Diskussion:Plittersche

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von JayJoeRayLuigi in Abschnitt Seelbachs- und Eulenbruchswald
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Benachbarte Einzugsgebiete[Quelltext bearbeiten]

So eine Aufzählung ist immer aufschlußreich, aber man sollte am Vorfluter beginnen, da an dem ja eine Lücke aus Minirinnsalen klafft. So berühren sich dann auch alle aufgezählten EZGe in der angegebenen Reihenfolge - während sich Sottebach und Hüttenseifen ja gerade nicht berühren.

Ich weiß nicht, ob das immer notwendig ist, aber hier fand ich es sinnvoll, die begradigten Teil-Wasserscheidenlängen zu nennen. Macht ja einen Unterschied, ob das 0 m (Gambach) oder 3,4 km (Löcherbach) sind.

Man sollte auf jeden Fall sinnvollerweise einen Gewässerdienst zurate ziehen, wo sich die Nachbarschaften verifizieren lassen. --Elop 20:05, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ich finde das Benennen der Länge gut. Du kannst von mir sonst auch die Edits aus den anderen Artikeln korrigieren. Ich habe aber keineswegs geraten, denn dann wär meine Trefferquote niedriger. Ich war mir nicht sicher, ob ich das mit dem Raten als Kompliment nehmen sollte oder nicht. Vielleicht klärt sich das noch auf. Ich hab einfach auf GM geschaut und das dann dementsprechend notiert. Mit diesen amtlichen Karten kann ich bisher nur teilweise umgehen. Das muss ich wirklich noch lernen. Ich finde auch im Uhrzeigersinn (oder entgegen) als Richtung sinnvoll, da sich das gut abstrakt vorstellen lässt. --JayJoeRayLuigi (Diskussion) 21:07, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Im Uhrzeigersinn praktiziere ich auch regelmäßig. Dies und an der einen Mündungsseite beginnend im Bogen über die obere Wasserscheide bis zur anderen Mündungsseite aufzuzählen, lässt sich zudem unter einen Hut bringen. Was ich übrigens oft nicht so halte, indem ich nicht selten auch am unmittelbar zuvor im Text erwähnten höchsten Punkt der Wasserscheide anfange, wo oft der Abfluss zur anderen Seite in ganz andere Gewässersysteme gelangt. Solche Prominenz darf dann meines Erachtens auch einen prominenten Platz in der Aufzählung bekommen.
Ziemlich verfehlt erscheint mir der Usus mancher Beiträger, bei der die „klaffende Lücke“ (s.o. Elop) dann mit dem angeblichen „Einzugsgebiet“ des aufnehmenden Gewässers gestopft wird. Das stimmt eben nicht, weil etwa das Plittersche-Einzugsgebiet Teil des Asdorf-Einzugsgebietes ist. Ich behelfe mir da (allenfalls) mit dem „unmittelbaren Einzugsgebiet“ des aufnehmenden Flusses oder schreibe noch lieber in Freistil beispielsweise „an der Südseite des Einzugsgebietes laufen nur unbedeutende Hanggerinne direkt zum [aufnehmenden Hauptgewässer]“ oder „im Süden ist [das aufnehmende Hauptgewässer] selbst der nächste offene Wasserlauf“ oder ähnlich. Man kann diesen Teil der Gesamtwasserscheide oft auch schadlos völlig unerwähnt lassen, weil ja zuvor im Verlauf tunlichst die (letzte) Laufrichtung des Gewässers erwähnt wurden und die Leser ja gewöhnlich zwei und zwei zusammenzählen können; sind sie aber doch dazu zu blöde, hilft ohnehin nichts.
--Silvicola Disk 21:52, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich sehe das auch so. Wenn aus dem Artikel hervorgeht, dass die Plittersche zum Einzugsgebiet der Asdorf gehört, dann macht es keinen Sinn zu schreiben, dass die Plittersche an das Asdorf-EZG grenzt. Wenn eine Himmelsrichtung fehlt, kann man sich eigentlich denken, dass das die Grenze zum Hauptfluss ist. --JayJoeRayLuigi (Diskussion) 21:57, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Hier grenzt das EZG der Plitterschen ja an das der oberen Asdorf, die zufällig auch einen anderen Namen hat. Und davon sind 3 aufgezählt.
@Jay:"Geraten" meinte ich in dem Sinne, nur auf eine normale Karte geschaut. Bei Dir sah es so aus, als würde das EZG des Gambachs über ein ganzes Stück Kammlinie angrenzen, obwohl diesen Bereich vor allem die beiden folgenden einnehmen.
Google Maps ist ungeeignet, weil man dort keine Höhen erkennen kann. Dann besser Opentopomap (einfach auf Koordinaten im Artikel gehen und, mit Marker, auswählen - man kann auch zum normalen OSM umschalten, wenn man etwa Siedlungsdetails oder mehr Namen sucht).
Im vorliegenden Fall geht das aber optimal mit TIM - m. E. der beste Kartendienst überhaupt. Da kann man Grundkarte, Höhenlinien und -punkte aus dem digitalen Geländemodell (die Höhen sind noch aktueller als die der Grundkarte), Gemarkungsgrenzen, Preußische Erst- und Neuaufnahme sowie alle Gewässerdienste ink. Wasserscheiden laden. Ein paar davon schaltet man natürlich immer nur für den Moment hinzu.
Was genial ist:
Wenn man ein Projekt speichert und beim nächsten Mal wieder lädt, hat man automatisch wieder alle geladenen Dienste und eingezeichneten Pfade und Punkte dabei. Man kann etwa auch zusätzlich eingezeichnete Wasserscheiden (nix für Anfänger) und mühsam ermittelte Gipfelpunkte speichern und hat sie beim nächsten Mal schnell. Theoretisch kann man auch seinen täglichen Weg zur Arbeit einzeichnen - oder den geplanten nächsten Ausflug.
Wenn Du im TIM einsteigen willst (Hinweise), kann ich Dir ein Projekt zumailen, wo schon alle wichtigen Dienste geladen sind. Dazu bräuchte ich nur eine Mail, da man per Wikimail keine Anlagen versenden kann.
In RP braucht man min. 2 Dienste. Der Gewässerdienst ist etwas fummelig und hat keine guten Hintergrundkarten, Lanis hingegen hat sehr schöne Topokarten und man kann die Naturräume ein- und ausschalten (mit den bekannten kleinen "Eingemeindungs"fehlern wie den kleinen RP-Teil des Freudenberger Berglands zum Morsbacher).
Die Hinweislinks in den Kartendiensten sind extra dafür da, daß man schnell in den Dienst reinkommt.
Bei den genannten Abschnittslängen ist der Maßstabshinweis (Polygonzüge mit etwa 100 m langen Strecken) sinnvoll, da wir ja keine fraktalen Linien suchen. Bei Tim sieht man manchmal auch winzige Treppenstufen von wenigen Metern Länge, über die man besser die Diagonale nimmt - sonst wird die Linie 1,4-mal so lang.
Höchste Punkte außen sind keine schlechte Idee - auch wichtige Scharten könnte man nennen (insbesondere als Service für Radfahrer). Würde ich aber je nach der Erwähnung der Nachbareinzugsgebiete machen - dann kann man sie den Grenzen zu diesen zuordnen. --Elop 10:54, 4. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Gut, so "platt" hast du es ja nicht beschrieben, dass die Plittersche an das Einzugsgebiet von Asdorf grenz von daher war es okay. ist es auch nicht erwähnenswert gewisse Erhebungen oder dergleichen zu nennen, wo mindestens 3 Einzugsgebiete aufeinander treffen? Neben dem Umstand, dass man angrenzende Einzugsgebiete runterrattert kann man nämlich auch noch angrenzende Naturräume mit Erhebungen als Grenzen, etc. erwähnen. --JayJoeRayLuigi (Diskussion) 13:15, 4. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Seelbachs- und Eulenbruchswald[Quelltext bearbeiten]

Dieses NSG wäre aus meiner Sicht relevant zu nennen als Bestandteil des Plittersche-EZG. --JayJoeRayLuigi (Diskussion) 15:05, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten