Diskussion:Police Academy 7 – Mission in Moskau

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Hansbaer in Abschnitt Fehler
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Die 7 ist generell Titel nicht enthalten[Quelltext bearbeiten]

Die 7 war auch generell im deutschen Titel nicht enthalten. Hab ihn damals im Kino 1994 gesehen. Siehe auch Filmplakat. -- Marseille77 22:17, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die IMDb nennt ihn so, und ich dachte, er wäre so damals auch zumindest teilweise so genannt worden. Will ich aber nicht beschwören - das Filmplakat wiegt schwer, und auch in den USA wurde er nicht mit der 7 benannt. Verschieben auf Police Academy - Mission in Moskau ? --Hansbaer 22:21, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die IMDb ist eine reputable Quelle - das Filmplakat nicht, da es nicht belegt, daß der Film ausschließlich ohne die 7 betitelt wurde. Daher sollten wir uns besser nach der IMDb richten. --Frank Murmann Mentorenprogramm 07:17, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Einspielergebnis[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "In Deutschland [...] war [der Film] mit 478.473 Zuschauern relativ erfolgreich. [...] Er war der erste Film der Police Academy-Serie, der weniger als eine Million Dollar einspielte." Das hieße also, dass, auch wenn der Film ausschließlich in Deutschland gelaufen sein sollte, der durchschnittliche Kinogänger maximal 2 Dollar gezahlt hat. Das entsprach so etwa 3 DM, und damit nur einem Bruchteil eines Kinotickets. Ich halte die Aussage also für höchst unplausibel. Nach Box Office Mojo hat der Film zwar tatsächlich (deutlich) weniger als eine Million eingespielt, aber die dortigen Angaben beschränken sich für diesen Film auf "Domestic Total Gross" (und damit ist nebenbei auch die Eingangsannahme, dass der Film nur in Deutschland Einnahmen produzierte, widerlegt). Ein Belege-fehlen-Baustein trägt der Artikel bzw. sogar der betreffende Abschnitt ohne nähere Angabe von Gründen schon ein Jahr. Da die fragliche Aussage keinen Beleg trägt, werde ich sie nun entfernen. Sollte jemand was zu dem Einspielergebnis zu sagen haben, steht es ihm natürlich frei, das zu tun. --YMS (Diskussion) 22:12, 27. Nov. 2012 (CET) PS: Die Aussage "Kommerziell war der Film dennoch ein Fiasko" habe ich erstmal dringelassen. Sie ist aber ebenso unbelegt, und basiert vermutlich auf der selben viel zu niederig angesetzen Annahme für das Einspielergebnis. Wenn dazu nichts kommt, werde ich auch das bald entfernen. --YMS (Diskussion) 22:19, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Guter Einwand - ich nehme an, dass die betreffenden Aussagen von mir vor vielen vielen Jahren hier reingeschrieben wurden. In dem Zusammenhang ist es natürlich irreführend. Es ist tatsächlich das US-Einspielergebnis gemeint. Das finanzielle Fiasko kann man zwar getrost annehmen, aber wenn man konsequent ist, streicht man das auch. Werde ich schnell machen, und dann kann auch der Baustein weg. --Hansbaer (Diskussion) 07:49, 28. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Fehler[Quelltext bearbeiten]

Ich würde die Technik des "neuen" Gameboys nicht als Fehler bezeichnen, sondern als bewusst eingespielten und überzeichneten Gag. --PeterForst (Diskussion) 08:52, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Weitere "Fehler":

Selbst die Russen sprechen in diesen Film oft untereinander Englisch. Die Übersetzerin Katrina übersetzt im Film kein einziges Mal. Auch sonst wird der Anschein erweckt, amerikanische Polizisten könnten ohne Schwierigkeiten Undercover in Moskau arbeiten. Die meisten Russen werden zudem von Amerikanern gespielt.

Ich sehe hier nicht grundlegend einen Fehler, schon gar nicht in der Tatsache, dass die Russen von Amerikanern gespielt werden, da es sich um eine US-Produktion handelt. Möglicherweise wurden die Dialoge der Russen unterienander direkt vom russischen in deutsche synchronisiert (im Original eben direkt ins englische). Ich sehe hier keinen Fehler.

Es finden sich Ungereimtheiten und Lücken im Handlungsablauf. So wird auf den offenbar gut geplanten Undercover-Einsatz im Casino hingewiesen, als würde man dort zufällig vorbeischauen. Es gibt keine Taktikbesprechungen mit Inhalt.

Das ist eine Komödie, kein Agententhriller. Sehe hier keinen Fehler

Harris scheint fast vollständig auf eigene Faust zu operieren. Seine Aktionen sind teilweise ohne logische Zusammenhänge. Beispielsweise unerklärlich ist seine erste Szene, bei der er eine Vorbesprechung Lassards mit seinem Team abhört, obwohl er selbst Mitglied des Teams ist und damit bei der Besprechung ohnehin zugegen sein sollte.

Nur weil Harris eventuell unlogisch agiert (nochmal der hinweis: Es ist eine Komödie), heißt das nicht, dass es ein Filmfehler ist.

Konalis Befehl zur Ermordung der Leute Lassards erweckt den Eindruck, dass dies ab dann eine permanente Gefahr für die Polizisten darstellen würde. Konalis Killer versuchen, Larvell Jones in einem Park zu erschießen, was aber nicht gelingt. Weitere Mordversuche kommen dann aber nicht mehr vor, obwohl später davon gesprochen wird, als hätten sie es öfters versucht. Abgesehen davon ergibt es wenig Sinn, sich ein vergleichsweise unbedeutendes Teammitglied wie Jones als Opfer auszusuchen.

Es wird hinterher von mehreren Mordversuchen gesprochen, was meiner Ansicht nach ausreicht, um zu zeigen, dass es eine permanente Bedrohung ist/war. Jones, ob bedeutend für das Team oder nicht, ist eine tragende Rolle in der ganzen Serie. Ob das Sinn macht, ihn zu töten oder nicht spielt keine Rolle. Kein Fehler.

Ganz allgemein habe ich den Eindruck, dass der Autor relativ wertend über den Film schreibt, was meines Erachtens nicht sein sollte. Ich habe das Gefühl, dass der Film relativ negativ beschrieben wird, es macht einen nicht objektiven Eindruck. --PeterForst (Diskussion) 10:55, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wow, nach 10 Jahren hat sich jemand die Mühe gemacht, den Text durchzulesen :-) Der Film ist nach allen Maßstäben richtig schlecht - da ändert auch der Versuch einer objektiven Darstellung nichts mehr dran. Ich kann Teile deiner Kritik nachvollziehen, aber teile sie nicht komplett. Die Bezeichnung "Fehler" ist nicht optimal. Es handelt sich zumeist um Ungereimtheiten, die im Rahmen der Handlung unplausibel sind. Natürlich gibt es künstlerische Freiheiten, aber kapitalen Schludrigkeiten der Ausstatter oder der Continuity zu unterstellen, es seien bewusste kreative Entscheidungen, erscheint mir doch sehr weit hergeholt. Die hanebüchene Handlung kann man ja noch als Komödie akzeptieren und auch sonst allerlei Klamauk. Man kann dem Film auch zugute halten, dass er unter außergewöhnlichen Umständen entstand und deswegen nur 83 Minuten brauchbaren Materials dabei herauskamen, aber mehr auch nicht. Unplausible Handlungsverläufe und Lücken im Script sind gerade deswegen wohl eher keine komödiantischen Mittel. Es gibt einfach zu viele Szenen, die ohne Zusammenhang hineingeschnitten wirken, und Handlungsstränge, die im Nirgendwo enden oder nicht nachvollziehbar sind. Ich bin den Abschnitt einmal durchgegangen und habe einige Punkte gekürzt, um es auf das eher Wesentliche zu konzentrieren. --Hansbaer (Diskussion) 22:42, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten