Diskussion:Pupille

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 134.2.219.1 in Abschnitt Weiten
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Weiten[Quelltext bearbeiten]

Hier steht, dass man die Weite der Pupille nicht beeinflussen kann. Ich kenne aber jemanden, der diese bewusst weiten kann - wie ist das zu erklären?

An dieser Stelle ist unbedingt ein Verweis auf die Definition der Pupille in der Optik notwendig. Die optische Pupille ist nämlich nur unter dem Stichwort "Eintrittspupille" zu erreichen


Ich kann meine Pupillengröße auch in gewissen Grenzen beeinflußen, deswegen habe ich den Satz mal einwenig abgeändert ;). --Pd2 13:00, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Von einer willkürlichen, direkten Beeinflussung der Pupillenweite ist mir bislang nichts bekannt. Wie im Artikel beschrieben, gibt es jedoch einen Regelkreis, zu dem auch die Akkommodation gehört. Ich könnte mir vorstellen, dass ihr zwei euch vor dem Spiegel mal selbst tief in die Augen geschaut und dabei festgestellt habt, dass sich die Pupillenweite ändert (in diesem Falle "verringert"). Man könnte dies durchaus auf die Akkommodation zurückführen, die notwendig ist, um im Spiegel - sprich: in der Nähe - scharf zu sehen. Eine "Erweiterung" der Pupillen wäre umgekehrt durch ein willkürliches Entspannen der Akkommodation denkbar, bspw. bei Blick in die Ferne ohne festen Fixationspunkt.--CV 14:07, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hat das nicht was mit der Hornhautkrümmung zu tun? Die Pupillengröße beeinflusst doch eigentlich nur die Lichteinfallintensität. --Schaf (Diskussion) 15:17, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Aber nein! Die Pupillen müssen für Nahakkomodation eng werden, um eine größere Schärfentiefe zu erreichen. Sie beeinflussen NICHT nur die einfallende Lichtmenge. Sonst wären Fotoobjektive auch weit weniger aufwendig konstruiert... 134.2.219.1 23:24, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

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-- DuesenBot 00:19, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Psychische Beeinflussung der Pupillengröße"[Quelltext bearbeiten]

1. Inhaltliche Frage: Bisher stand in dem Artikel: "Unabhängig voneinander entdeckten in den siebziger Jahren israelische und US-amerikanische Wissenschaftler, dass die Größe der Pupille auch durch psychische Prozesse beeinflusst wird."

Ich hab dort mal den Namen Eckhard Hess reingesetzt, den ich als einen der Entdecker der Pupillenreaktion kenne, der hat aber bereits 1965 zum ersten mal in einer fachzeitschrift darüber publiziert. Siebziger Jahre ist also nicht richtig. Weiß jemand die Namen der israelischen Wissenschaftler.

2. Ich würde diesen Abschnitt gerne aus dem Artikel ausgliedern in einen eigenen Artikel Pupillenreaktion, und inhaltlich erweitern (u. a. Nutzen der Pupillenreaktion). Gibt es dagegen Einwände?

Danke, Gruß, Aspiriniks 20:17, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ich sehe gerade, daß es einen Artikel Pupillenreaktion bereits gibt, der 1. etwas anderes behandelt, als das was ich meine (evtl. müßte es also 2 Artikel geben, nämlich Pupillenreaktion (Medizin) und Pupillenreaktion (Psychologie) oder so) und der 2. bisher nicht vom Artikel "Pupille" aus verlinkt ist. -- Aspiriniks 20:24, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn Du einen neuen Artikel zum Thema Psychische Beeinflussung der Pupillengröße einstellst. Die Versuchung, komplexe geistige Vorgänge so einfach quantifizieren zu können, hat starke Anziehungskraft. Aus der Tatsache, dass Du von dem Begriff Pupillenreaktion bisher nicht gehört hast, schließe ich aber, dass Du auf diesem Gebiet fremd bist. Verständlich, wenn man Politikwissenschaft und Philosophie studiert hat ! Du bist also wohl nicht in der Lage, die Arbeiten von E. Hess fachlich zu beurteilen, oder ? Ich wäre Dir daher persönlich dankbar, wenn Du es jetzt unterlassen würdest, diesen Artikel selbst zu schreiben. Gib ein gutes Beispiel und arbeite Dich zunächst in die Gebiete Vegetatives Nervensystem und Limbisches System gründlich ein ! Faszination allein reicht als Qualifikation nicht aus.
Bedenke bitte auch die Einwände, die im NZZ-Artikel über E. Hess erwähnt werden und die zu dem abschließenden Absatz führen: Warum reagieren die Pupillen überhaupt auf die Vorgänge im Gehirn? Ob darin ein tieferer Sinn liegt oder ob diese Aktivität nur das Nebenprodukt eines mit anderen Dingen beschäftigten Gehirns ist, bleibt unklar. Gruß--H. de Groot 15:42, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Keine Sorge, ich werde nichts unqualifiziertes über medizinische Dinge schreiben, von Ethologie habe ich aber durchaus Ahnung (auch vom Studium her bedingt, meine Schwerpunkte in Philosophie waren Wissenschafts- und Erkenntnistheorie sowie das Verhältnis Philosophie-Biologie, ich habe daher auch Biologie-Vorlesungen gehört). Den Pupillenreflex im medizinischen Sinne kenne ich natürlich, ich habe lediglich meine Verwunderung zum Ausdruck gebracht darüber, daß es einen Artikel Pupillenreflex gibt, der aus einer Weiterleitung zu Adaption (Auge) besteht, wo dann nochmal zum Teil Dinge drinstehen, die auch im Artikel Pupille schon vorhanden sind. Ich fände es übersichtlicher, wenn im Artikel Pupille eine Auflistung wäre, auf welche Faktoren die Pupille reagiert (ich vermute mal es wären 1. Licht, 2. Focussierung, 3. Chemikalien im Auge z.B. Atropin, 4. Chemikalien im Gesamtkörper z.B. Vergrößerung bei THC u. Verkleinerung bei Heroin, 5. Krankheit (Fieber) und 6. Psychische Faktoren (wobei zu fragen wäre ob man 4 und 5 unter Punkt 6 subsummieren kann, ich denke aber eher nicht)).
Dann könnte von Punkt 6 ein Link auf einen Artikel Pupillenreaktion (Psychologie) erfolgen, wo das ganze (natürlich auch mit der Kritik, die es daran gibt), genauer erläutert und in einen Zusammenhang mit anderen körperlichen Reaktionen (z. B. Hautwiderstand) gebracht und die Verwendung derartiger Methoden in der Psychologie erläutert würde.
Da Du Augenarzt bist, kannst Du mir vielleicht sagen, ob es Punkt 2 und 5 tatsächlich gibt. In en:Pupillary_reflex steht, daß sich die Pupille verkleinert, wenn man auf einen ganz nahen Gegenstand focussiert, weil bei großer Pupille die Schärfentiefe zu gering wäre. Und ich meine zu beobachten, daß, wenn ich Fieber habe, meine Pupillen sehr klein sind und sich weder durch Dunkelheit noch durch psychische Faktoren merklich vergrößern. Trifft das beides zu? Falls ja, kannst Du es ja vielleicht in den Artikel aufnehmen, da werde ich mit meinem medizinischen Halbwissen nichts unternehmen.
Danke, Gruß, Aspiriniks 18:56, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

@Aspiriniks: Punkt 2 Deiner Aufzählung gibt es wirklich, die Pupille verengt sich beim Versuch, in die Nähe zu sehen. Allerdings nicht, "weil sonst die Schärfentiefe zu gering wäre" - das ist eine Interpretation - sondern "mit der Wirkung, die Schärfentiefe (Tiefenschärfe ?) zu erhöhen" - das ist eine Tatsache. Die Pupille verengt sich auch beim Versuch, die Augen zu schließen, außerdem gibt es die "Reizmiosis" bei Iritis. Fieber als Ursache einer Miosis ist mir unbekannt. Der Ausdruck Chemikalien klingt sehr laienhaft (was ist das nicht ?), statt dessen sollte man von Pharmaka (Medikamenten) oder Toxinen (Giften) sprechen, um die Spezifität zu betonen. Gesamtkörper ist auch zu allgemein. Entscheidend ist sicher die Konzentration einer wirksamen Substanz in den Steuerungszentren außerhalb des Auges, also im vegetativen oder zentralen Nervensystem.
Das Problem, das ich mit E. Hess habe, ist: Wie soll man ohne Zuhilfenahme einer Verschwörungstheorie erklären, dass er allein geblieben und inzwischen fast in Vergessenheit geraten ist, abgesehen von der naheliegendsten Erklärung, dass seine Interpretationen einfach nicht zutreffen. Vielleicht hast Du ja seriöse Literatur, die zeigt, wie weit es ihm und seinen Anhängern gelungen ist, ihre Theorien auf eine empirische Basis zu stellen ? Gruß--H. de Groot 15:59, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Noch eine Nachfrage zu dem Phänomen beim Schließen der Augen: Weiß man, ob die Pupille, während man mit geschlossenen Augen schläft a) groß oder klein ist, b) auf Helligkeit reagiert wenn helles Licht durch das Lid hindurchscheint, c) in den Schlafphasen variiert?
Ich habe nur deshalb ganz allgemein von Chemikalien gesprochen, weil ich nicht weiß, ob es bei Stoffen, die man nicht eindeutig als Pharmaka oder Gifte einordnen kann, die aber irgendwie auf das Gehirn einwirken (Hormone, Nahrungsinhaltsstoffe wie z. B. Theobromin etc.) nicht auch eine Wirkung haben.
Zu Eckhard Hess: Eine neuere Publikation ist: D. Aboyoun u. J. Debbs, The Hess pupil dilation findings: Sex or novelty?, in: Social Behavior and Personality, Vol 26(4), 1998. pp. 415-419. Resultat: Es gibt eindeutig psychisch bedingte Pupillenreaktionen, es ist aber unklar, ob sie Zeichen einer positiven Empfindung oder Zeichen erhöhter Aufmerksamkeit sind (die Autoren präferieren letzteres, Hess hatte ersteres präferiert).
Außerdem gibt es folgenden Artikel, der nicht auf Hess bezugnimmt: R. Rosse u. a., A measure of pupillary oscillation as a marker of cocaine-induced paranoia, in: Journal of Neuropsychiatry & Clinical Neurosciences, Vol 8(3), Sum 1996. pp. 347-350. Ihr Resultat: Bei ehemaligen Kokain-Nutzern treten Pupillenoszillationen bei denen auf, die eine kokain-bedingte Paranoia hatten, aber nicht bei denen auf, die trotz Kokainkonsums keine Paranoia hatten.
Gruß, Aspiriniks 19:17, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Vrids von Miris. Vor einiger Zeit gab es Zeitungsmeldungen darüber, dass man durch Untersuchung der Pupillen mit einem Gerät sofort den Müdigkeitsgrad feststellen kann und dieses Gerät einsetzt, um übermüdete Fahrzeuglenker zu bestrafen. Weiß jemand etwas darüber?? Voraus Dank! 9.3.07

Ich habe zwar nichts von diesen "Plänen" gehört oder gelesen, würde es jedoch für puren Blödsinn und kaum praktikabel halten, sollte sich dies als reales Vorhaben bewahrheiten. --CV 13:58, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

In einer neuen US-amerikanische Publikation wird die Pupillenerweiterung als Indikator für sexuelle Erregung verwendet. Zumindest die Zusammenfassung in der Springerpresse ([1]- siehe auch [2]) tut so, als sei das etwas ganz neues. Hess hatte bereits genau so einen Zusammenhang hergestellt und angenommen, man könne so unbewußt erkennen, ob man von einer anderen Person als attraktiv wahrgenommen wird.
Originalpublikation: *Rieger, G., & Savin-Williams, R. C. (2012). The eyes have it: Sex and sexual orientation differences in pupil dilation patterns. PloS One, 7(8): e40256. doi:10.1371/journal.pone.0040256, siehe [3].-- Aspiriniks (Diskussion) 18:23, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

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-- DuesenBot 21:03, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Pupillotonie[Quelltext bearbeiten]

Wer weiß, welche (sonstigen) Ursachen eine Pupillotonie (eine verlangsamte, träge Lichtreaktion der Pupille) haben kann? Mir wurde von der Polizei der Genuß von Betäubungsmitteln (konkret THC) vorgeworfen, was allerdings nicht stimmt, bzw. zu diesem Zeitpunkt schon 1 Woche her war. als Begründung meinten sie, meine Pupillen wären ungewöhnlich klein (wobei sie bei THC-Genuß ja eher größer sein müssten...). Ein Arzt bestätigte eine verlangsamte Pupillenreaktion (ca 3 Sekunden) auf Licht (allerdings bestätigte er keine verkleinerten Pupillen), was jetzt vom Staatsanwalt als "deutlich unter Drogeneinfluß stehend" gewertet wurde. Deshalb wurde mir jetzt der Führerschein vorläufig entzogen. Was ich - und andere Menschen - bei mir schon lange festgestellt haben, ist, daß meine Pupillen fast ständig auf- und zumachen, ohne daß es einen entsprechenden Reiz gibt. Zudem bin ich Kurzsichtig und trage eine Brille mit über 6/über 7 Dioptrien. Kann mir jemand erklären, wie diese Pupillenreaktionen zustande kommen können? Vielen Dank, Sanjana

Hallo Sanjana, eine staatsanwaltliche Bewertung kann meines Erachtens nur auf einer gutachterlichen Aussage eines Spezialisten beruhen. Alles andere wären Interpretationen und Annahmen. Zudem kann man in der Regel den Genuß von Betäubungsmitteln durch Blutuntersuchung verifizieren. Du solltest in Deinem Falle also einen Rechtsanwalt hinzuziehen!
Es gibt unterschiedliche Erklärungen für die von Dir geschilderten Pupillenreaktionen. Ich halte es jedoch für unseriös, in dieser Situation irgendwelche spekulativen Aussagen darüber zu machen, insbesondere vor dem geschilderten Hintergrund. Ich kann Dir aber eine Anlaufstelle für weitere Fragen und ggf. Untersuchungen nennen:
Uni-Augenklinik Heidelberg - Sektion Schielbehandlung und Neuroophthalmologie
Sekretariat: 06221 / 56 6634
Viel Glück und herzliche Grüße. -- CV 08:52, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Einfacher ausdrücken:[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht in den einleitenden Absatz vor dem Inhaltsverzeichnis einfügen: Lichteinfall auch nur in ein Auge, verengt - im normalen, gesunden Fall eines Menschen - beide Pupillen ziemlich gleichermassen.

Vielleicht auch - falls meine groben Schätzungen zutreffen: Das Verkleinern der Pupille erfolgt rascher (binnen etwa 0,3 s) als das Vergrössern (etwa 1 - 2 s). Werte grob geschätzt). Auch die Adaptation des Sehsinns an Dunkelsehen dauert viel länger (bis etwa 40 min) als umgekehrt. --Helium4 17:04, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ist doch bereits erwähnt: Pupille#Lichtreaktion. --CV Disk RM 17:54, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

"Pupille erweitert (z. B. „schreckgeweitete Augen“)"[Quelltext bearbeiten]

"Hess (1972) berichtet über Versuche, bei denen eine zustimmende emotionale Reaktion (Appetenz) mit einer Pupillenerweiterung und eine ablehnende Reaktion (Aversion) mit einer Pupillenverengung beantwortet würden: „Einfach ausgedrückt heißt das, dass die anfänglichen Ergebnisse dahingehend hinzudeuten schienen, dass beim Menschen die Pupillen größer werden, wenn er etwas sieht, das er mag, das ihn anspricht oder interessiert. Ist der Gegenstand der Betrachtung jedoch abstoßend oder negativ, werden die Pupillen kleiner“ (Hess, 1977, S. 35). So attraktiv diese bidirektionale Reaktion der Pupille auf appetente/aversive Reize auch sein mag, konnte diese These bei besserer Lichtkontrolle überwiegend keine Akzeptanz finden (vgl. Galley, 2001, S. 291). "Biosignale der Pupille ... etc, Diss"
Dass aufgerissene Augen wegen größeren Lichteinfalls die Pupillen verkleinern, liegt ebenso auf der Hand, wie dass man bei mangelhafter Lichtkontrolle, wie etwa infolge des Aufreißens der Augen, keine psychische Beeinflussung der Pupille messen kann. Und auch der im Artikel angeführte E. Hess behauptet natürlich nicht, dass die Pupillen sich erweitern bei "z. B. schreckgeweiteten Augen", sondern das genaue Gegenteil: "wenn er etwas sieht, das er mag". - Leider haben sich die "schreckgeweiteten Augen" offenbar aus der Wikipedia heraus ins Netz verbreitet. --Logo 21:07, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Na, geht doch ;-) Dann sollte man dies ggf. - unter Nennung der Quellen - in den Artikel aufnehmen. Gruß --CV Disk RM 09:07, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt natürlich andere Quellen, die das Gegenteil behaupten, z. B. Neurowissenschaft: Vom Molekül Zur Kognition herausgegeben von Josef Dudel,Randolf Menzel,Robert F. Schmidt. Diese Quelle Soziale Interaktion und Kommunikation von Joseph P. Forgas,Dieter Frey zitiert Hess dahingehend, dass "Probanden mit erweiterten Pupillen reagieren auf Objekte, Menschen oder Bilder, die ihnen stark zusagen oder die sie stark ablehnen"...! Deine Aussage wird hier also nicht gestützt, eher das Gegenteil. --CV Disk RM 11:57, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Ich mache gar keine Aussage, als allenfalls noch die, dass der ganze Abschnitt "Psychische Beeinflussung" mit Hess nicht ausreichend belegt ist. - Mir gings aber nur darum, den sensationellen Einfall vergrößerte Pupillen bei aufgerissenen Augen zu entfernen, dessen bisher einzige Quelle dieser Diff ist. --Logo 12:57, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten