Diskussion:Produktlebenszyklus/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Der-Wir-Ing in Abschnitt Missverständliche Begrifflichkeit
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Artikelanfang

Hi. Ich habe mal das Bild erstellt und hier eingefügt. Den oberen Teil (alles außer den blauen Strichen) hab ich aus einem Marketing-Script der Uni, den unteren Teil hab ich dann gemäß der Auflistung am Anfang des Artikels eingefügt. Die "Phase der Einführung" hab ich auf einen "Punkt der Einführung" reduziert, da wir es eher so behandelt haben. Kommentare dazu? --Reeno 22:49, 26. Aug 2004 (CEST)

Schön, dass Du die Grphik eingestellt hast. Aber leider stimmt diese nicht mit dem Text überein!!! Dort steht geschrieben, das die Gewinnschwelle bereits in der Wchstumsphase erreicht wird. Nach Deiner Graphik wird sie erst mit Abschluss der Wachstumsphase und mit Beginn der Reifephase erreicht. Der Text stimmt mit den Meinungen überein, die ich im Internet gefunden habe. Es müsste somit eine Überarbeitung erfolgen!!!

So viel sei gesagt, die Graphik ist ein Verbrechen! Die passt ja überhaupt nicht mit dem Text, der soweit ich das beurteilen kann korrekt ist, zusammen. Nur weil in Text von einer Uni Website stammt, heißt es noch lange nicht das er richtig ist

Artikelzusammenlegung mit BCG-Matrix und allen anderen Modellen zur PLZ

die BCG-Matrix und der produklebenszyklus gehören ja wohl nicht in einen gemeinsamen artikel; bitte mal ein wirtschaftslexikon aufschlagen und gucken ...Sicherlich Post 17:14, 15. Feb 2005 (CET)

  • witziger weise reicht schon ein blick auf die interwikis ...Sicherlich Post 17:23, 15. Feb 2005 (CET)
Nachdem ich die beiden Artikel zusammengelegt habe, schreibs Du die beiden sachen sind nciht das selbe! und sollten daher auch unter unterschiedlichen artikeln bleiben... und schreitet sogleich mit einem Revert meiner Arbeit zur Tat. Ich begründe meine Arbeit wie folgt:
  1. Die Tatsache, dass Peter Winkelmann, Heribert Meffert und Klaus Backhaus den Produktlebenszyklus sowohl als Matrix als auch seriell grafisch anordnen sollte mir recht geben. So unterrichte ich das selbst seit 12 Jahren.
  2. Beide Artikel waren nicht untereinander verlinkt, die Autoren waren verschiedene und ein Leser würde so unter dem einen Lemma nicht automatsich den anderen Text vermuten.
  3. Die Zusammenlegung unterschiedlicher methodischer Ansätze zur Darstellung einer Produktlebensdauer schadet dem Verständnis des Themas nicht nur nicht, es fördert sogar die Methodenkompetenz bei der gemeinsamen Darstellung. Die unterschiedlichen Ansätze der gleichen Sache bleiben ja verschieden benannt.
  4. Erst in der direkten Untereinanderstellung der beiden Zyklusdiskreptionen wird deutlich, dass die BCG kein Alleinstellungsmerkmal auf die Visualisierung des Produktlebenszyklus hat. Die grafische Umsatz-Zeit-Funktion ergänzt das von mir heute eingestellte Bild zur BCG-Matrix sogar sehr schön, wie ich finde.
  5. Die vier Stunden Arbeit, die ich mir gemacht habe, könnten auch anders, als durch ein Revert mit Meinungshinweis auf meier Diskussionsseite entwickelt bzw. weiterentwickelt werden. Ich habe mir schließlich etwas dabei gedacht und bin allerdings froh, dass ich überhaupt einen Hinweis erhielt. ;-)
Bitte Gegenargumente, die über eine Meinung "das sind zwei Wörter, obwohl sie das gleiche beschreiben" oder "ich auch" (ohne Signatur) hinausgehen! Bo 17:33, 15. Feb 2005 (CET) (nach Enter aus dem Haus, sorry)
Und ich hab mir was bei der Zusammenfassung und der Rücknahme des Gegenarguments ohne Signatur gedacht. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Wiska_Bodo#Produktlebenszyklus
Hab das Signieren schon gelernt. Zum eigentlichen Thema werde ich mich später äußern, bin nämlich auch nach Enter aus dem Haus...!?
--Seither ¡! 17:42, 15. Feb 2005 (CET)
  • zu 1.) die tatsache das der PLZ unterschiedlich dargestellt wird ist kein Ansatzpunkt ihn mit der BCG zu verschmelzen ... habe den meffert zwar nicht hier, aber er wird PLZ und bcg wohl auch nicht "zusammenwürfeln"
  • zu 2.) einfach verlinken?
  • zu 3.) enzyklopdäie und lehrbuch sind ein unterschied
  • zu 4.) nein hat sie nicht (also kein alleinstellungsmerkmal)... ein link tut es sehr gut siehe 2.
  • zu 5.) man kann ja vorher auf disk.-seiten auch fragen?
    • weiterhin sind wir nicht primär ein lehrbuch sondern eine enzyklopädie; es gibt auch zur geschichte von bcg und PLZ etwas zu sagen; das macht aber in einem gemeinsamen artikel wenig sinn ... wenn du das unterrichtest weißt du ja sicherlich auch, dass es noch weitere konzepte gibt; die sollen dann auch hier rein? ... Sicherlich Post 17:51, 15. Feb 2005 (CET)
Damit ist m.E. ziemlich alles gesagt. Ich halte ne Zusammenlegung auch nicht für sinnvoll. Selbst wenn es ein erfahrener Dozent als Einheit unterrichtet - denn das trifft ja noch auf unzählige weitere Artikel zu, die in dem Fall zusammengelegt werden müssten (was IMO nicht Sinn der Wikipedia ist). Ne Verlinkung der Artikel hätte ausgereicht und Dir, Bodo, wohl etwas Arbeit erspart. Dennoch muss ich anmerken, daß der Revert vielleicht die einfachste aber sicherlich nicht die geschickteste Lösung war. --Seither ¡! 01:18, 16. Feb 2005 (CET)

Huch, ich bin zu spät?!!?!

  • zu 1.) die tatsache das der PLZ unterschiedlich dargestellt wird ist kein Ansatzpunkt ihn mit der BCG zu verschmelzen ... habe den meffert zwar nicht hier, aber er wird PLZ und bcg wohl auch nicht "zusammenwürfeln"
Nein, natürlich nicht ;-) Er schreibt es untereinander. Zunächst einmal sind wir uns doch sicher mit vorgenannten Prof´s einig, dass der primäre Fachbegriff für die Betrachtung eines Prduktlebenszyklus "Produktlebenszyklus" und nicht "BGG-Matrix" ist. Das Portfolio ist eine Darstellungsform des PLZ mit dynamischen Parametern, während die siebenstufige Gliederung auf eindimensionale Messgrößen zurückgreift. Deshalb ist zunächst einmal die ursprüngliche Form dieses Artiekls hier formal richtig. Doch jetzt kommt der Moment, wo der Elefant das Wasser lässt: der Bergriff Produktlebenszyklus wird in Forschung und Lehre zunächst primär durch die BCG visualisiert und nicht durch eine seriell hirarchische Gliederung. Die Matrixdarstellung hat Normstrategien abgeworfen, die wesentlich interessanter sind, als die Erkenntnis dass nach mittlerer Zeit mit höherem Umsatz zu rechnen ist. Die ganze Diversifikations- und Spezialisierungsdebatte hat ihren Ursprunng in der BCG-Darstellung und ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass viele Fragen im Bezug auf Innovationsentscheidungen und Konzentrationspunkte nicht anhand der linearen Darstellung, sondern anhand der dynamischen Betrachtung von Marktanteil und Marktwachstum gefällt werden. Und zwar sowohl in B-to-B Märkten, als auch im Investitionsgütermarketing. Und bitte jetzt keine Lemmadogmatische Diskussion in der Art "Bei den Delfinen kannst Du auch nicht die Orcas mit den Tümmlern in einem Artikel abbilden" Das wäre eine induktive Verzerrung, da es eine eigenständige Definitionslehre in der Wirtschaftswissenschaft nicht gibt und Differenzierungen nicht generell dem besseren Verständnis dienen.
  • zu 2.) einfach verlinken?
Zusammengewürfelt stellt sich für mich ein eher zusammenhangloses Nebeneinander von zwei deskreptiven Beschreibungen der gleichen Betrachtungsaufgabe ohne inhaltliche Verbindung dar. Nur Links zu setzten erfüllt meinen redaktionellen Anspruch auf die beste Darstellung der Welt nicht.
  • zu 3.) enzyklopdäie und lehrbuch sind ein unterschied
Mit nichten... Wir arbeiten zwar ohne pädagogischen (erziehrischen) Ansruch, allerdings stellen wir den Stand von Forschung und Lehre in einmaliger Form dar. Der Unterschied liegt wohl eher in der Bewertung, die uns abgeht - nicht aber in eigenständiger redaktioneller Leistung und höherem didaktischen Anspruch als nur der thumpen Nacherzählung von zusammenhanglosen Totwörtern. Sorry für meine blumige Schreibe - nur Links machen in meinen Augen aus einer simplen Paraphrasierung noch keine neue Darstellungform bekannten Wissens.
  • zu 4.) nein hat sie nicht (also kein alleinstellungsmerkmal)... ein link tut es sehr gut siehe 2.
Das witzige ist ja das Paradoxon daran. Ginge es um die Turbopropp- und Strahltriebwerk wäre eine Aufteilung sicher sinnvoll. Obwoh beide Schub mittels Rotationsflügeln liefern, spielen sie historisch, anwendungspraktisch, leistungsmäßig sowie im Bezug auf Anfälligkeit oder Kosten auf auf ganz unterschiedlichen Konzerten. Das ist in unserem Fall anders. Die BCG ist historisch gesehen eine Unterkategorie des PLZ, steht aber in praxi quasi als Synonym für das Lemma an sich. Das kannst Du nicht bestreiten. Wirklich niemand gibt BLC-Matrix ein, wenn er den "Produktlebsnzyklus" erklärt haben will. Jedermann erwartet dort dieses Portfolio, dass ja zu allem Überfluss sogar in den Augen vieler Kollegen bereits als Synonym für Portfoliomarketing steht. Selbst bei Backhaus mussst Du zwei mal hinsehen, bis du Innovationsportfolios oder Wettbewerbsportolios findest. Immer steht dieses dräge BCG-Portfolio im Lemma für Portfolio in der Produktpolitik. Dazu setzte ich gerade einen anderen Artikel auf, in dem es dann mal um eine andere Portfolioanwendung in der Produktpolitik geht. Das aber nur am Rande... sorry... scheiße lang geworden ;-)))
  • zu 5.) man kann ja vorher auf disk.-seiten auch fragen?
Stimmt. Nur hätte vielleicht nie einer geantwortet, weil erst Aktion Reaktion hervorruft. Nur mit der Gegenreaktion bin ich halt nicht einverstanden... *lächel* Komm, sei nicht so!
    • weiterhin sind wir nicht primär ein lehrbuch sondern eine enzyklopädie; es gibt auch zur geschichte von bcg und PLZ etwas zu sagen; das macht aber in einem gemeinsamen artikel wenig sinn ... wenn du das unterrichtest weißt du ja sicherlich auch, dass es noch weitere konzepte gibt; die sollen dann auch hier rein? ... Sicherlich Post 17:51, 15. Feb 2005 (CET)
Wie gesagt, enzyklopädisch arbeiten bedeutet zwar wertfrei publizieren, es heißt aber nicht, dass man das die Sublimation ausschalten muss. Winkelmann ist der einzige bedeutende Autor, der die Dekonstruktion so weit betreibt, dass es von vorne herein nicht zuerst um das BCG-Portfolio geht. Er stellt so viele 4 bis 9-Felder Portfolios auf, dass es eine wahre Wonne ist bei ihm Kotler und Ansoff zu direkt untereinander zu finden. So stelle ich mir Sekundärlilteratur vor! Noch weitere inhaltlich sehr eng zusammenhängende Modelle der gleichen Betrachtung untereinander? Sicher!!! Das ist wahre Enzyklopädie!
Ich habe das heute Nacht mit zwei weiteren Produktlebenszyklusmodellen ergänzt, so dass der Artikel nun eine Übersicht bietet. Das wären vier ziemlich lausige, weil kleine und zusammenhanglose Artikel, denen die gemeinsame Basis fehlen und der Methodikgewinn durch Untereinsanderstellung vollkommen verloren ginge. Ich hoffe nun einach mal, dass wenn ich heute Nachmittag wieder wach werde, dass dann nicht die ganze Arbeit revertet ist... :-)) Gute Nacht und sei lieb gegrüßt vom Bo 07:46, 16. Feb 2005 (CET)
Trotz der mit vielen Fachbegriffen angereicherten und exzellent formulierten Begründung vertrete ich nach wie vor den Standpunkt, daß es wenig Sinn macht, die Themen in einem Artikel zu kombinieren. Meine Begründung in allgemeinverständlicher Sprache:
Produktlebenszyklus ist faktisch etwas anderes als eine Portfolioanalyse. Auch wenn die Felder einer Matrix den Phasen des Plz zuordenbar ist stellt sie doch keinen Zyklus dar, sondern eine Momentaufnahme = Analyse, die noch weitere Größen berücksichtigt. Auch wenn Du BCG, McKinsey & Co. in den Überschriften so bezeichnest: es sind keine Produktlebenszyklen sondern Analysen, die eines eigenen Artikels würdig sind.
Es genügt und ist für nichtakademische Benutzer (die denke ich die größte Fraktion darstellen) verständlicher, diese verschiedenen Themen (die wie Du richtig sagst viel miteinander zu tun haben) zu verlinken und mit Siehe auch darauf zu verweisen.
Wikiartikel mit zwei Interwiki-Links der gleichen Sprache halte ich für sehr verwirrend und sollten besser vermieden werden.
Außerdem verstehe ich nicht, welche konkreten Nachteile Du in separaten (aufeinander abgestimmten) Artikeln siehst.
--Seither ¡! 08:47, 16. Feb 2005 (CET)
Oh, shit, ich bin immer noch wach... also gut, ganz einfach: Die P-Analyse ist bekanntestes Werkzeug der zyklischen Betrachtung und bildet als Momentaufname eins oder mehrere Angebote während einer dynamischen Entwicklung ab. Sonst wäre auch die Kurve im Umsatz-Zeit-Bild kein Zyklus, sonern nur die Kurve einer Funktion über unendlich viele Punkte. So ist es auch mit den Produkten innerhalb der Felder; sie wandern ebenfalls duch die Felder (wenn auch mathematisch nur äußerst schwer zu berechnen). Dein Argument, das eine sei eine Zeitbetrachtung, das andere nicht, halte ich für an den Haaren herbeigezogen, weil alle Felder sämtlicher Matrix-Modelle sich in der Zeit realisieren. Ohne Zeitbezug gäbe es weder Entstehung, Wachstum, Reife, Alter (ADL-Matrix), noch relative Marktpositionen wie Marktanteil und Attraktivität. Du hast recht, dass dise Dimensionen auf den ersten semantischen Blick statisch erscheinen. In der Arbeit mit Produktentscheidungen betrachte ich als Unternehmer aber immer die Historie und die Perspektive in der Produktpolitik, selbst bei Umweltsituation und F&E-Potential. Ich kann sogar einen morphologischen Kasten oder eine Nutzwertanalyse in der Kreativitätsarbeit zur Produktinnovatioin zeitlich determiieren, und eine entsprechende Dimension im Abhängikeit zum Wettbewerb einbauen. Aber das führt hier zu weit. Auch die Umweltsituatioin entwickelt sich zeitlich durch die Felder meiner Matrix entlang einer politischen, technischen oder PR-Entwicklung (wenn auch nicht so determiniert wie die Dimension Zeit im Grundmodell gegenüber Umsatz). Das sehe ich natürlich auch.
Die anderen Modelle bezeichnen sich selbst bzw. werden in der Hochschulliteratur als Produktlebenzyklusmodelle beteichnet (siehe Legenden der Skipte). Schau mal die Quellen durch, ich hab sie extra verlinkt. Vor allem das PDF-Dokument. Oder hast Du Primärquellen, die etwas anderes sagen? BCG selbst nennt ihere Matrix ebenfalls eine Bewertung strategisch relevanter Geschäftseinheiten auf Basis zukünftiger Gewinnchancen und der gegenwärtigen Wettbewerbsposition... Ich meine, gegenwärtig und zukünfitg ist doch sogar eng zeitdeterminiert, oder irre ich da?
Das mit den Interwikilinks kann man sicher lösen. Daran sollte es nicht scheitern. Zudem: Wenn Du Dir den Artikel mal durchliest, wirst Du selbst erkennen, dass die Modelle alle verwand sind und in einelene Artikeln alle die gleiche Vorrede und Bewertung bräuchten und dafür dann keine Einschätzung im direkten Vergleich böten. Das halte ich nach wie vor, neben dem kärglichen Umfang der Teile, für nicht sehr informativ. Gerade dieses zusammenhanglose nebeneinanderstellen von Wissen, führt doch dazu dass z.B. Unternehmer sich ein Buchahltungsprogramm kaufen und die Gemeinkostenverteilungsschlüssel noch nicht mal einstellen. Sie arbeiten mit den Musterdaten vom Werk weil sie gelernt haben: dies ist ein Journal - damit kann ich buchen, und das ist eine GuV - damit kann ich Kosten erkennen. Und die Bilanz macht der Steuerberater...
Dieses siehe auch sogar bei parallelen Modellen zerreist jeden Zusammenhang und macht das Lernen vom Allgemeinen zum Speziellen hin beschwerlich. Etwas anderes wäre es, wenn sich hier Gattungen verschiedener Tier vermengen würden, nur weil sie alle ocker sind... So wie Du es Dir vorstellst habe ich zwar drei Artikel mehr auf meiner Liste aber der Leser kann ein und dieselbe Sache methodisch nicht direkt vergleichen. Ich habe da vor allem praktische Gründe als jemand, der will dass das was er hier arbeitet auch ankommt und verstanden wird. Bo 09:11, 16. Feb 2005 (CET)
haie bo, ich glaube dein Verständis was ein nutzer suchen könnte ist nicht zwingend das aller nutzer; wenn ich etwas zur BCG-Matrix unter dem hintergrund einer Unternehmens/produkt/Sparten oder ähnliches-Analyse , dann will ich sicher nicht wissen was die Lebenszykluskurve so macht. .. das weiß ich vermutlich schon denn ich suche ja nach BCG. dein arguemtn; "Lernen vom Allgemeinen zum Speziellen hin beschwerlich" deutet wieder darauf hin, dass du in lehrbuch-weise denkst; wir sind aber kein lehrbuch. Ansonsten müssten wir alles im Artikel Wirtschaft einbauen, denn ohne grundsätzliches wissen was ein Produkt ist und wie sich märkte verhalten macht das auch alles keinen Sinn. Also nach wie vor trennen ...Sicherlich Post 15:55, 16. Feb 2005 (CET)
noch ein schönes zitat von dir; "Modelle bezeichnen sich selbst bzw. werden in der Hochschulliteratur als Produktlebenzyklusmodelle" ja super; andere modelle sagen sie wären volkwirtschaftliche modelle; sollen die jetzt alle in einen artikeln weil sonst das verständis was ein modell ist und wie man dessen aussagekraft werten kann/darf usw in einen artikel? müssten sie deiner argumentation folgend ja schon ...Sicherlich Post 16:07, 16. Feb 2005 (CET)

Ich finde eine Zusammenlegung absolut unangebracht. Beide Konzepte haben doch ganz unterschiedliche Aufgaben! Der PLZ ist ein Modell, welches den Ablauf visualisiert. Schön und gut. Aber die BCG-Matrix ist ein Instrument (vor allem im controlling). Dort wird das Produkt anhand Indikatoren in einen Quadranten eingeordnet und dann Normstrategien angewandt (zumindest mach ich das so). Sie stellt nicht den idealen Lebenszyklus eines Produktes dar. Man könnte mit einem wikilink aufeinander verweisen, ok. Nur weil das bisher unterbleiben ist, würde ich nicht gleich so vorschnell reagieren. Bitte wieder trennen. Und dabei bitte auch gleich das Mc-Kinsey-Portfolio in einen extra Artikel (das steht schon lange auf meiner To-Do-Liste, bin nur noch nicht dazu gekommen, deswegen danke für den Text dazu!). Das hat im PLZ genauso wenig verloren. So wie er jetzt ist, ist der Artikel unübersichtlich und falsch. --Manja 18:18, 16. Feb 2005 (CET)

HILFE! Ich bin kurz davor aufzugeben! Das kostet ja unglaublich viel Zeit... Mein lezter Versuch, sonst mache ich die Trennung sogar seblbst (weil ich es nicht ertrage :-))):
  1. Der PLZ ist ein Theorem. Es ist kein Modell sondern wird durch die verschiedenen Modelle erst greifbar. Das eine Modell hat statische Dimensionen (Umsatz und Zeit, so stands hier zunächst alleine im Artikel), die ganzen anderen Modelle visualisieren das gleiche anhand dynamisher Dimensionen. Schaut doch mal auf die Achsen der ganzen Modelle und die gemeinsame Basis sowie hier die Seiten 10 und 11
  2. Die Tatsache, dass man die so gewonnenen Erkenntnisse dann für das Controlling von Normstrategien oder Unternehmens/produkt/Sparten nutzen kann, hat nichts zu tun, dass sie auf dem gleichen Ansatz fußen. Die induktive Logik des umgekehrten Schließens vom einzelfall dieses oder jenes Controlling kann ich damit auch machen auf deshalb gehört es nicht zusammen halte ich also nach wie vor für nicht stichhaltig. Bestes Beispiel ist der ADL-Zyklus. Auch er ist explizit als PLZ-Instument entwickelt und wird in der Literatur auch als solcher benannt. McKinsey´s Matrix ist nach übereinstimmender Auffassung der Kollegen, die ich vertrete, nur eine höher auflösende Darstellungsvariante des BCG-Portfolios. Nur weil man Portfolios, die ursprünglich für die Betrachtung eines Produktlebenzyklus (siehe Primärliteratur) entwickelt wurden auch für alles mögliche verwenden kann, ist doch kein Argument für sie auszulagern, oder? Und dass schlussendlich der Begriff Portfolio für alles mögliche taugt (von der Kunstmappe mit Musterarbeiten, über das Aktienpaket bis hin zum Produktmix), darin sind wir uns ja hoffentlich einig.
  3. Das Gegenargument der umgekehrten Induktion (dannn müssten ja alle Theorien erst mal in Wirtschaft eingebaut werden) konkludiert unfair. Hier liegt ein Fehler im log. Schließen vor: Alle Steine sind Mineralien - deswegen sind aber nicht alle Mineralien Steine! Ich will damit sagen, dass Modelle, die primär (sonst schon auch zu etwas anderem) dazu benutzt werden eine PLZ zu verdeutlichen, nicht unbedingt getrennt dargesetllt werden müssen, nur weil man sagt: wenn ich hier zusammenfasse, müsste ich die ganze Welt in einem Text beschreiben. Soryy, das hat nichts mit Lehrbuchdenken zu tun. So ein Umkerhrschluss beweist gar nichts und ist unlogisch als Trennungsgrund.
  4. Unübresichtlich? Dann müsstest Du ja z.B. im Atikel über Dresden für jdedes Bauwerk einen eigenen Artikel schreiben. Wie? Das wurde so gemacht? Genau! Und zwar weil es dutzende von solchen gibt und der Artikel über Dredsen sonst zu voll würde. Manja, bitte, mein Artikel aber als unübersichtlich zu bezeichnen ist nicht freundlich. Das war sauviel Arbeit zusammenzufassen und vor allem meine ganzen Grrafiken zu jeden einzelnen Modell sind doch nun wirklich nicht schlecht. Man kann nun in 10 Min einen Überblick zu den versch. dimensionierten Modellen zur Verdeutlichung eines PLZ erhalten.
  5. Mal eine ganz andere praktische Frage: Wie wollt ihr Einleitung und Schluss behandeln, wenn die Inhahlte auf die sie sich beziehen nicht mehr sichtbar sind? Einleitung und Schluss ohne Inhlalte mit Links auf 4 Fachartikel (die vier Modelle)? Das ist nicht euer ernst?! Oder gar die Betrachtung mit statischen Dimensionen drin lassen und nur die dynamischen Modelle rauswerfen? *heul* ;-))
Bo 02:01, 17. Feb 2005 (CET)
die diskussion wird immer länger und ich halte mich immer kürzer; nach wie vor bin ich für trennung, deine gegenargumente sind für mich zu schwach aber das einzeln auseinanderzunehmen ist mir zu aufwendig, inzw. ist die diskussion länger als der artikel ...Sicherlich Post 10:38, 17. Feb 2005 (CET)
Ok, wenn Logik nicht gut genug ist, hier ein Zitat von Peter Winkelmann, Marketing und Vertrieb 4. Auflage, S. 76: Abb. 2-23 zeigt die typische BCG-Portfolostruktur. (...) Die Pfeile (Anm.: er benutzt das Bild um die Normstrategien aus dem Lebenszyklus abzuleiten) skizzieren den Weg einer Planungseinheit im Portfolio über den Zeitraum des Produktlebenszyklus (Technologielebenzyklus). Je nach Positioin im Portfolio sind sinnvolle strategische Stossrichtungen... Die ganze Diskussion kann man auch verkürzen: wenn die Anwendung außerhalb der PLZ-Betrachtung auch möglich ist; sie basiert auf ihr. Und dann mal bitte einen Blick auf Sozialstruktur werfen. Gleiches Thema - Übersicht trotz vielfältiger Sekundäranwendung der einzelnen Modelle. Bo 11:21, 17. Feb 2005 (CET)
für mich nach wie vor ein unterschied; plc: ich gehe von a nach b nach c... BCG; ich komme von vielleicht question mark und gehe ... hmm z.b. zu star .. oder zu poor dog .. irgendwie gar nicht nach dem plc-standard-schema (und das wird wohl auch bei winkelmann so stehen) .. (aber das alles kann ja im artikel stehen und ist für diese disk nicht wirklich relevant).. ja die dinger sind miteinander verwandt aber IMO nicht so, dass sie zwingend in einem artikel stehen müssen .. IMO nach wie vor besser, wenn sie extra stehen ich glaube ich sagte schonmal; sonst müssen auch alle Portfolioanalyse hiernoch rein um ein rundes bild zu geben (glaube sagte ich schonmal) ...Sicherlich Post 11:35, 17. Feb 2005 (CET)
Gut, damit könnte ich leben. Sag Du mir wo noch weitere Portoliotechniken auf dem PLZ basieren und ich baue die hier ein. Es spricht ja nichts dagegen dann noch Fachartiekel (wie bei Sozialstruktur auch z.B. Stand und Kaste) anzulegen, die dann aber mehr als nur eine Übersicht dazu bieten müssen. So mit Historie, Branchenunterschieden, Basel II- Auswirkungen... Wenn jemand richtig Zeit hat, kann es ja diese Hauptartikel mal geben. Die Frage nach Rückwärts und Quer bei Normstrategien abweichend vom "klassischen" PLZ würde ich auch reinschreiben. Ist ja richtig. Bo 11:44, 17. Feb 2005 (CET)
du missverstehen; alle Portfolioanalysen meint alle nicht nur die die auf plc aufbauen; denn es könnte ja sein, dass jemand was über portfolioanalyse wissen will ... und dann wären (deiner argumentation folgend) ja unterschiedliche artikel schlecht für den zusammenhand usw. ... welche darein sollen; guckst du vielleicht bei Portfolio (vermutung) .. aber sicherlich müssten dann DCF, EVA usw. auch noch rein, weil sonst kann man das ja nicht richtig berechnen und versteht den zusammenhang nicht ...Sicherlich Post 11:49, 17. Feb 2005 (CET)
die diskussion wird etwas unübersichtlich, oder?
  • Ein Theorem also? Ein Theorem ist ein Grundsatz der logisch abgeleitet werden kann und immer gültig ist (da beweisbar). Es gibt sicher Produkte, die nicht den PLZ so durchlaufen, da bin ich mir sicher. Irgendwo gibt es immer eine Ausnahme. Also ein Modell!
  • mit unübersichtlich meinte ich eigentlich nicht die Portfolios ansich. Ich hatte doch geschrieben, dass ich mich über das McKinsey-Portfolio wirklich freue. Nur bitte in einem extra Artikel. Ein Laie, der sich über den PLZ informieren möchte wird mit Informationen erschlagen, die irgendwie gar nicht miteinander harmonieren (mein persönlicher eindruck). Der bekommt doch Angst.
da fällt mir gerade noch was auf, du hast den PLZ nur dem Marketing zugeordnet. Ist schon ein bisschen eng gefasst, oder?
Können wir nicht einfach diese zeitverschwendende Diskussion beenden, die Artikel trennen und in den Artikeln ordentlich (nicht nur mit wikilink, sondern in einem Abschnitt) darauf hinweisen, wie sie in Beziehung stehen, mein Vorschlag zur gütlichen Einigung.--Manja 15:55, 17. Feb 2005 (CET)
Das ist keine gütliche Einigung, das ist einfach das was zwei gegen einen wollen. Und ich habe in jeder Hinsicht Arguemtiert ohne dass auch nur ein einzige Argument inhaltlich wirklich entkräftet wurde. Wir interpretieren anders, aber wir einigen uns nicht. Es gibt immer neue Arguemte, ohen dass die alten bearbeitet wurden. Also ich habe mir die Mühe gemacht jedes Argument von euch beiden zu widerlegen. Mit Logik, mit Literaturvergleich und mit Hinweis auf Sozialstruktur (als Vergleich). Was mich ein bisschen ärgert, denn meine Zeit ist mir auch nicht egal. Das neue Argument, (wieder eine Rekursion im induktiven Schließen) alle Portfolioanwendungen müssten dann ja auch in einen Artikel kommen ist nicht stichhaltig als Umkehrschluss. Bitte nicht immer mit verzerrter inverser Logik arbeiten. Das geht nicht gut. Natürlich würde ein "Mega-Portfolio"-Artikel keinen Sinn machen. Es macht aber Sinn alle PLZ-Modelle zusammenzutragen. Nur weil sie außerdem noch für alles andere verwendet werden können und Portfolios auch sonstwas noch aufzeigen können, sehe ich nicht ein, die Modelle gleicher Basis zu trennen. Das ist unübersichtlich und macht nur Sinn (!) wenn sich jemand die Mühe macht, zusätzliche Infos zu erarbeiten, die hier nicht stehen. Dann wird es Einzelartikel geben, mit Varianten, Historie des Modell etc. Seht euch doch bitte einmal das PDF von Hr. Zingel hier die Seiten 10 und 11 an und auch mal wirklich noch mal in Ruhe das ADL-Modell. Ich bin doch nicht verrückt, dass ich da Produktlebensyklus lese. Jeder Autor den ich kenne, verwendet das BDG-Portfolio zunäscht als PLZ. Man kann alles möglcihe damit dann auch noch machen. Aber erst mal bildet es das PLZ ab. Dazu habe ich Kuven, die exak so aussehen wie die, des Grudmodells (Ableitungen durch die vier Quadranten). Und nicht zuletzt; es ist doch ein Theorem. Keine Ausnahme. Jedes Produkt hat per Defition eine Entstehung, eine Entwicklung und eine (zumindest theoretische) Eliminierung. Nur unsere Modelle hier machen dies erst greifbar. Bitte lasst mich nicht umsonst 12 Jahre Mist unterrichtet haben. Oder besorgt mir einen Prof. der mir als Kollege Unsinn attestiert. Ihr sitzt doch an der Quelle. Ausdruck mitnehmen und nachfragen. Bitte! Bo 16:14, 17. Feb 2005 (CET)
es geht doch IMO gar nicht um den inhalt als solchen, sondern um die struktur der darstellung .. und das ist IMO nunmal besser in einem extra artikel .. eben weil es für die BCG-Matrix noch andere anwendungen gibt und es da wenig sinn macht auf den plc zu verlinken. im übrigen; es gibt soviele produktentwicklungen die scheitern bevor sie überhaupt irgendwas sättigen konnten weil der markt schon gesättigt war (oder mit anderen worten das produkt will keiner *g* ) .. und schon sind zumindest niedergang und degeneration nicht mehr da ;o) .. (ja natürlich kann das alles auf sehr niedirgem niveau passieren oder man definiert produkt als etwas, dass verkauft wurde; was passiert aber, wenn nur ein exemplar verkauft wurde ... naja aber wie gesagt; das ist nicht der punkt ...Sicherlich Post 16:58, 17. Feb 2005 (CET)
Da sind wir uns ja auch einig. Dass es weitere Anwendungen gibt ist klar. Und auch dass es viele Nicht-Norm-Zyklen gibt. Doch guckst Du hier siehst Du wieder alle drei zusammenhängend abgebildet. Weil sie alle drei mit dynamischen Dimensionen das gleiche betrachten. Und man kann damit noch andere Fragen ableiten. Aber erst mal bildet das BCG-Portfolio einen Vier-Phasen-Produktlebenszyklus ab. Das Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio (BCG-Matrix) leitet sich ja aus der Erfahrungskurve ab, deren zentrale Faktoren die dynamisierten Dimensionen Zeit und der Erfolg sind. Und die anderen Modelle bilden 9 oder 16 Möglichkeiten ab. Doch es sind es alles im Ursprung PLZ-Darstellungen. Wird der Produktlebenszyklus in einem BCG-Portfolio abgetragen, so stellt sich die Degenerationsphase darin z.B. als eine Verlagerung aus den Star-Sektor in den Poor Dogs Bereich dar. Warum sonst spricht auch das ADL von Entstehung, Wachstum, Reife auf der X-Achse, wenn es sich dabei nicht primär um eine PLZ-Betrachtung handelt. Das ist sogar als PLZ-Portfolio explizit benannt! Auch rauswerfen??? Auch darauf habe ich noch keine Gegenargumentation. Eine Prüfungsfrage der Uni Paderborn dazu: (b) Eine Möglichkeit der Zusammenstellung einzelner PMK zu strategischen Produktionsprogrammen bietet die vergangenheitsorientierte Analyse eines Unternehmens mit Hilfe des zu diesem Zweck von der Boston Consulting Group (BCG) entwickelten Konzeptes. Dem so genannten BCG-Portfolio liegen unter anderem die drei als unabhängig angenommenen Variablen Produktlebenszyklus, Erfahrungskurve und Konkurrenzsituation zugrunde. Erläutern Sie in kurzen Stichpunkten, wie die unabhängigen Variablen grundsätzlich im Konzept der BCG berücksichtigt werden. Zeigen Sie anhand einer vollständig beschrifteten Skizze eines BCG-Portfolios auch graphisch, an welchen Achsen des Koordinatensystems die unabhängigen Variablen die Positionierung der PMK beeinflussen. Wie müssen die Variablen zusammenwirken, damit im Rahmen eines Erfolgspfades aus einem Fragezeichen eine Cash-Cow wird? [14 Punkte] Link (S. 3)
In einem anderen Skript für Industriebetriebslehre steht es anders formuliert ebenso: ...Anhand der beiden strategischen Erfolgsfaktoren Relativer Marktanteil (RMA) und zukünftiges Marktwachstum, die jeweils separat aus dem Produkt-Lebenszyklus-Konzept bzw. dem Erfahrungskurven-Konzept hergeleitet wurden, sowie einer dritten Größe, sprich dem Cash-Flow, werden dann die SGFs in die vier Portfolio-Kategorien des BCG-Portfolios eingeteilt. Und ich habe eben erst angefangen zu googlen. Bisher habe ich mich nur auf meine eigenen Arguemtation gestützt. Wenn ich nun noch die ganzen Kollegen zitiere, die den Zusammenhang auch sehen (und nicht nur ein bisschen, so in der Art ja, ja, sie sind irgendwie schon verwandt), dann frage ich mich warum ihr nicht einen fetten Artikel über die 4-Felder Matrix der BCG schreibt und den Artikel einfach wieder anlegt, ohne ihn hier rauszureißen. Es müsste halt erhelblich mehr Stoff sein, als was hier schon steht. Das wäre voll in Ordnung. Bo 20:53, 17. Feb 2005 (CET)
du willst die aussage von einem Prof? Ok, am mittwoch treff ich mich mit einem der sich mit dem Thema gut auskennt. Ich werde ihn fragen, was er davon hält. Hast du dir mal die Definition von Theorem angeschaut? Wie kannst du den PLZ beweisen? und es gibt nunmal ausnahmen... Wir haben nie bestritten, dass die BCG-Matrix sich aus dem PLZ entwickelt hat. Aber sie ist auch nicht bloß eine nette visualisierung sondern mehr! du zitierst selbst, dass sie noch mehr konzepte zur Grundlage hat. Wieso sind die nicht enthalten? es könnte sehr wohl ein riesiger Artikel über die BCG-Matrix entstehen. Zu sagen ist da viel.--Manja 21:02, 17. Feb 2005 (CET)

Kompromissfindung

Na prima, das sage ich doch die ganze Zeit: Macht einen fetten BCG-Matrix-Atrikel mit allen möglichen Ableitungen, mit etwas zur Historie, zu Beispielnen im BtoB und BtoC, wirkilch, da sind wir uns einig. Nur sie hier rauszunehmen, nur weil sie auch alles möglcihe andere kann, ist nicht in Ordnung. Primär basiert sie auf... aber ich wiederhole mich. Und wenn Du das Theorem auch noch bewiesen haben möchtext, bin ich jetzt wirklich der falsche Kandidat. Ich hab´ mir hier schon ´nen Wolf geschrieben und wenn Du meisnt dass es keins ist, ändere es meinetwegen. Das ist mir egal. Du hast mich ja schon wegen meines freundlichen Tip um ein Dutzend Lern-CD´s zu handeln angesprochen als ob ich ein elender Spamer wäre... ist manchmal echt krasss mit Studenten zu arbeiten. Hallo, jemand zu Hause? Ich wollte nett sein! Ach so, und vielleicht bei der Frage am Mittwoch evtl. die Suggestivfragen und induktive Argumente mal für einen Moment sein lassen... Bitte! Das da weiter oben im Text (nicht von Dir) war echt heftig genug. Ach so, und vergiss bitte nicht zufällig den ADL-PLC. Wäre halt schön, wenn es um die Dartellung im Artikel bei der Frage und nicht genau um Arguemte für eine Auslagerung ausgerchtnet des BCG-Portfolio... Bo 21:40, 17. Feb 2005 (CET)
wenn es also auch deiner meinung nach bo genug zur bcg-matrix zu erzählen gibt das es einen extra artikel rechtfertigt dann würd ich ihn jetzt anlegen, denn dann ist es leichter wissen einzufügen als in diesen vergleichsweise langen artikel (der wie gesagt noch viel länger sein müsste .. weil .. naja ;o) ) ... zu deinem "BCG-Portfolio liegen unter anderem die drei als unabhängig angenommenen Variablen Produktlebenszyklus, Erfahrungskurve und Konkurrenzsituation" ... so und nu? warum liegt es dann unter Produklebenszyklus und nicht unter Erfahrungskurve? oder Kunkurrenz? *grübel* ... ich bestreite auch nicht, dass die dinger durchaus viel miteinander zu tun haben und da einer vom anderen "abgeschrieben" hat, der punkt ist "Warum in einem Artikel" .. auch deshlab gehe ich auf tiefe inhaltliche sachen gar nciht ein; was auch immer miteinander verbandelt ist kann man auch mit verschiedenen artikel verbandeln ...Sicherlich Post 22:41, 17. Feb 2005 (CET)
Na, das ist doch ein Wort. Ich verwurste das Teil hier und Du legst einen richtigen Artikel dazu an, mit den ganzen anderen Bedeutungen und einen Hinweis auf den PLZ darin ohne es hier rauszunehmen.... So wird´s wieder kuschelig. Ach so, und wegen der Grafik, die habe ich ja gestern verändert, lade ich die PLZ-bezogene Variante (neu) nochmal unter anderem Dateinamen hoch, so dass ihr meine Grafik dann auf eine ältere Version zurücksetzen könnt, ohne den Kringel in der Mitte. DANKE! Bo 09:18, 18. Feb 2005 (CET)
hmm und dann wird das ganze redundant? ... das ist ja auch doof *g* ... daher; hier (IMO natürlich) möglichst nur soweit verwenden wie nötig und wie ein verweis auf bcg-matrix es nicht auch tut. .. das bild; ja wäre gut das nochmal in der Grundfporm zu haben ;) .. kannst du es aber in commons hochladen? (infos; Wikipedia:Commons) dann wäre es auch in anderen WPs nutzbar ... so und wenn ich wieder luft habt (gerade nämlich eher nicht :o( dann werde ich geschichtsinfos usw. suchen und reinbasteln .. in diesem sinne frohes schaffen ;) ...Sicherlich Post 10:42, 18. Feb 2005 (CET)

Relaunch beendet

So, isch habe fertig. Gegenüber der Version vom 21 Januar hoffe ich doch der Welt etwas sinnvolles geschenkt und den Streit um die Einbindung der BCG-Matrix erfolgreich beendent zu haben. Der Artikel BCG-Matrix ist auch wieder auf dem Stand der Bearbeitung von Manja und man kann sich dort nun unabhängig vom PLZ austoben (und tut dies hoffentlich auch). Gewisse Redundanzen sind vertretbar, wenn ein Modell so viele Aussagen ableiten lässt. Meine Grafik habe ich noch einmal für diesen Artikel hier hochgeladen und dort auf meine erste Überschreibung zurückgesetzt (ohne Kringel).

Und ich bin mal gespannt, was euer Prof. nun dazu sagt... ;-)) Bo 10:50, 18. Feb 2005 (CET)

Vielen Dank. Ich werde mir heute noch ein paar Bücher besorgen (übrigens gehe ich dafür in die Bibliothek ;-) ). Zumindest für den Artikel hat sich also die ganze Diskussion gelohnt. --Manja 11:11, 18. Feb 2005 (CET)
hmm mein Prof wird vermutlich nix dazu sagen *g* ... redundanzen; klar bischen ist immer muss auch so .. danke fürs neu hochladen ... und auch auf jeden fall danke für das ausbauen von plc!! ich vermute es klang eher als ob das ausbauen nicht auf gegenliebe stieß :O( .. dem ist aber nicht so!! superarbeit!! ...Sicherlich Post 11:23, 18. Feb 2005 (CET)

Test muss überarbeitet werden

Der Kommentar zum falschen Bild ( http://de.wikipedia.org/wiki/Produktlebenszyklus#Produktlebenszyklus_Grundmodell ) im unteren Teil der "Entwicklungsperiode" sollte entfernt und die Abbildung auf den Text angepasst werden. So kann es zumindest nicht bleiben. [[Benutzer:Locusta|62.89.187.113 11:20, 12. Mai 2006 (CEST)]] 15:26, 1. Mai 2006 (CEST)

Gesagt, getan. Mal schnell selbst gemalt. Vielleicht stellt ja jemand ein etwas hübscheres Diagramm rein (gibt ja online genug, hab das mit den Urheberrechten nur noch nicht ganz durchschaut), aber der Kurvenverlauf und vor Allem die Einteilung der Phasen stimmen jetzt. November--62.89.187.113 11:41, 12. Mai 2006 (CEST)

Problemkind Einleitungssatz!

Könnte bitte jemand den Einleitungssatz ins Deutsche übersetzen? Ein Begriff ist kein Konzept und ein Konzept kein Schlagwort. Lebensmanagement-Zyklus und Betriebswirtschaftslehre müssen nicht ganz so lieblos nebeneinandersetehen und eine Aufzählung dienst hier wirklich nicht der Übersichtlichkeit. Kurzum: Wissenschaftlichkeit muss nicht durch schlechten Stil vorgetäuscht werden. Für Abhilfe wäre ich dankbar. Scaevola 13:51, 25. Jun 2006 (CEST)

Links

Hi

Hier scheint ein Link manipuliert worden zu sein: "PDF-Download mit allen relevanten Ansätzen zur Begriffsklärung" verweist auf : http://www.ihrstinkt.de/pdf/09prod.pdf

Vorschlag: Link entfernen oder korrigieren

--138.190.15.46 14:24, 6. Jul 2006 (CEST)

BCG-Matrix

  1. Wieso Poor Dogs? never found it in any English publication.
  2. Ich hab mir das Bild so angesehen und fragte mich Was zur Hölle ist ein relativer Marktanteil von 2.0? Yotwen 08:01, 2. Sep 2006 (CEST)

Widerspruch zwischen Bild und Text

Die Grafik "Darstellung der Umsatz- und Gewinnkurve eines Produkts im zeitlichen Verlauf des Produktlebenszyklus" zeigt andere Zyklusgrenzen als der nebenstehende Text. Dieser Widerspruch sollte entweder erklärt (abweichende Quellen?) oder korrigiert werden. --Ste ba 14:36, 11. Sep 2006 (CEST)


Mal wieder "gesagt, getan". Hab ich am 12. Mai schon mal gemacht. Wer hat denn bitte meine vielleicht nicht sehr hübsche, aber wenigstens korrekte Darstellung wieder durch die alte, dem Text widersprechende ersetzt??? - November, 10. Okt 2006 (hab meine Logindaten vergessen :)

Also so wie ich das sehe ist die aktuelle Grafik immernoch abweichend vom Text, die Rückgangsphase zeigt in dieser ausschließlich negativen Gewinn an, wobei im Text Gewinnrückgang beschrieben wird.

Es gibt auch noch andere Ungereimtheiten, bsp: Im Text steht "Die Reifephase ist meist die längste Marktphase. Diese Phase ist die profitabelste, da die Gewinnkurve hier am höchsten ist." In der Grafik ist der Gewinn in der Wachstumsphase aber deutlich höher als in der Reifephase... --Lorenz w 18:40, 30. Jan. 2010 (CET)

Ich habe hier noch eine Anmerkung zu Grafik zu machen. Die Grafik "Darstellung der Umsatz-, Gewinn- und Gewinnratekurve im zeitlichen Verlauf des Produktlebenszyklus" weist in der ersten Phase bei negativem Gewinn und positiven Umsatz eine positive Gewinnrate auf. Da die Gewinnrate entweder als Verhältnis zwischen Gewinn und Betriebsertrag oder synonym zur Profitrate als Verhältnis zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital definiert ist, muss sie bei negativem Gewinn in jedem Fall negativ sein. Die darstellung in der Grafik ist also falsch. --florian.faessler 10:34, 3. Aug. 2010 (CEST)

Marktphasenschema

Unter dem Namen Marktphasenschema fand sich folgende Perle. Da mir die Quelle Heuss nicht bekannt ist, möchte ich die Information nicht ohne Prüfung in den Artikel einarbeiten.


Das Marktphasenschema von Ernst Heuss (Allgemeine Markttheorie. Tübingen, Zürich: Mohr 1965) beschreibt die Lebensdauer einer Industrie am Markt über einen bestimmten Zeitraum.

Es basiert auf:

  1. Einführungsphase
  2. Wachstumsphase
  3. Stagnationsphase
  4. Schrumpfungsphase

Ein Industriezweig kann durch ein neu eingeführtes Produkt (Substitutionsprodukt) vom Markt verschwinden. Bsp. Schreibmaschinenindustrie ist weitgehend durch Lösungen aus der IT Branche ersetzt worden.


Wer von euch hat Zugang zu einer sortierten Universitätsbibliothek und kann mal etwas nachbohren. Es wäre nett, wenn wir das ganz wikipediamässig verarbeiten könnten, statt es ganz deutsch zu ignorieren. Yotwen 18:20, 14. Aug. 2007 (CEST)

Grundmodell

Bemerkung: Wenn nach der Einführungsphase der Break-Even erreicht ist, stellt die Gewinnkurve den kummulierten Gewinn dar, ansonsten ist das nicht der Break-Even. Stellt die Kurve nun also den kummulierten Gewinn dar, würde dies folglich bedeuten, dass der Idealverlauf eines Produktlebenszyklus immer mit einem kummulierten Verlust endet, sprich es gibt keine erfolgreichen Produkte. Fehler in der Darstellung!

Hierher verlagert aus dem Artikel. Yotwen 18:00, 15. Jan. 2008 (CET)

Der Argumentation unseres Anonymus folgend müsste die Kurve richtigerweise ein langgestrecktes S ergeben. Dem stimme ich zu, aber Grafik war noch nie meine Stärke. Yotwen 18:00, 15. Jan. 2008 (CET)

Zuordnung "Phasen des Produktlebenszyklus" und BCG-Matrix

Hallo, beim lesen dieses Artikels bin ich etwas stutzig geworden, da der Artikel in oben genanntem Punkt in keinster Weise mit den Folien unserer Vorlesung (Prof. Wildemann,TUM: Unternehmensführung und -planung) übereinstimmt. Nachdem ich mich dann nochmal in verschiedenen Büchern schlau gemacht habe (z.B. Arens-Fischer, Steinkamp 2000) bin ich zu dem Schluss gekommen, dass wohl doch der Wikipedia Artikel (und nicht, wie von mir vermutet die Vorlesungsfolien) falsch ist. Deshalb habe ich das ganze geändert. Der korrekte Verlauf des PLZ ist also:

  1. Einführungsphase = Question-Mark
  2. Wachstumsphase = Star
  3. Reifephase = Cash-Cow
  4. Sättigung = Dog

Viele Grüße, --Lorenz w 17:52, 29. Jan. 2008 (CET)

Ich habe dir formatiertechnisch etwas unter die Arme gegriffen. Ich hoffe, es stört dich nicht. Zum Thema, in aller Bescheidenheit: Theoriefug. Der Verlauf durch die BCG ist in keiner Weise vorbestimmt. Ein grosser Teil aller Produkte fliesst von Question Mark direkt in Dog-Status. Es sind zwei Variablen, die permanent beachtet werden müssen: Marktwachstum (und das darf auch schon mal lausig sein) und relativer Marktanteil (der auch mickrig sein kann). Dann bleibt von der Abbildung des Lebenszyklus auf die BCG-Matrix ein flacher Hopser von Question-Mark nach Dog. Und auch dann kann ein Produkt nach einem Face-Lift problemlos aus seinem Dog-Status in Question-Mark wechseln (wenn der Markt plötzlich wieder wächst) und zum Star avancieren. Es gibt keine Einbahnstrassen, egal wie viele Bücher einen solchen Verlauf beschreiben. Yotwen 18:30, 10. Apr. 2008 (CEST)

Sonderformen

Mir fehlen Sonderverläufe von PLZ. So hat Saison oder Trendware einen deutlich steileren und schneller abfallenden verlauf, wogegen Traditionsprodukte wie CocaCola oder Jeans fast keine degeneration kennen. Diese Sonderformen fehlen mir im Artikel... --Afieker 00:26, 12. Mai 2008 (CEST)

Lebenszyklus eines Bauwerks

Gehört der Abschnitt "Lebenszyklus eines Bauwerks" inhaltlich nicht in den Artikel Nutzung (Gebäude)?

Außerdem wird von der Seite Begriffserklärung Lebenszyklus auf beide Artikel verwiesen.

--BI 22:27, 12. Feb. 2009 (CET)

Software

Wie kann man die klassichen Definitionen des "Product-Life-Cycle-Managements" mit Software, bzw. IT-Systemen in Zusammenhang bringen, bzw. was versteht man unter "Product-Life-Cycle-Managements" bei Software und IT-Systemen? --Finlandia13 17:49, 2. Feb. 2010 (CET)

Überarbeiten in Abschnitt Lebenszyklus eines Bauwerks

Wenn der untere von einer IP eingefügte Textteil behaltenswert ist, braucht er noch Quellen und wikifizierung. Ansonsten löschen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 04:19, 21. Aug. 2010 (CEST)

Produktlebenszyklus>>management<<

Ich bin verwundert, dass Produktlebenszyklusmanagement gar nicht verlinkt ist. Frage mich aber, wo die richtige Stelle wäre. --Visionmaster2 11:22, 8. Okt. 2010 (CEST)

Wie wär' es direkt in der Einleitung, wo der Begriff erwähnt ist? Habe es dort mal verlinkt. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21:06, 8. Okt. 2010 (CEST)

Keine Belege?

In der Schule meinten heute alle, als "Produktlebenszyklus" bezeichnet man die Zeit vom Rohstoff zum Mülleimer und so weiter also bezogen auf ein konkretes Produkt. Hab dann versprochen, meine Gegentheorie dazu zu beweisen und befürchte, dass niemand einem Wikipedia Artikel ohne Belege glauben würde :D :D --flohuels 18:30, 16. Mai 2011 (CEST)

Der Produktlebenszyklus gilt in den meisten Fällen nur für Konsumgüter.

Hallo zusammen, im Artikel heisst es: "Der Produktlebenszyklus gilt in den meisten Fällen nur für Konsumgüter". Wenn ich Hersteller eines Investitionsgutes bin (Bagger, Pressen, Unternehmenssoftware...), ist das Modell doch ebenfalls anwendbar. Sollte man Investitionsgüter demnach nicht auch berücksichtigen? (nicht signierter Beitrag von 188.195.83.41 (Diskussion) 09:58, 18. Okt. 2011 (CEST))

Produktlebenszyklus von Boston Consulting Group

Irritiert mich schon lange: a) finde ich bei Boston Consulting keine derartige Veröffentlichung. Wird das b) in der englischen WP auch nicht dargelegt.

Natürlich weiß ich, dass das Konzept Produktlebenszyklus und BCG seit einiger Zeit durch die vor allem Controlling-Literatur geistert. Ich habe aber den Eindruck, dass dies ein deutscher Autor dem BCG-Konzept angetan hat, es mitnichten aber von der BCG selbst ist. Würde auch nicht zu denen passen.

Dürfte ich als darum bitten, den Teil des Artikel mit Belegen zu versehen und zwar bitte, wenn es von der BCG ist, mir einem von der BCG oder mit dem des wahren Urhebers? -- Tasma3197 (Diskussion) 17:35, 4. Jun. 2012 (CEST)

Gaussche Glockenkurve als Produktlebenszykluskonzept?

Hi, wie ich sehe sind hier Experten bezüglich Produktlebenszyklus am Werk. Hätte hierzu eine Frage. Mein Prof. ist der Ansicht, dass man auch die Gaussche Glockenkurve als Produktlebenszykluskonzept verwenden kann, wobei eine Einteilung in Innovatoren, Imitatoren, frühe Mehrheit, späte Mehrheit und Nachzügler erfolgt. Unklar ist mir welche Aussagen man daraus nun ableiten kann? Ich wäre mehr als dankbar wenn ihr mir hier helfen könnt. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 84.114.156.48 (Diskussion) 23:23, 14. Jun. 2006 (CEST))

Abgrenzung von Life Cycle Costing

"Life Cycle Costing" and "Produktlebenszyklus" unterscheiden sich fundamental in ihrer Betrachtungsperspektive. Beim Life Cycle Costing bezieht sich der Cycle auf ein konkretes Produkt, dass gekauft, genutzt, gewartet und entsorgt wird. Das Lebenszykluskonzept hingegen beschreibt wie Produkte neu in den Markt eingeführt werden, wie das Verkaufsvolumen ansteigt, bevor es wieder sinkt. Am Beispiel eines Desktop Computers lässt sich der Unterschied einfach zeigen: Ein PC, der heute gekauft wird, steht am Anfang des Zyklus im "Life Cycle Costing", er hat aber im Produktlebenszyklus die Reife längst erreicht. (nicht signierter Beitrag von 208.54.15.129 (Diskussion) 21:10, 15. Dez. 2005 (CET))

Hae?

"Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre hat sich zur Darstellung als de facto Standard und Synonym für den Begriff Produktlebenszyklus das zweidimensionale Vier-Felder-Portfolio mit relativen Dimensionen der Boston Consulting Group (BCG-Matrix) etabliert." De facto Standard? Bei Google erhalte ich für "Vier-Felder-Portfolio" ganze tausend Treffer, das kann doch kein de facto Standard sein.

Dieser Artikel erscheint mir wie ein Versuch sich mit Diagrammen den Mantel der Wissenschaftlichkeit umzuhängen. (nicht signierter Beitrag von 213.39.137.69 (Diskussion) 13:39, 25. Jun. 2006 (CEST))

Titel: Produktzyklus statt Produktlebenszyklus

Das hier behandelte Thema nennt sich "Produktzyklus" (engl. Product Cycle), siehe z.B. Vernon (1966)

Der Begriff "Produktlebenszyklus" fällt ursprünglich in die Ingenieurs-Domäne aus den 80ern mit dem Aufkommen von CIM (Was in Wikipedia unter "Product Lifecycle Management" geführt wird), und wird auch unter "life cycle assessment" (Ökobilanzierung) in der Technikbewertung v.a. für Produkte angewandt.

Anmerkung zu den Matrizen ala McKinsey, BCG und ADL: Es gibt keine empirischen Beweise, dass es Relation zwischen deren Achsen/Dimensionen/Variablen direkt gibt, noch für eine Relation zu derer zugrundeliegenden Annahmen.

Ich denke es hat sich über die Zeit einfach ergeben, Nein, vielmehr durch die Verwässerung durch Unternehmensberater ergeben, dass alles was mit einem Markt oder eine Produkt, oder egal wie eigentlich nun "Produktlebenszyklus" heisst (Unternehmensberatungen = "Buzzword-Development", und "Management Fads")

Fazit: Wenn es in Wikipedia ein Kapitel über den "Produktlebenszyklus" gibt, dann sollen auch bitteschön die beiden Produktlebenszyklen behandelt werden: a) BWL/VWL, und b) Ingenieurswesen. (nicht signierter Beitrag von 84.137.114.111 (Diskussion) 01:05, 15. Feb. 2007 (CET))

Phasen des Grundmodells

Meinem Verständnis nach kann man für die Reifephase nicht behaupten: "Trotzdem haben die Unternehmen immer noch einen hohen Marktanteil." Der PLZ sagt doch nichts über die Marktanteile der Unternehmen aus? (nicht signierter Beitrag von Mrsenders (Diskussion | Beiträge) 00:20, 5. Jan. 2009 (CET))

Produktzyklus = Produktlebenszyklus?

Ist denn der Produktzyklus das gleiche wie der Produktlebenszyklus, oder gibt es da einen Unterschied und wenn ja welchen? (nicht signierter Beitrag von 91.64.97.123 (Diskussion) 17:24, 27. Dez. 2006 (CET))

Ja, hallo, ich strukturiere hier gerade, genau meine Frage, Produktzyklus hat auch andere Bedeutung, Stichwort Einweg/Mehrweg, Kreislaufwirtschaft usw.!--Hungchaka (Diskussion) 21:06, 18. Jan. 2015 (CET)

Produktlebenszyklus von McKinsey: Tabelle statt Grafik

Hi, ich würde die selbst erstellte Tabelle statt der Grafik einfügen. Der Inhalt ist deutlich besser zu lesen und es ist barrierefrei.

Neun-Felder-Produktlebenszyklus-Portfolio-Matrix von McKinsey
Hoch Selektiver Ausbau
  • Spezialisiere auf eine begrenzte Anzahl von Stärken
  • Trachte nach Überwindung Schwächen
  • Rückzug bei ausbleibendem Wachstum
Ausbau mit Investition
  • Kämpfe und Marktführerschaft
  • Baue selektiv vorhandene Stärken auf
  • Stärke anfällige Bereiche
Position verteidigen
  • Investiere auf maximal verkraftbares Tempo
  • Konzentriere die Kräfte auf Erhaltung der vorhandenen Stärken
Marktattraktivität Expandiere begrenzt oder ernte
  • Suche risikoarme Expansionsmöglichkeiten; im übrigen minimiere die Investition und rationalisiere die betrieblichen Prozesse
Selektion/Gewinnorientierung
  • Verteidige das laufende Programm
  • Konzentriere die Investition auf gewinnträchtige und risikoarme Segmente
Selektiver Ausbau
  • Investiere umfangreich in attraktive Segmente
  • Stärkung der Abwehr der Konkurrenz
  • Rentabilität durch Produktivitätssteigerung
Niedrig Desinvestition
  • Veräußere zum Zeitpunkt des höchsten Verkaufswertes
  • Senke die Fixkosten, verzichte dabei auf alle Neuinvestitionen
Gewinnorientierung
  • Verteidige die Position in den rentabelsten Segmenten
  • Optimiere Sortimente
  • Minimiere die Investitionen
Verteidigung und Schwer­punkt­verlagerung
  • Trachte nach gegenwärtigem Gewinn
  • Konzentriere aus attraktive Segmente
  • Verteidige vorhandene Stärken
Schwach Relativer Martkanteil Stark

--Harald321 (Diskussion) 22:37, 18. Aug. 2015 (CEST)

Ich kenne nur die Darstellung wie sie im Artikel ist und würde sie deshalb gerne behalten, aber die Tabelle bietet zusätzliche Infos, kann gerne zusätzlich rein. --DWI (Diskussion) 22:43, 18. Aug. 2015 (CEST)

@Der-Wir-Ing:Wie meinst du das mit den zusätzliche Infos? Ich habe einfach die Grafik aus dem Artikel abgeschrieben. Es stört mich, dass man einfach nicht ordentlich lesen kann was da steht xD (ist einfach nicht schön). Man kann die Tabelle noch weiter der Grafik angleichen, indem man bspw. die linke Spalte hochkant schreibt, aber wie geht das? --Harald321 (Diskussion) 23:19, 18. Aug. 2015 (CEST)
Ich dachte an diese hier:
Darstellung des PLZ in der BCG-Matrix. Über die vier Quadranten dieser Grafik leiten sich die Umsatz- und Deckungsbeitragskurven aus der Grafik Nr. 1 weiter oben ab.
Die obere kannst du natürlich ersetzen. --DWI (Diskussion) 17:31, 19. Aug. 2015 (CEST)

Missverständliche Begrifflichkeit

Während sich dieser Artikel mit dem Produktlebenszyklus als Konzept aus dem Marketing beschäftigt, gibt es ja auch die Betrachtung/Entwicklung/Planung der Produktlebenszeit mit Blick auf das einzelne Produkt (Entwicklung -> Beschaffung -> Produktion -> Vertrieb -> Auslieferung -> Nutzung/Wartung (-> Nachnutzung) -> Recycling/Entsorgung). Produktlebenzeit linkt ja auf Produktlebenszyklus. Gibt es noch einen anderen Begriff, der den beschriebenen Blick beschreibt? Ansonsten würde ich anstelle des Links einen eigenen Artikel empfehlen, es gibt einiges an Konzepten und Literatur aus der Produktentwicklung dazu. --SimbaTheLionKing (Diskussion) 15:11, 9. Aug. 2018 (CEST)

Ich habe diese eher technische Sichtweise auch hier und da mal gesehen. Es gibt mit dem Total Cost of Ownership ein bekanntes Konzept, dass alle Kosten von der Beschaffung über Nutzung und Entsorgung mitberücksichtigt. Also im Prinzip das was unter Produktlebenszyklus#Lebenszyklus_eines_Bauwerks steht. Soweit ich mich erinnern kann, vermischt du da allerdings Konzepte. Aus technischer Sicht, geht es meistens um Typen (Automodelle). Die werden einmal konstruiert und entwickelt, es wird einmal eine Fabrik dafür gebaut und die werden (in diesem Sinne) einmal produziert. Dann gibt es die Sichtweise, einzelne Produkte (Autos) zu betrachten. Für die müssen immer wieder Rohteile beschafft werden, die werden immer wieder produziert und immer wieder vertrieben und ausgeliefert. --Der-Wir-Ing („DWI“) 15:40, 9. Aug. 2018 (CEST)