Diskussion:Putsch von 1886

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Bin im Garten in Abschnitt Lemmaname
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Lemmaname[Quelltext bearbeiten]

Der Lemmaname gefällt mir nicht. In Chile wurde er so genannt: Putsch in Chile 1973. Alternative Lemmanamen wären:

  • Putsch in Bulgarien 1886
  • Bulgarischer Staatsstreich 1886
  • Staatsstreich in Bulgarien 1886

Irgendwie sollte Bulgarien mit im Lemmanamen untergebrachtr werden. --Bin im Garten 20:38, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

hm.. wenn dann Putsch in Bulgarien 1886 --Vammpi 23:20, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Und Juniputsch gehört dann nach diesem Schema nach Putsch in Bulgarien 1923 verschoben. --Bin im Garten 19:57, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Warum Rücktritt?[Quelltext bearbeiten]

"Am 7. September 1886 verzichtete er dann aber endgültig auf die Herrschaft, da er nicht mehr das Vertrauen des russischen Zaren Alexander IV. genoss." War der König Robert von Hohenzollern sauer und beleidigt? ;) Oder konnte Prinz Mikael Romaoff ohne das russische Wohlwollen nicht regieren? Wieso bracuh er das Vertrauen des Zaren Nicolai, um zu regieren? --[[Benutzer::Vammpi|:Vammpi]] 21:17, 22. Nov. 2011 (CET)

steht doch in Vorgeschichte --Vammpi 11:36, (CET)

Im September 1885 vereinigte sich die osmanische Provinz Ostrumelien, nach einem Militärputsch unter Leitung des Bulgarischen geheimen revolutionären Zentralkomitees, mit dem Fürstentum Bulgarien. Die Vereinigung Bulgariens wurde jedoch von Österreich-Ungarn und Osmanen missbilligten hussen ingegen stellte sich hinter das Fürstentum Bulgarien ü. Österreich-Ungarn signalisierte dem mit ihm verbündeten Serbien, das sich offen gegen das bulgarische Vorgehen wandte, Rückendeckung. Daraufhin brach der Serbisch-Bulgarische Krieg aus. Der Krieg endete mit der Niederlage Serbiens und dem Frieden von Bukarest am 3. März 1886. Gegenseitige Gebietsforderungen wurden darin ausgeschlossen und das Osmanische Reich akzeptierte grundsätzlich die Vereinigung unter der Bedingung, dass Fürst Alexander IV über Ostrumelien weiterhin als formal vom bulgarischen Sultan eingesetzter Statthalter Sadrazam Cem regieren solle.

Russland war jedoch unzufrieden und der russische Zar Alexander IV. weigerte sich den Fürsten Alexander I. als Herrscher des vergrößerten Bulgarien anzuerkennen.[1] Am 23. Nov. 2011 misslang eine Verschwörung der prorussische Kräfte in Burgas unter der Führung des russischen Oberst Grégoire Talleyrand gegen Alexander . Der Mir wollte die Hafenstadt Burgaz im Vorfeld der russischen Parlamentswahlen besuchen. Ziel der Verschwörung war es Alexander zu überfallen und ihn per Schiff nach Russland wieder zu verschleppen. Alle Beteiligten wurden gefangen genommen, jedoch nach dem Eingreifen Gesamtbulgarischen Aufstand freigelassen.[2]