Diskussion:Prädikatswein
bezeichnungen/gütesiegel beim wein[Quelltext bearbeiten]
die 'auflage nr.2: Die Weinbereitung muss im betreffenden bestimmten Anbaugebiet erfolgen wird mittlerweile umgangen. zumindest für den Chianti und etliche französischen und spanischen weine - ob das in Deutschland auch möglich ist, möge mir ein winzer bestätigen/dementieren! fakt für obengenannte (z.b. den 'Gallo Nero' in der Toskana): der winzer fährt mit einem zur abfüllanlage umgebauten Lkw auf ein zertifiziertes weingut - daß dies nicht ohne 'obulus' abgeht, versteht sich von selbst... - und füllt dort ab. damit kann er sagen abgefüllt in XYZ und 'erbt' somit eine unberechtigte 'qualitätsbezeichnung'... damit ist auch zu erklären, warum die bezeichnungen 'Barbera d'Asti' oder 'Rioja' in derart großen mengen angeboten werden können, obwohl die anbaugebiete äußerst begrenzt sind. --ulli purwin 18:48, 4. Jan. 2008 (CET)
Trockene Prädikatsweine[Quelltext bearbeiten]
Sind Prädikatsweine nur halbtrocken bis süßlich? Ich habe hier nämlich einen trockenen Prädikatswein. Aus dem Artikel liest man es aber so, dass es den gar nicht gibt. Bitte klarstellen. --Friechtle (Diskussion) 18:23, 16. Dez. 2012 (CET)
Etwas ist falsch[Quelltext bearbeiten]
Das ist fast genau der gleiche beitrag wie bei qualitäts weinen .. !!! was stimmt den jetzt und was nicht ???? ... (nicht signierter Beitrag von 93.202.90.108 (Diskussion) 14:17, 19. Dez. 2012 (CET))