Diskussion:Projektion (Psychoanalyse)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:DD:B74D:3400:B8AA:6958:4FD0:C93B in Abschnitt Zum Lemma dieses Artikels: Vorschlag seiner Umbenennung in "Projektion (Psychologie)"
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Neue: Okt. 18 Das ist ein schlechter Text. Mentzos institutionelle Anwehr sollte echt besser wo anders hin, als Unterkapitel von Projektion macht das nicht viel Sinn (Projektion nach Mentzos unreifer Abwehrmechanismus) institutionelle Abwehr ubiquitär in jeder Institution vorhanden. Sollte wenn zumindest auch in die Mentzos Seite eingefügt werden. Viel schlimmer und wirklich ärgerlich ist es aber, wenn offenbar durch wildes Copy und Paste im Artikel auf einmal etwas steht wie "Die Autoren Hoffmann und Hochapfel" dann aber keine genaue Quellen-Angabe kommt und diese nicht einmal bei der Literatur auftauchen.


Die Projektion ist zwar in der Analytischen Psychologie wichtiger als in der Psychoanalyse aber auch dort gibt es eine weitere Verwendung dafür... Widescreen

Ach ja. Die Übertragung in der Analytischen Psychologie bedeutet, dass bestimmte Erfahrungen und Archetypen auf den Analytiker projeziert werden. Widescreen 22:43, 16. Nov 2005 (CET)

Die Projektion ist eine der wichtigsten faktoren der Psychoanalyse (sowohl Freud als auch Lacan) und bedarf einer vorsichtigen und genauen Diskussion.


Projektion entspricht das dem Spiegelgesetz?[Quelltext bearbeiten]

Teilweise mag ich dieser Projektion rechtgeben, aber nicht immer. Z.B. kommt ein Bekannter immer zu spät, das regt mich auf. Ich dagegen bin pünktlich. Oder ein anderes: Eine Freundin schmatzt beim essen, ich nicht. Wie passt das zusammen, das ich das kritisiere?

Eine durch keine wissenschaftliche Quelle autorisierte These eines typischen Beispiels der Projektion angenehmer (!) Gefühle und Werte, verbunden mit einer Erklärung für die verheerende Wirkung von "mobbing" in dessen verschiedenen Ausprägungen


Wenn treffende Beispiele für Projektionen angeführt werden, so beschränkt sich das in der Regel auf die typische Projektion innerer unangenehmer (!) Gefühle oder Gedankeninhalte, die man sich selbst nicht eingestehen möchte, auf das Gegenüber. Es wird also schablonenhaft nur auf ein projiziertes Feindbild zurückgegriffen, um Konflikte zu erklären. Es ist auch völlig logisch und verständlich, dass es zu Konflikten sehr unangenehmer Art kommen muß, wenn jemand eigene Gefühle und z.B. bösartige Absichten beim anderen bekämpft, obwohl er diese gar nicht hegt.

Mir fehlt immer das gegenteilige Konzept, das wohl oft die Grundlage für die verheerende Wirkung des allseits strapazierten Begriffes von mobbing ist. Denn dabei wird eine im Grunde sehr schöne Seele zerstört und erholt sich davon meist nicht mehr. Das finde ich schrecklicher und aufklärungswerter, als wenn sich zwei Menschen einmal ordentlich in die Haare bekommen und ein reinigendes Gewitter stattfinden kann.

Hier meine These, die ich noch nirgends so gefunden habe: Es gibt Menschen mit sehr kindlich- naiver guter Seele und hohen Moralnormen wie Menschenliebe, Loyalität, Güte, Aufmerksamkeit, Nachgiebigkeit, Kompromißbereitschaft, Altruismus u.a in allen Abstufungen der Ausprägungen intellektueller und kognitiver Fähigkeiten. Sie sind in der Regel sehr beziehungsorientiert. Und sie verstehen gar nicht, wie andere Menschen eine andere - besonders eine selbstbezogene - Persönlichkeitsstruktur aufweisen können. Das bedeutet, dass sie ihre - ihnen selbst und anderen angenehme (!) W e r t e in z.B. Vorgesetzte oder Angehörige des helfenden Berufs hineinprojizieren und erwarten, dass diese sich so pfleglich gegenüber Menschen verhalten werden, wie sie selbst es täten, wären sie für Menschen verantwortlich.

Erfüllen sich solche Erwartungen nicht, glauben diese Personen, durch eigenes Versagen dieses Verhalten auf sich gezogen zu haben. Sie glauben, in einer Weise wahrgenommen zu werden, dass sie mit Mißachtung, Wut oder ähnlichem behandelt werden und fragen sich verzweifelt, was sie falsch machen. Je nach dem Grad des vorhandenen Selbstbewußtseins versuchen sie dann, sich gegen dieses Verhalten zu wehren, um zu einer guten Beziehungsgestaltung nach ihren Bedürfnissen zu gelangen, sich so zu verhalten, diese Reaktionen nicht wieder hervorzurufen, sondern im Gegenteil Anerkennung und Verständnis zu erlangen oder womöglich gar die gesamten Verhältnisse unter dieser als unangemessen empfundenen Leitung zu verändern. Und logischerweise scheitert man mit allen seinen Anstrengungen und Verrenkungen in dieser Richtung und die Diskrepanzen werden immer deutlicher und stärker.

Beobachten diese Menschen nun, dass andere durchaus mit der gefürchteten oder auch nur innerlich kritisierten Person in beiderseits zufriedenstellende Beziehung treten können, womöglich gar die für sich selbst gewünschte Zuwendung finden, so tritt naturgemäß Panik auf: "Warum macht der das nur bei mir? Der macht das nur bei mir so! Ich bin seine Zielscheibe! Der mobbt mich!"

Das bedeutet, dass der Vorgesetzte möglicherweise lediglich ein unsensibler, aber keineswegs bösartiger Holzklotz sein kann, sich Menschen aber selbst in die Opferrolle hineinmanövrieren können und die gesamte Umgebung kann überhaupt nicht verstehen und nachvollziehen, was da vor sich geht bzw. gegangen ist. Und dieser arme Mensch fühlt sich nun von seinen KollegInnen, mit denen er sich bei dem früheren Vorgesetzten doch noch so gut verstanden hat, unverstanden. Jeder Versuch, anderen nahe zu bringen, welch Teufel dieses Gegenüber in Wahrheit ist, sie müssten doch nur richtig hinsehen, muß am Unverständnis scheitern. Das wiederum führt zur Verzweiflung, dass die anderen das Teuflische offensichtlich nicht erkennen können und darum keine Hilfe und Parteinahme geben können oder wollen bzw. sogar jetzt selbst solch teufliche Züge entwickeln, wenn sie zu erkennen geben, dass sie selbst ein solches Verhalten nicht so belastet und anfangen, Begegnungen und Gespräche mit dieser aufbegehrenden bis still leidenden, aber doch Hilfe suchenden Person zu meiden. Und aufgrund dieser Erfahrungen grenzt sich die betroffene Person schließlich auch noch aktiv durch Rückzug selbst aus. Und die Hilflosigkeit bzw. auch das schlechte Gewissen der anderen, läßt diese dann auch noch die betroffene Person schlichtweg übersehen. Sollte es tatsächlich Fälle in der Praxis geben, in denen dann eine Mediation der Parteien stattfindet, wie es angebracht wäre, so wird diese vorhersehbar wohl keine befriedigenden Ergebnisse bringen können, weil die innere Problemlage der betroffenen Person mangels Wissen um die Normalität andersartiger Persönlichkeitsstrukturen und deren Möglichkeiten der Abgrenzung gegen andere Menschen von ihr eben gar nicht zu verstehen und damit wohl auch gar nicht von ihr darstellbar ist.

Eine solche Entwicklung mit möglicherweise noch wiederholten Erfahrungen gleicher Natur kann so weit führen, dass die ursprüngliche Güte und Fürsorge, der Altruismus usw. umschlagen können in einen fürchterlichen Menschenhass und andere absonderlichste Wunderlichkeiten oder auch zum Suizid führen.

Positive Projektion[Quelltext bearbeiten]

Die Projektion auch angenehmer Gefühle ist IMHO ein guter Punkt, der Erwähnung finden sollte. Die 'positive Projektion' mit Mobbing in Verbindung zu bringen, halte ich für unangebracht, da der Begriff 'Mobbing' eine moderne Bezeichnung eines Symptomes ist, das sich nicht nur auf diesen Effekt beschränkt. Darüber hinaus erinnert mich die beschriebene Persönlichkeit an das Borderline Spektrum. Aus der These spricht Mitleid mit dem 'armen Menschen' und der 'im Grunde schönen Seele'. Trotz aller empathischen Empfindung ist eine Partei-Ergreifung, derer des Opfers, rein subjektiver Art und desahlb in einer objektiv zu haltenden psychologischen Abhandlung fehl am Platze. --Dr. Fred 12:18, 14. Sep 2006 (CEST)

Das weltfremde Beispiel der Frau, die sich von einem Kollegen bedrängt fühlt, der ihr aus dem Weg geht, könnte auch überarbeitet werden. Immerhin braucht man für die Projektion eine Projektionsfläche... mit mehr oder weniger Abwesenden ist das bisschen schwierig. Transparent 21:03, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Etwas entmüllt von Beiträgen von TheKreator bzw. Symposion etc. --schwall 19:31, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Histrionische Persönlichkeitsstörung[Quelltext bearbeiten]

Wenn diese schon in der Einleitung erwähnt wird, sollte auch erläutert werden, wie das abläuft. Überhaupt hielte ich es für sinnvoller, einen gesonderten Abschnitt dazu anzulegen, bei welchen psychischen Störungen die Projektion in welcher Form auftritt. So erhielte der Artikel eine klarere Struktur. -- Christian aus Neumünster (Diskussion) 21:26, 31. Dez. 2012 (CET)Beantworten


Bitte Zitat überprüfen:[Quelltext bearbeiten]

Stammt der im Artikel zitierte Satz
"Projektion ist das Verfolgen eigener Wünsche in anderen"
wirklich von Freud? Wenn ja, wäre die Quellenangabe gut - in welchem Band der Gesammelten Werke (GW) steht das Zitat? Oder steht es in einem Brief? --Gert Hans Wengel (Diskussion) 09:42, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Gert Hans Wengel Hallo ich habe dies PDF nach dem Zitat abgesucht und keinen Übereinstimmungen gefunden. http://freud-online.de/Texte/PDF/freud_werke_alle_bd.pdf Wenn es wirklich von Freud ist, dann dürfte dies nur noch in einer seiner Briefe auftauchen. Ich bin zudem die ersten Suchergebnisseiten bei Goggle durchgegangen und habe auf keiner der Seiten eine Quellenangabe zu diesem Zitat gefunden. Das sieht für mich sehr nach einer Ente aus. Ich hab aber dieses sehr passende Zitat finden können:

An der Symptombildung bei Paranoia ist vor allem jener Zug auffällig, der die Benennung Projektion verdient. Eine innere Wahrnehmung wird unterdrückt und zum Ersatz für sie kommt ihr Inhalt, nachdem er eine gewisse Entstellung erfahren hat, als Wahrnehmung von außen zum Bewußtsein.

Quelle 1) Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. 5. Auflage, 1922, S. 17. [In Bd. V dieser Gesamtausgabe.] — Dieselbe Auffassung und Formel bei Abraha m (1. c.) und Maede r (1. c). 2) Dschelaledin Rumi, übersetz t von Rückert ; zitiert nach Kuhlenbeck s Einleitung zum V. Band der Werke von Giordan o Bruno . Über einen autobiographisch beschriebenen Fall von Paranoia 3o3

Liebe Grüße Elchsieben

Psychoanalytische Bemerkungen über einen autobiographisch beschriebenen Fall von Paranoia (Dementia paranoides). [Fall Schreber.] Jahrbuch für psychoanalytische und psychopathologische Forschungen III 1911 1.Hälfte , S. 58. Fußnote 1 und der Hinweis auf Rumi haben nichts mit dem hier präsentierten Zitat zu tun, sondern betreffen zwei im Text vorhergehende Passagen.
http://gutenberg.spiegel.de/buch/psychoanalytische-bemerkungen-uber-einen-autobiographisch-beschriebenen-fall-von-paranoia-dementia-paranoides-917/4 --Vsop (Diskussion) 01:21, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Übertragung sei ein Spezialfall der Projektion?[Quelltext bearbeiten]

Sollten Projektion und Übertragung nicht streng voneinander getrennt werden? Projektion funktioniert ja nur, wenn die Ich-Grenze labil bzw. variabel ist, was ja nur bei Menschen mit einer Früh-Störung der Fall ist. Wenn Übertragungen ein Spezialfall der Projektion wären, würde psychanalytische Therapie nur bei solchen Menschen funktionieren - was nicht der Fall ist. Es ist interessanterweise das Gegenteil der Fall, Patienten mit Früh-Störung (BPS, PPS etc.) sind mit analytischen Methoden schwer oder nicht behandelbar.

Mal zur Klarstellung:

Projektion: Irrtümliche Wahrnehmung einer eigenen Emotion in einer anderen Person.

Übertragung: Empfindung einer Emotion im Bezug auf den Therapeuten, die sich eigentlich auf eine Bezugsperson in der eigenen Vergangenheit bezieht (z.B. Angst, dass der Therapeut die Behandlung beenden könnte, wenn der Patient/die Patientin in der Kindheit oft Angst hatte, z.B. von der Mutter verlassen/ausgestossen etc. zu werden)

Das sind doch wohl zwei grundverschiedene Konzepte, oder nicht?

--Felix Tritschler (Diskussion) 23:43, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Zum Quellenbezug im Kapitel "Definitionen nach Schulen"[Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel "Definitionen nach Schulen" steht ein Warnhinweis darauf, dass keine Quellenangaben zu den vorgebrachten Aussagen vorliegen.

Was den Abschnitt "Analytische Pschologie" nach C.G. Jung betrifft, so habe ich nun einige Zitate und quellenbezogene Aussagen eingefügt. Somit wurde die bisherige, etwas missverständlich und sehr unvollständig gewesene, Darstellung deutlich ausgebaut und mehr differenziert.

Falls jemand auch für den Abschnitt "Psychoanalyse" einen Quellenbezug und eine differenziertere Darstellung herstellen möchte: Hilfreich dabei könnte sein, dass die englischspachige Wiki unter "https://en.wikipedia.org/wiki/Psychological_projection" eine gut quellenbezogene Darstellung zur Projektion nach Freud hat. --BineMaja (Diskussion) 16:02, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

das sind hier bisher unzulässige Primärquellen. Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen, siehe Wikipedia:Keine_Theoriefindung --Kulturkritik (Diskussion) 01:01, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Zum Lemma dieses Artikels: Vorschlag seiner Umbenennung in "Projektion (Psychologie)"[Quelltext bearbeiten]

Das Lemma (der Titelbegriff) dieses Artikels bezieht sich auf die Theorie der Projektion gemäß der Psychoanalyse nach Sigmund Freud. Der Inhalt dieses Artikels bezieht sich auf verschiedene tiefenpsychologische Theorien, wobei zumindest die von Jung als gleichberechtigt zu der von Freud angesehen werden kann. Deswegen schlage ich vor, das Lemma dieses Artikels von "Projektion (Psychoanalyse)" auf "Projektion (Psychologie)" zu ändern. Dieses übergeordnete Lemma wird in der deutschsprachigen Wikipedia bislang nicht verwendet und stünde also zur Verfügung. Ich möchte hiermit diese Lemma-Änderung zur Diskussion stellen und würde sie nach einigen Tagen Wartezeit, wenn nicht die weitere Diskussion dazu anderes ergeben haben wird, umsetzen.

(- In der englischsprachigen Wiki wird das Lemma "Projection (psychology)" auf "Psychological projection" (https://en.wikipedia.org/wiki/Psychological_projection) weitergeleitet, wobei dann dort die Theorie nach Freud unter dem Allgemeinbegriff dargestellt wird, aber eben auch andere Ansätze dort Platz hätten. -)

--BineMaja (Diskussion) 16:04, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

@BineMaja: Es wäre m. E. einfach genug, eine Weiterleitung Projektion (Psychoanalyse) auf Projektion (Psychologie) einzurichten. So jedenfalls sind die ausschließlichen Quellenangaben von C.G. Jung eine kaum zu fassende Unmöglichkeit. Jung ist nicht Hauptvertreter der Psychoanalyse. Das Klammerlemma wurde ad absurdum verändert. Der urspüngliche Zustand des Artikels wurde eindeutig verschlimmbessert, da es früher das Kapitel »Einzelnachweise« noch gab, in dem nicht der Ausschließlichkeitsanspruch der Jungschen Quellennachweise praktiziert wurde. Es ist nicht falsch, Jung im Zusammenhang mit dem Lemma »Projektion« zu zitieren, wohl aber ausschließlich im Zusammenhang mit dem Klammerlemma »Psychoanalyse«. Ich schließe mich dem Vorschlag von BineMaja an. --Anaxo (Diskussion) 10:38, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Anaxo: Danke für den Kommentar, aufgrund dessen ich das Lemma auf "Projektion (Psychologie) umgeleitet habe. BineMaja (Diskussion) 19:02, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Sicher ist Projektion kein alleiniges Thema oder eine "Erfindung" von Jung. Aber ist es deswegen etwas, was der Psychologie als ganzes zuzuordnen ist? Psychologie und Psychoanalyse sind zwei Paar Schuh'. Dass hier gerade das englische Lemma dazu angeführt wird, verursacht etwas Stirnrunzeln bei mir. Von Freud über Abraham, Klein, Jung bis hin zu Franz: Es werden im englischen Lemma nur Vertreter der Psychoanalyse aufgeführt. Laut Box ist es auch "Part of a series of articles on Psychoanalysis". Hat irgendjemand eine Quelle, die unterstützt, dass das Konzept der Projektion außerhalb psychoanalytischer Schulen auch in der Psychologie Rezeption erfahren hat?--MorlocksAndEloi (Diskussion) 22:52, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lemma : Korrekturvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Im Lemma heißt es im letzten Satz: ".. , die man beim anderen sieht." korrekter hätte es heißen müssen: ", die man beim anderen SUBJEKTIV sieht." (oder zu sehen glaubt) , weil das was man sieht und objektiv vorhanden ist und auch von anderen gesehen werden kann, wird nicht als Projektion bezeichnet ! P.S.: Ich unterstütze ferner den Vorschlag auf Änderung der Artikelbezeichnung von "Projektion (Psychoanalyse)" nach "Projektion (Psychologie)" (nicht signierter Beitrag von 2003:DD:B74D:3400:B8AA:6958:4FD0:C93B (Diskussion) 11:03, 11. Apr. 2023 (CEST))Beantworten

Quellenbezug Abshcnitt "Institutionelle Abwehr"[Quelltext bearbeiten]

Spricht etwas dagegen, die ursprünglichen Quellennachweise des Abschnitts "Institutionelle Abwehr" (vgl. urspünglicher Zustand als Belege (Einzelnachweise) dort wieder aufzunehmen? BineMaja (Diskussion) 19:10, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@BineMaja: aus meiner Sicht wäre dies - wie schon oben dargestellt und angedeutet - sehr wünschenswert. Leider habe ich aktuell nicht die Zeit und Gelegenheit, es selbst zu tun. --Anaxo (Diskussion) 19:39, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Negative Projektion[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erweckt jetzt den Eindruck - auf mich jedenfalls - als wäre Projektion alleine dann gegeben, wenn ein bestimmter Wunsch der bei einem selbst nicht erfüllbar scheint, in andere projeziert wird. Dabei gibt es auch negative Projektion: http://www.psyheu.de/6484/projektion-psychischer-abwehrmechanismus/ ShalokShalom (Diskussion) (15:27, 12. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

ICD-10[Quelltext bearbeiten]

Ist die Projektion eine Krankheit? Abwun (Diskussion) 12:13, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten

wohl eher nicht, aber sie kommt als Symptom vor. --Kulturkritik (Diskussion) 00:55, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten