Diskussion:Programmierter Unterricht

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Programmierter Unterricht hat seinen Ausgangspunkt im Behaviorismus! Dieses Verständnis vom Lernen ist überholt! (unbekannte/r AutorIn)

Das ist bisher nur ein sehr oberflächlicher und persönlicher Erfahrungsbericht. Wenn der Artikel sinnvoll sein soll, muss er stark umgearbeitet werden. -Gerdthiele 19:54, 5. Sep 2005 (CEST)

Stark umgestaltet, gekürzt, aber auch ergänzt.--Panda17 18:30, 30. Okt 2005 (CET)

In der Tat, über den Zusammenhang Behaviorismus sollte mehr geschrieben werden. Vielleicht ist diese enge behavioristische Sichtweise des Lernens überholt, aber dennoch würde ich die Idee von E-Learning sehr wohl als Kind dieser Sichtweise betrachten. --Panda17 17:22, 6. Nov 2005 (CET)

So, jetzt habe ich den Behaviorismus einmal eingefügt, sowie die Links dorthin und von dort. Das TOTE-Modell ist eigentlich eine Weiterentwicklung des behavioristischen Gedankens. Pribram selbst war von Skinner stark beeinflusst Quelle. --Anton J Gamel 23:10, 7. Jan 2006 (CET)

Vielleicht kann man Programmierter Unterricht , programmierte Unterweisung und programmiertes Lernen besser unter einen Hut bringen. Zum Einen scheinen mir die Themen sehr ähnlich, auch verweisen Unterricht und Unterweisung auf den gleichen Englischen Artikel. Zum Anderen ist in > Schiefele, U. & Pekrun, R. (1996). Psychologische Modelle des fremdgesteuerten und selbstgesteuerten Lernens. In Weinert, F. E. (Hrsg.), Psychologie des Lernens und der Instruktion: Enzyklopädie der Psychologie, D, Serie Pädagogische Psychologie, Bd. 2 (S. 249-278). Göttingen: Hogrefe. < davon die Rede, dass p. Unterricht heutzutage mit "computerunterstützendem Unterricht" bezeichnet wird.