Diskussion:Posthornschnecke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Sciencia58 in Abschnitt Gelege
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Im Text steht, das Gehäuse der Posthornschnecke sei rechtsgewunden. Dies stimmt nicht, Posthornschnecken haben ein linksgewundenes Gehäuse. Mann muss nämlich die Seite mit der Spitze betrachten. Es gibt noch eine Methode, dies zu prüfen, wenn es schwer zu erkennen ist: Das Gehäuse wird mit der Spitze nach oben gehalten (oder sich in dieser Lage vorgestellt), sodass die Öffnung unten und vorne ist. Die Lage der Öffnung (links oder rechts) gibt den Windungssinn an.

-- 78.55.213.246 01:17, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sauerstoff?[Quelltext bearbeiten]

Weshalb soll der Sauerstoffgehalt des Wassers für die Schnecke eine Rolle spielen? Schließlich handelt es sich um eine Lungenschnecke, die ihren Sauerstoff hauptsächlich aus der Luft aufnimmt!

"Hauptsächlich" trifft es nicht ganz. Ein nicht unerheblicher Anteil wird über die Haut unter Wasser aufgenommen. -- Der Nöck 03:06, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: Auch eine sekundäre Hilfskieme trägt zur Atmung bei. Der Nöck hat den entsprechenden Abschnitt im Artikel ergänzt. -- Der Nöck 21:35, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Selbstbefruchtung[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Diese Schneckenart befruchtet sich selbst" kann so nicht stehen bleiben, zumindest nicht ohne Kontext. Das klingt geradezu, als sei das die hauptsächliche wenn nicht sogar ausschließliche Art der Vermehrung. PHS sind Zwitter, die sich gegenseitig geschlechtlich in beide Richtung befruchten können (jedes Individuum kann bei der Paarung sowohl als Weibchen als auch Männchen auftreten). Nach dem Geschlechtsakt wird im Körper der Schnecke, die den weiblichen Part abgibt, ein Vorrat der Samen zurückgehalten, so dass sie später, getrennt von Artgenossen, noch für Nachwuchs sorgen kann. Eine "reine" Selbstbefruchtung (ohne Partner) ist möglich, allerdings bei hoher Letalrate. Von diesen Nachkommen überleben im Schnitt nur 3%. In der Natur kommt es vorzugsweise auf eine Vergrößerung des Genpools an und das geht eben nur durch Kreuzung zweier Exemplare. --91.96.41.110 14:09, 24. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Gelege[Quelltext bearbeiten]

Das Foto von dem Gelege hat einen falschen Namen. Der Hochlader hat "eggpacket" geschrieben, was wohl Gelege heißen soll. Man sieht allerdings mit bloßem Auge, dass in dem Gelege mittlerweile schon viele Schneckenbabys mit ihren braunen Häuschen drin sind. Deshalb sollte man hier den Bildtext ändern. Sciencia58 (Diskussion) 13:12, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich kenne das aus meinem Aquarium, die kommen bald raus und dann sind die Wasserpflanzen übersäht mit winzigen Jungschnecken. Sciencia58 (Diskussion) 13:13, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Sie scheiden bei der Eiablage einen Gallert aus, in dem die Eier enthalten sind. Der Gallert haftet an den Wasserpflanzenstengeln, an den Steinen und an den Glasscheiben des Aquariums, wo sie sie ablegen, und schützt die Eier bis die Jungschnecken herauskommem. Hier steht, dass sie den Gallert auffressen: [1]. Ich habe noch nie einen Gallert gesehen, in dem keine Jungschnecken mehr drin waren. Also fressen sie den Gallert von innen her auf. Von irgendetwas müssen sie ja wachsen. Die Webseite von Zoo Royal können wir nicht als Beleg nehmen. Darf ich das mit dem Gallert und der Entwicklung darin einfach mal so hinschreiben?

Mit der Begriffsbestimmungsseite Gallert müsste man noch etwas machen, denn viele Schnecken, Fische und Amphibien legen ihre Eier mit einer Gallerthülle ab. Die verlinkten Artikel Gel und Gelee haben andere Themen. Hier ist auch nichts Kolloid. Haben wir keinen Artikel zu den Gallerthüllen in der Tierwelt? Sciencia58 (Diskussion) 19:19, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten