Diskussion:Prints and Advertising

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von NiTenIchiRyu in Abschnitt Leider nicht ganz korrekt
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Leider nicht ganz korrekt[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist so nicht korrekt. P&A and ad/pub werden in der Filmwirtschaft keineswegs synonym verwendet. P&A steht in Wahrheit für "Prints & Advertising", wobei unter "Prints" der gesamte technische Bereich (sog. Initialkosten wie Synchronisation, Herstellung von Negativ, Positiv und Nullkopie sowie die Herstellung der Serienkopien) verstanden wird. "Advertising" ist im Artikel korrekt dargestellt, wobei die Publicity ein Teil des Advertising-Budgets ist.

Allerdings ist auch "P&A" im Prinzip schon veraltet. Heutzutage gliedern sich Budgets im Filmverleih in die Abschnitte "Technical" (entspricht "Prints"), "Media" (alle Ausgaben, die direkt in Anzeigen, TV-, Radio- und Online-Werbung gehen, Out Of Home, Point Of Sale etc.), "Non-Media" (vor allem Kreationskosten für Artwork, aber auch Publicity, Events, Premieren, Kinotouren) und einen Bereich für sonstige Kosten (vor allem Frachten). -- Balsamik 15:41, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel wurde überarbeitet. Gruß, --NiTen (Discworld) 13:52, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten