (auf CD), weiss mit so einem Verweis jedoch irgendwie gar nichts anzufangen. Ich habe ihn mal gelöscht. --Visionmaster2 23:17, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich sag's mal so: Die c't gibt als einzige mir bekannte Fachzeitschrift in ihren Spielerzensionen regelmäßig an, ob man ein Spiel auch per E-Mail spielen kann (bei den Multiplayer-Fähigkeiten). Der Beleg sollte darlegen, dass in den Jahrgängen 2003 bis 2008 nur sehr wenige Spiele mit dieser Eigenschaft angegeben wurden (ich glaube, es waren drei). Sozusagen ein Negativ-Beleg durch fehlende Positiv-Beispiele. Ist nicht so richtig wissenschaftlich, aber mir fiel nichts besseres ein, und irgend jemand forderte unbedingt Quellenangaben zu dieser eigentlich offenkundigen Feststellung.--Karawane 71 15:15, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Schach als Host-basiertes Spiel[Quelltext bearbeiten]

Hallo SpieleTester, ich finde Deine Ergänzung unglücklich: Klassische 2-Spieler-Spiele wie Schach werden bereits mehrfach an anderer Stelle erwähnt und sind DIE klassischen Client-basierten Spiele. Dass es jetzt Anbieter gibt, die (ohne spielerischen Mehrwert) Versionen auf einem Server anbieten, ändert nichts am zum Grunde liegenden client-basierten Prinzip: es bedarf keiner zeitgleichen Auswertung und Versendung der Spielzüge mehrerer Spieler.

Ich schlage daher vor, den ohnehin durch die ganzen (teilweise nicht mehr existenten) Spiele überladenden Abschnitt "Host-basiertes PbEM" zu kürzen. Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich das die Tage tun.

Die aktuell ausstehende Änderung verschlechtert meiner Meinung nach Struktur und Aussagekraft des Artikels und führt Widersprüche ein, und ich möchte sie daher nicht zur Annahme empfehlen.--Karawane 71 17:53, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Vielleicht sind die Begriffe "Host-basiert" und "Client-basiert" auch einfach unglücklich gewählt. Der Text und die Bildchen erklären doch eher die Dimension "paralleles" und "sequentielles" PbEM, oder?--RetroBanana 22:03, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Änderung von SpieleTester habe ich rückgängig gemacht. Der Absatz erschien mir doch eher wie eine plumpe Werbung für das Spiele-Portal. Zudem habe ich RetroBananas Vorschlag zur Klarstellung der Begriffe aufgegriffen.--Karawane 71 12:11, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Ich stimme zu, Spiele-Server für rundenbasierte 2-Spieler-Spiele wie das erwähnte Schach oder Taktikspiele wie BattleOrcs: Arena gehören bei dem derzeitigen Aufbau der Seite zu den client-basierten Beispielen. Wie aber RetroBanana schon sagt - so ganz passt das auch nicht, denn die Grafik zeigt bei den client-basierten Spielen eine Struktur, die völlig ohne Spiele-Server auskommt.

Vorschlag: saubere Einteilung in drei Gruppen:

  1. Host-basiertes PBeM (zeitgleiche Zugauswertung)
  2. Host-basiertes PBeM (sequentielle Zugauswertung)
  3. Client-basiertes PBeM (sequentielle Zugauswertung)


Auf diese Art müssen weitere Beispiele für PBeM-Spiele nicht in die etwas unglückliche Struktur gezwungen werden.

An Karawane71: Ich liebe PlayByMail-Spiele schon seit den 80er-Jahren, spielte sehr gerne z.B. "It's a Crime" in UK. Leider gibt es nicht sehr viele PBeM-Server, die aktiv sind und funktionieren. Deswegen fände ich es besser, weitere gute PBeM-Server zu recherchieren und zu nennen, anstatt einen funktionierenden Server (wie das genannte Beispiel mailgames24.com) zu entfernen. Benutzer:SpieleTester, 10:37, 26. Jan. 2011 (CET)

Hm, ich verstehe: Du siehst Server-basiertes Schach als Host-basiert mit sequentieller Auswertung. Ich orientiere mich dagegen am zu Grunde liegenden Prinzip: Jeder Spieler wertet einen Zug anhand von Regeln bei sich selbst aus (also Client-basiert). Dass da ein Host als spieltechnisch passiver Mittler zwischengeschaltet wird, ist für mich irrelevant.
Aber eine Differenzierung wie Du sie vorschlägst macht prinzipiell schon Sinn. Für eine möglichst saubere Struktur sollten meiner Meinung nach aber eher zwei Unterabschnitte entstehen als ein dritter, gleichwertiger Abschnitt.
Zu der Liste von vorhandenen Spiel-Servern möchte ich nur sagen, dass ich glaube, dass so etwas nicht direkt in den Artikel gehört. Das wäre eher etwas für einen externen Link. Die genannten Beispiele sollten nur zur Veranschaulichung des abstrakt beschriebenen dienen. Es sind wahrscheinlich zu viele im jetzigen Artikel.--Karawane 71 22:33, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten