Diskussion:Private Eye

Eine Überarbeitung dieses dürftigen und stellenweise unbeholfenen Artikels ist erforderlich

Leider habe ich momentan keine Zeit, diesen Artikel perfekt zu überarbeiten, aber einen Textvorschlag habe ich. Er basiert weitgehend auf der Darstellung in WP engl. Die in der bisherigen Version vorhandenen Nachweise können teilweise übernommen werden, ebenso die aus WP engl.:

Private Eye (engl. für Privatdetektiv) ist ein 1961 gegründetes britisches Satire- und Nachrichtenmagazin, das alle zwei Wochen in London erscheint. Es wird seit 1986 von Ian Hislop herausgegeben. Gegründet wurde es von Richard Ingrams, Willie Rushton, Peter Usborne, Christopher Booker und Andrew Osmond nach Abschluss ihres Studiums.

Die Zeitschrift ist weithin bekannt für ihre scharfe Kritik an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und deren satirische Verspottung. Sie ist auch berühmt für ihren gründlichen investigativen Journalismus, der sich mit wenig bekannten Skandalen befasst und gegen Vertuschungen richtet.

Private Eye ist Großbritanniens meistverkauftes Magazin zum aktuellen Zeitgeschehen. Seine langjährige Popularität und sein Einfluss sind so groß, dass viele seiner wiederkehrenden Witze („running gags“) in die Populärkultur des Vereinigten Königreichs eingegangen sind. Das Magazin unterliegt anders als andere Printmedien nicht dem Trend sinkender Auflagen und verzeichnete in der zweiten Jahreshälfte 2016 die höchste jemals verkaufte Auflage. Private Eye befindet sich in Privatbesitz und ist hochprofitabel.

Typisch für die Aufmachung von Private Eye sind die oft mit Sprechblasen versehenen Titelseiten, vor deren Spott nichts sicher ist, z. B. auch nicht die Trauer um Prinzessin Diana.

Private Eye und die Tageszeitung The Guardian schufen den „Paul Foot Award“, mit dem investigativer Journalismus ausgezeichnet wird. Preisträger sind Journalisten von Zeitungen aller Art, von Regionalzeitungen über Boulevardzeitungen bis hin zur Times. --Artur Weinhold (Diskussion) 11:39, 12. Jan. 2024 (CET)