Diskussion:Pomerano

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Trennung in Artikel über Sprache und Artikel über Bevölkerungsgruppe[Quelltext bearbeiten]

Mahlzeit,

ich schlage, da im Artikel sowohl die Sprache als auch die Bevölkerungsgruppe beschrieben werden, eine Teilung des Artikels in Pomerano für die Sprache und Pomeranos für die Bevölkerungsgruppe vor.Sarcelles (Diskussion) 18:53, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Wohl bekomm's. Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ... Ja, machen wir eigentlich so, da es zu beiden ausreichendes Material gibt (darunter zahlreiche neuere Dissertationen, auch zu Einzelaspekten wie der schulischen Tradition und Herausbildung einer eigenständigen kulturellen Identität). Jedoch, für das Pomerano (ohne ISO-code ausser nds) haben wir bereits die Sprachenartikel Ostpommerscher Dialekt, der wiederum eine Weiterleitung von Pommersche Dialekte hat - und wo es wohl hingehört; zur Einarbeitung sah ich mich nicht in der Lage, da muss noch einmal ein Sprachwissenschaftler heran; siehe auch pt:Pommersch. Zum anderen haben wir für die brasilianische Bevölkerungsgruppe dieser Teuto-Brasileiros in der pt:WP die Weiterleitung von Pomerano auf pt:Pomeranos, die behandelt aber primär unsere Pomoranen und die Bevölkerung Pommerns sowie ganz zum Schluß etwas zu Brasilien. Zum einen bin ich noch bei einer allgemeinen Materialsammlung der deutschen Einwanderung, zum anderen habe ich noch eine Schwierigkeit bei der richtigen Lemmabildung. Aber im Prinzip ... - kannst Du das übernehmen? Bei mir läg es eh nur auf Halde. --Emeritus (Diskussion) 20:12, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Mehr Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Die Beispiele hier (oder auch alles andere, was ich im Netz gefunden hab) sind nicht ausreichend, um zu erkennen, ob die Sprache wirklich substantiell ostpommersche Züge trägt. Dafür müsste man prüfen, ob und wie mnd. ê und ô (in deren jeweiligen Varianten, d.h. ê¹ < â+uml, ê² < ai, ê³ < ê² vor i usw.; ô¹ < ô, ô² < au, usw.; dementsprechend für Umlaut) dipthongiert werden. Wenn die gar nicht diphthongiert werden, dann könnte man das auch einem östlichen (Infinitiv auf -a) Mittelpommersch nahekommen.