Diskussion:Posten Vezzena

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 83.243.48.3 in Abschnitt Allgemeines
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Sieben Gemeinden[Quelltext bearbeiten]

Für alle österreichisch-ungarischen Hochflächenwerke südöstlich von Trient gilt, dass sie nicht im Bereich der Sette Communi liegen. Letztere bezeichnen das Gebiet um Asiago, das nicht zum früheren Trentin gehörte, sondern immer italienisch bzw. früher venezianisch war. Für die Bewohner der Hochfläche von Folgaria, Lavarone und Lusern ist es geradezu beleidigend, sie den Sette Communi zuzuordnen. Quelle: Jede bessere Landkarte der Gegenden, bzw. (mit ganz großer Vorsicht) einen Einheimischen fragen. (nicht signierter Beitrag von Humbleweed (Diskussion | Beiträge) 14:04, 12. Jul. 2008‎)

Die Karte (Kompass Carta Turistica Nr 75 Trento-Lévico-Lavarone (sowie jegliche Art von Fachlitertur) weist das Gebiet sehr wohl als zu den Sieben Gemeinden gehörig aus. Der Schriftzug Altipiani dei Sette Comuni beginnt rechts vom Werk Lusern und endet unter dem Werk Monte Verena. Diese Karte ist für mich maßgebend! --Steinbeisser 17:28, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Kompass-Karte ist eine neuere Wanderkarte aus einem privaten Verlag, dessen Karten mehr oder weniger deutlich hinter der kartographischen Qualität anderer Kartenwerke zurückbleiben. Sie ist in diesem Zusammenhang nur bedingt relevant. Bereits vor einem Jahr hatte ich unter gefragt: "Gibt es eigentlich irgendeinen einen Beleg (z.B. ein echte Akte, aber keine Lipscher-Erfindung) dafür, dass auch die "österreichisch-ungarischen Militäradministratur" diese Werke als "Sperrgruppe auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden" bezeichnete, oder tritt dieser Fehler erst in der Sekundärliteratur auf?" Leider ließ sich das damals nicht wirklich aufklären, vielmehr verschwand der Hinweis am 1. Mai 2012. Vielleicht lässt sich jetzt klären, wie es eigentlich gewesen ist? --UMyd (Diskussion) 16:23, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zerstörung[Quelltext bearbeiten]

Wurde Vezzena während des 1. WK nach dem Beschuss grundlegend wiederhergestellt wie Verle und Lusern? Wenn ja (ich weiss es nicht), könnte man das erwähnen. --UMyd (Diskussion) 16:25, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Muß ich nochmal neu schreiben - mache ich die Woche -- Stoabeissa ...'pas de problème! 16:37, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Allgemeines[Quelltext bearbeiten]

Von oben nach unten:

Kanonenbestückung hatte Gschwent auch nicht (nur Haubitzen), daher besser: keine Artilleriebestückung.

Es war eher der nördlichste als der östlichste Pfeiler.

Der Festungskette Lusern-Verle-Vezzena oder der Werkgruppen Folgaria - Lavarone (Lavarone selbst war ja keine Festung).

Aufzählungspunkt "Bewaffnung:"

Die 3 Scheinwerfer waren keine Bewaffnung.

Der gepanzerte Beobachtungsstand war ebenfalls unbewaffnet.

Zur Besatzung gehörten hauptsächlich Festungsartilleristen des FstAB Nr.6 (Bedienung MG, SW und Ari-Beobachtung). Die These, dass das LdSchR Nr. I vollstänig an der Ostfront lag, sollte mal geprüft werden. Es gibt im in den Dokumenten des KA Wien keine Hinweis darauf, dass das LdSchR Nr. I sein Detachement erst am 12.06.15 dorthin gebracht haben soll. Die Kommandanten von Sommo und Gschwent waren auch Landesschützen und vom ersten Kriegstag an auf ihren Posten.

Woher kommt die Angabe "23 Mann" (besser Einzelnachweis, weil Abweichung von der Hauptquelle). Kommandant war Fähnr.i.d.R. Konrad Schwarz.

B.u.M.f., nicht B.u.Mf.

Trefferwirkung, nicht Trefferlage (Lage ist nur geometrisch - 50 zu kurz).

Literatur:

Strifler schreibt praktisch nichts über Vezzena,

im Lichem steht von dem, was hier zitiert wurde, praktisch nichts drin.

Gibt die Reihenfolge der Literaturliste die Relevanz für diesen Artikel wieder? Wenn nein, sollte man das anpassen und der Fairness halber darauf hinweisen (der Beitrag zu Werk Lusern ist da beispielgebend).

--Plagiadette (nicht signierter Beitrag von 83.243.48.3 (Diskussion) 16:53, 19. Aug. 2014 (CEST))Beantworten