Diskussion:Profi

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Habe den Artikel überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel überarbeitet. Ist immernoch kurz, aber m.E. kein Stub mehr. Entferne in 24h den Baustein. Alfred Grudszus 21:56, 19. Okt 2005 (CEST)

Meine Definition[Quelltext bearbeiten]

>Sportler, die ihre Einkünfte in der Hauptsache aus ihrer Sportart beziehen, werden als Berufssportler, >kurz (umgangssprachlich) Profi-Sportler bzw. Profi genannt.

Ich würde eher sagen das ein Sportler dann ein Profi ist wenn er von seinem Sport leben kann. Einkünfte in der Hauptsache aus der Sportart beziehen würde dann genau genommen bedeuten das Backham kein Profi wäre, weil der größere Teil seines Einkommens aus Werbung und nicht vom eigentlichen Sport stammt.

{Vormals nicht unterzeichnet von einer IP-Adresse, 11. Juli 2006
nachgetragen durch Steue (Diskussion) 14:08, 18. Jan. 2023 (CET)}[Beantworten]

Qualitätsfrage ist kein Kriterium des Profis[Quelltext bearbeiten]

Da es im allgemeinen eher schwierig ist, objektiv über Qualität zu sprechen, ist die Frage der Qualität kein Unterscheidungsmerkmal von Amateuren und Profis. Wenn Steevie das anders sieht, sollte er den objektiven Beweis dafür antreten. Ich kann ihm eine Menge an Dingen nennen, bei denen Amateure sehr wohl semi-professionelle Leistungen liefern (s. Bildendende Kunst). Es gibt auch eine Vielzahl an sog. professionellen Darbietungen, die das Publikum nicht goutiert. Eine Auseinandersetzung auf dieser Diskussionsseite ist unter Umständen sinnvoll. --149.225.72.96 15:34, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

„Profi, Kurzwort für Professional, Berufssportler.“

Meyers Lexikon
{IP-Adresse, 5. April 2008, nachgetragen durch Steue (Diskussion) 14:23, 18. Jan. 2023 (CET)}[Beantworten]

Leider erfolgt für die letzte WP:TF (Profis müssen Qualität bringen) keine nachvollziehbare Begründung, eine Diskussion bleibt trotz Aufforderung aus. Wenn Rax einfach den Artikel gegen das Bearbeiten sperrt, wird es auch nicht richtiger. lg --149.225.76.87 18:24, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

{2 Beiträge entfernt: Den 1. wegen Persönlichen Angriffs und Verallgemeinerung, die offensichtlich nicht zutreffen kann, der 2. war kein nützlicher Beitrag zu dieser Disk.}
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 14:03, 18. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Was ist ein "Berufsprofi" ???[Quelltext bearbeiten]

Ich treffe dieses Wort immer wieder an (anscheinend mit Schwerpunkt in Betriebswissenschaften oder Wirtschaftswissenschaften oder Handel, vielleicht ironisch gebraucht), ohne zu verstehen, was gemeint ist, oder es in Online-Wörterbüchern zu finden. Weiß jemand Bescheid, was ein Berufsprofi ist? Sollte es nicht irgendwo in Wikipedia erklärt sein? Oder ist es umgangssprachlicher Slang? --Heinrich Puschmann 15:27, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anstand, Fairness, Zivilcourage[Quelltext bearbeiten]

Anstand und Fairness sind Zeichen von Professionalität?! Äh, nun, wenn man sich bei Profi-Sportlern und Berufspolitikern umschaut, hat man einen anderen Eindruck. Und was hat Zivilcourage mit Professionalität zu tun?! --Carl B aus W 15:21, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

zumindest im Sinne von zu eigenen Überzeugungen stehen findet es sich, z.B.: Professionalität: Sich an anspruchsvolle Standards halten, Lexikon Change Management, unter dem Eintrag "Professionalität": "Zivilcourage: Der Mut, zu zentralen eigenen Überzeugungen auch dann zu stehen, wenn sie sozial unerwünscht sind, das heißt im Widerspruch zu der Sichtweise der Gruppe und/oder zu der von Autoritätspersonen stehen" - siehe auch das dort genannte Gegenbeispiel "professioneller Killer", das dort ausdrücklich aus der Definition ausgeschlossen wird. (Oder siehst Du den Begriff "professionell" so als zu eng gefasst - würdest du den professionellen Killer einbeziehen?) Ich habe den Abschnitt jetzt etwas umformuliert; die jetzige Wortwahl macht deutlich, dass es tatsächlich darauf ankommt, was die eigenen Überzeugungen denn sind/wären. --Carolin 20:56, 19. Sep. 2009 (CEST)das ist so[Beantworten]
Na ja, der Profi-Killer ist sicherlich das extremste Beispiel. Aber auch da gilt ja, dass man sein Vorgehen als professionell bezeichnet, weil er weiß, was er tut, das richtige Werkzeug mitbringt, sich sorgfältig vorbereitet, dabei keinen unnötigen Aufwand treibt, nicht lange rumprobieren muss, sondern sein Opfer mit dem ersten Schuss umbringt.
Ich finde, man sollte keine überhöhten Forderungen an Charaktereigenschaften stellen. Es gibt halt in jedem Beruf den Typ "er ist zwar ein Arschloch, aber wenn der das in die Hand nimmt, funktioniert es wenigstens". Den Profi zeichnet halt aus, dass er Aufträge ausführt, weil es sein Beruf ist, und nicht, weil er von den Mitmenschen bewundert werden will. Und er erhält Aufträge, nicht weil er so ein lieber Kerl ist, sondern weil man vermutet, dass er sie ordentlich ausführen wird.
Was die Zivilcourage angeht (im Sinne von Mut, ggf. der Gruppe/dem Chef zu widersrpechen) das hängt natürlich stark davon ab, in welchem Beruf und in welcher Situation man sich befindet. Während des Spiels führt man als Profi-Fußballer besser keine Grundsatzdiskussionen. Ob es profihaft ist, nach dem Spiel Interviews zu geben, in denen man den Trainer kritisiert, ist auch fraglich. Professionelles Verhalten kann halt auch bedeuten, mal die Klappe zu halten.
--Carl B aus W 00:17, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Semi-Professionalität[Quelltext bearbeiten]

Semi-Professionalität linkt auf Profi, wird aber im Artikel nicht behandelt. Wie passt das zusammen? -- Gut informiert (Diskussion) 19:23, 28. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich wollte auch nachlesen, was man unter der vielverwendeten Bezeichnung "semi-professionell" versteht und wurde auf diese Seite geleitet, die dazu keinerlei Aussage macht. Vielleicht könnte jemand den Artikel entsprechend erweitern? --79.207.72.254 19:45, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ping an Gut informiert
Ist leider immer noch nicht erklärt.
  • Das "World Book Dictionaray" (rein englisch) (1979) erklärt:
Ein Sportler, der mit seinem Sport Geld verdient, das aber nur Teil-Zeit.
  • Im Wahrig, "Deutsches Wörterbuch" (Jahr 2000) steht es noch nicht.
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 13:51, 18. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Etymologie und Professionist[Quelltext bearbeiten]

"Profi, Kurzwort von veraltend Professionist" - ich entdecke immer wieder die Attributierung 'veraltet', nur, weil der Autor oder Teile des Leserschaft das entsprechende Wort anscheinend nicht im üblichen Wortschatz verwenden. Profi kommt wohl vom Professionisten, ist jedoch nicht dessen neuere, vereinfachte Form. Die Wörter haben wohl ein semantisches Naheverhältnis, sind jedoch nicht deckungsgleich. Beim Profi liegt die Betonung auf der ordnungsgemäßen Umsetzung in Unterscheidung zum Amateur. ('Die Bankkauffrau ist Profi ihres Gebiets, sie berät Kunden seit 20 Jahren.') Bei Professionisten hingegen liegt die Betonung beim Auftragnehmer. ('Der Architekt hat zuverlässige Professionisten zur Implementation der Infrastruktur zur Hand.' Eine Firma hat etwa ein Kontakteverzeichnis der Mitarbeiter und eines für Professionisten, wie Gärtner, Elektriker, Dekorateur, Steuerberater, ...) -- 77.119.252.253 22:15, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wahrig, "Deutsches Wörterbuch" (Jahr 2000):
Professionist: österreichisch, ein gelernter Arbeiter oder Fachmannn
Ping willkommen, Steue (Diskussion) 14:37, 18. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]