Diskussion:Produktionsgenossenschaft des Handwerks

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Matthiasb in Abschnitt Lückenhaft
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Ist "gemeinsames Gemeineigentum" nicht doppelt gemoppelt? Außerdem ist es ein Widerspruch, wenn oben freiwilliger zusamenschluss steht, weiter unten aber, dass die Mitglieder zum Beitritt gezwungen wurden.

Da es bis zum Ende der DDR auch private handwerker gab, ist die 2. Aussage wohl nicht ganz richtig. --Rita2008 18:01, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das ist wohl wie bei Bauern, die sich auf freiwilliger Basis zu einer LPG zusammenschließen konnten, jedoch vielfach im Rahmen des sozialistischen Frühlings 1960 dazu gezwungen wurden beziehungsweise mit viel nervlichem Druck zum „freiwilligen“ Eintritt gebracht wurden. --32X 11:42, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Betriebe mit weniger als 10 Angestellten konnten bis zum Ende der DDR privat bleiben und taten das oft auch. Inwiefern da vorher "freiwilliger Druck" ausgeübt wurde, weiß ich allerdings nicht.-- Rita2008 13:41, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Der freiwillige Druck konnte einerseits auf der gesellschaftlichen Ebene stattfinden (Studienplätze für Kinder etc.). Weiterhin besaßen Privatbetriebe im Sozialismus keinerlei Priorität und wurden de facto als Privatpersonen behandelt: Sie mußten - im Gegensatz zur PGH - z.B. jahrelang auf einen neuen Lieferwagen warten. Auch die Materialbeschaffung war ungleich schwieriger als für die PGH, die als quasi-Staatsbetrieb Priorität hatte. (nicht signierter Beitrag von 188.105.29.104 (Diskussion | Beiträge) 11:30, 6. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten
"Sie mußten - im Gegensatz zur PGH - z.B. jahrelang auf einen neuen Lieferwagen warten. Auch die Materialbeschaffung war ungleich schwieriger als für die PGH, die als quasi-Staatsbetrieb Priorität hatte." Das stimmt so nicht, eher das Gegenteil war der Fall. Bilanzierung traf auf Alle zu. Aber Private konnten durch schachern und mauscheln schon mal schneller an etwas kommen, auch an Lieferwagen. Natürlich gab es auch da Unfähige... Ob sie auch die Wehrbereitschaft stellen mussten weiß ich nicht, die PGHs mussten es schon. (nicht signierter Beitrag von 217.244.192.233 (Diskussion) 20:29, 6. Dez. 2016 (CET))Beantworten
Mauscheln und Schachern als Grundvoraussetzung für besseres Wirtschaften würde ich nicht unbedingt als Vorteil sehen. -- 32X 11:18, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Stukkateur[Quelltext bearbeiten]

Hinweis: in der DDR wurde der Stuckateur mit Doppel KK geschrieben. ALSO IST Stukkateur korrekt. Zu den Gründern der PGH gehörten meines Wissens nach die Herren Helmut Leopold, Rudi Günter, Heinz Büsser Horst Fochler.

Das ist mir bekannt, weil ich ab 1971-1973 dort meine Lehre gemacht habe. [1]

hierher kopiert von:--Davidstrasse, Hamburg (Diskussion) 22:47, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Funkberater PGH[Quelltext bearbeiten]

Was ist das Besondere an dieser PGH? --BlueDino (Diskussion) 00:28, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wirtschaftlicher Aspekt[Quelltext bearbeiten]

Text unbelegt und völlig willkürlich. Sollte dringend überarbeitet werden.--Freital (Diskussion) 20:24, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

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Helga Schultz ist zwar kürzlich verstorben, aber eine allseits anerkannte Historikerin. Also ist sie eine Quelle, die signifikant besser ist, als gar keine. Ich wundere mich doch sehr, dass Du hier einen ganz und gar unbelegten Text verteidigst. --Freital (Diskussion) 21:00, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Erst habe ich deine angeblich unbelegte Passage gelöscht. Warum baust du solche Urheberrechtsverletzungen in unsere Artikel ein? Die undatierte Privta-Quelle erfüllt zudem unsere Anforderungen an zuverlässige Informationsquellen (WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?) nicht, was mit dem bedauerlichen Ableben der Autorin nichts zu tun hat. Was ist denn daran so schwer zu verstehen?--Lectorium (Diskussion) 21:32, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Eine gute Quelle ist besser als keine. Es steht Dir frei, die Steuer noch einzubauen.--Freital (Diskussion) 22:02, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Konsequenzen der restriktiven Steuerpolitik für die Handwerksbetriebe einfach unter den Tisch fallen zu lassen, wie du das getan hast, ist, pardon, POV-Pusherei. Erneut läufst du mir in einen Artikel nach, ohne konstruktiv mitzuarbeiten. ich kann dir das hinterherwieseln zwar nicht verbieten, aber hast du wirklich keine eigenen Interessen oder Hobbys?--Lectorium (Diskussion) 22:13, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Lückenhaft[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält keine Hinweise darauf, was aus den PGHs nach Ende der DDR wurde. Die meisten im Friseurandwerk wurden in GmbHs umgewandelten und überstanden die Wende mehr schlecht als recht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:24, 19. Nov. 2023 (CET)Beantworten