Diskussion:Polylog

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Max meer
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An den Verfasser dieses Artikels: Das Wort "angedacht" existiert in der deutschen Sprache nicht!

Doch das Wort existiert, es heist soviel wie "nachgesagt". Nicht vergessen zu unterschreiben --88.64.55.65 15:11, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bitte um Entschuldigung, das mit der Signatur wußte ich bisher noch nicht. Allerdings steht das Wort "angedacht" nicht im Duden, bedeutet aber einen Gedanken nicht konsequent zu Ende denken zu können. Entweder habe ich eine Idee, einen Gedanken oder ich denke an etwas oder über etwas nach. Wo soll denn das "andenken" anfangen und wo hört es auf? Und vor allen Dingen: Wie paßt denn bitte "nachgesagt" statt "angedacht" in den von mir geänderten Satz? --JanBrietlingen 21:25, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Entschzuldigung, ich habe nicht nachgeschaut gehabt, wo diese "angedacht" stand. Was du sagst ist richtig, was ich meine (vielleicht ist es falsch, aber "angedacht" bedeutet für mich auch das), ist wenn man durch überlegung darauf kommt, das jemand etwas getan hat. --88.64.52.13 16:53, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das meine ich ja auch: jemand hat überlegt oder nachgedacht ;)--JanBrietlingen 21:52, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


==== zum ersten Absatz ====

"Wimmer versteht unter dem Projekt des Philosophierens basislegende Fragen, die es ermöglichen, 
zu verbindlichen Erkenntnissen zu gelangen und diese „ausdrückbar“ zu gestalten. Dazu gehört,
dass bisher vorherrschende Denkweisen kritisiert oder verändert werden." 

Was nun? Plural = Denkweisen oder Singular = verändert wird?

"Dass europäische Philosophie in ihrer Auswahl von Begrifflichkeiten und Systemen willkürlich
sei, ist ein häufiger Kritikpunkt, der an ihr geübt wird." 

Was für ein Deutsch - grauslich.

"Nun wird der einen Philosophie eine andere, eine eigene entgegengestellt." 

Welcher welche? Die europäisch/abendländische (philosophisch reicht 'Europa' bis an den Pazific) einer anderen? Es gibt nicht DIE europäische Philosophie.

"Daraus ergibt sich nach Wimmer, dass der Anspruch der Allgemeingültigkeit nicht mehr
erhoben werden kann." 

Bis hierher hat der Text nur Schönheitsfehler, was nun folgt ist Hirnsalat.

"Des Weiteren kann ein Argumentieren sowie ein Interesse nicht mehr eingefordert werden." 

Wer fordert von wem "Argumentieren" oder "Interesse" ein?

"Doch kommt gerade aus der Argumentation heraus die Erkenntnis. Daraus folgt: Universalismus
gegen Ethnophilosophie" 

Was? Weil aus Argumentation Erkenntnis folgt - folgen kann wäre korrekt - folgt daraus

"Universalismus gegen Ethnophilosophie"? 

Meinst Du vielleicht der europäisch/abendländischen Universalanmaßung steht/'kämpft' gegen "Ethnophilosophien"?

"woraus sich Totalitarismus und Solipsismus ergibt." 

Wenn's schon so hochgestochen sein soll, dann ergibt - auf dem Gebiet der Philosophie wohlgemerkt, so der Begriff Philosophie auf derartiges Denken bezogen nicht contradictio in adjecto ist - der Solipsismus den Totalitarismus.

All dies in der Hoffnung niemanden zu nahe getreten zu sein und ausschließlich im Versuch das Argumentieren zu bessern. (nicht signierter Beitrag von Max meer (Diskussion | Beiträge) 00:25, 22. Jan. 2013 (CET))Beantworten