Diskussion:Prozessionsstraße

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  1. Die städtebaulichen Eingriffe in die mittelalterliche Busubstanz der Stadt Rom durch Julius II., noch heute als - durch Obelisken markierte - Sichtachsen erkennbar, dienten u.a. auch der Verbindung zwischen den Hauptkirchen Roms, und wurden in dieser Funktion als "Prozessionsstraßen" für die sich jährliche wiederholenden päpstlichen Prozessionen genutzt.
  2. Für die sog. andate, die Prozessionszüge der venezianischen Dogen, wurde im Bedarfsfall eigene temporäre Schiffsbrücken gebaut, gehören wohl auch in diesem Zusammenhang erwähnt. --Gregor Bert 21:10, 2. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bau das doch in den Artikel ein..ist interessant--Markoz 19:48, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]