Diskussion:Progression d’Alembert

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Roland Scheicher in Abschnitt Martingal-Theorie
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Frage[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe eine Frage: In dem Beispiel auf der Artikel-Hauptseite habe ich mit Abschluss der 5. Spielrunde einen Gewinn von einem Stück. Zu diesem Zeitpunkt habe ich dreimal verloren, und nur zweimal gewonnen. Es wird gesagt, dass dieses sowie die anderen Systeme daran scheitern, dass man nicht unbedingt genau so oft gewinnt wie verliert. Aber wenn ich wie gesagt nach 3 Verlusten und nur ZWEI Gewinnen schon einen Gewinn von +1 habe, dann bin ich doch gar nicht darauf angewiesen, dass ich genau so oft gewinnen wie verlieren muss, um etwas zu gewinnen. Kann mir das jemand erklären?

Mfg, Philip W.

Habe den irreführenden Nebensatz gelöscht. Roland Scheicher 21:00, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Benutzer Erdnase[Quelltext bearbeiten]

Hallo

SW Erdnase hier. Ersteinmal mein Kompliment fuer die ganzen Artikel. Ich habe den Hinweis warum meine Ergaenzungen zu der D'Alembert im Vergleich zum Martingale system nicht angenommen wurde nicht ganz verstanden. Und ich wuerde mich sehr freuen, den Grund zu erfahren, sicherlich kann ich besonders in den roulettestrategien mit weiteren Strategieeigenschaften beitragen.

Vielen Dank Erdnase (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Erdnase (Diskussion | Beiträge) )

Deine Ergänzungen waren leider so vollständig fehlerhaft und ohne jeden enzyklopädischen Wert, dass ich sie einfach entfernen musste.
Ich möchte Dir, da Du ja offenbar ein Neuling in Wikipedia bist, dies auch detailliert auseinandersetrzen:
Hier Deine Ergänzung mit entsprechenden Anmerkungen
Die Progression d’Alembert im Vergleich mit dem Martingale-System
Die Wahl der einfachen Chancen (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade, 1-18/9-36) spielt weder bei der Martingale Strategie noch bei d’Alembert eine Rolle.
Abgesehen vom Tippfehler - es sollte 19 und nicht 9 heißen - ist das richtig, aber schon das folgende ist falsch.
Beide halten sich an das Ausgleichsprinzip der 50:50-Chancen ,
Das stimmt nicht: für die klassische Martingale ist kein Ausgelich nötig, es genügt ja ein einzelner Gewinn, um alle vorangegangen Verluste auszugleichen, man kann also insgesamt wesentlich öfters verlieren, als man gewinnen muss, und kann trotzdem Erfolg haben: Angenommen man würde Martingale spielen und die Spielstrecke würde so aussehen: Verlust - Verlust - Gewinn - Verlust - Verlust - Gewinn- Verlust - Verlust - Gewinn usf.
wekches darauf basiert, dass der Grad der Wahrschienlichkeit eines Farbwechsel mit der Häufigkeit der Gewinnes derselben Farbe steigt.
Das ist der klassische Spielerfehlschluss. Auch wenn gerade 20 Mal Rot gekommen ist, ist die Wahrscheinlichkeit, für Rot im nächsten Wurf weder gestiegen, noch gefallen, sondern beträgt unverändert 18/37 - Das sollte ja keinerlei Diskussion mehr bedürfen.
Darauf basierend, wird in beiden progressiven Systemen im Verlustfall immer wieder auf dieselbe Chance gesetzt und nur nach einem Gewinn wird mit einem Farbwechsel weitergesetzt.
Das steht im Widerspruch zu eingangs gemachten Feststellung, dass die Wahl der einfachen Chancen ja keine Rolle spielt, und ist daher unsinnig.
usf.
Nimm es daher nicht krumm, wenn ich diese Änderungen ersatzlos gestrichen habe.
Roland Scheicher (Diskussion) 08:19, 28. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Martingal-Theorie[Quelltext bearbeiten]

Was soll denn das sein? Der verlinkte Artikel ist nicht hilfreich.

Daß kein System erfolgreich sein kann, wenn alle danach spielen, dafür braucht man ja wohl keinen Beweis.

Der Artikel hier glänzt mal wieder mit Halbwissen, scheint mir!

--129.13.72.197 13:35, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Etwas weniger pampig bitte!
Die Progression d'Alembert ist eine Form des Martingalespiels und diese Spielsysteme gaben der mathematischen Theorie den Namen Martingaltheorie.
Und die Aussage "Daß kein System erfolgreich sein kann, wenn alle danach spielen, dafür braucht man ja wohl keinen Beweis." zeigt nicht einmal Halbwissen, sondern ausgesprochenen Unwissenheit. Vor allem der Satzteil "Wenn alle danach spielen" ist völliger Unsinn. Beim Roulette ist es für jeden einzelnen Spieler völlig gleichgültig, wie sich die anderen Spieler verhalten.
Roland Scheicher (Diskussion) 14:33, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten